TSV 1860 München

TSV 1860 München vs. FC Ingolstadt - Testspiel endet 3:3 - Alle Tore im Video

Für drei 1860-Profis standen am Donnerstag bereits die ersten Länderspiele auf dem Programm. Dabei feierte einer ein Erfolgserlebnis, zwei Löwen mussten eine Niederlage hinnehmen. Rubin Okotie trat mit dem ÖFB-Team gegen Moldawien an. Der Stürmer kam bei dem 2:1-Sieg durch Tore von David Alaba und Mark Janko allerdings nicht zum Einsatz. Das könnte sich im nächsten Qualifikationsspiel gegen Montenegro ändern. Denn sein Sturmkollege traf zwar gegen die Südosteuropäer, sah später im Spiel allerdings die Rote Karte und fehlt den Österreichern am Sonntag, Anpfiff 18 Uhr, im Ernst-Happel-Stadion in Wien. Die Nachwuchslöwen Julian Weigl und Maximilian Wittek trafen mit dem U20-Team des DFB auf England. Beide kamen von Beginn an zum Einsatz. Das Team von Frank Wormuth musste sich allerdings mit 0:1 geschlagen geben.

Mit seinem ersten Länderspieltor sicherte Rubin Okotie Österreich den Sieg gegen Montenegro. Auch Grzegorz Wojtkowiak mit Polen und die Löwen Youngsters Julian Weigl und Maxi Wittek mit der deutschen U20 hatten ein Erfolgserlebnis. Valdet Rama spielte mit Albanien Remis gegen Dänemark, ebenso wie Bobby Wood mit den USA gegen Ecuador. Die Österreichische Nationalmannschaft besiegte am Sonntag mit 1:0 Montenegro im Ernst-Happel-Stadion in Wien. Dabei erzielte Löwen-Stürmer Rubin Okotie bereits in der 24. Minute den „Goldenen Treffer". Es war das erste Länderspieltor des 27-Jährigen, der am Donnerstag zuvor im Testspiel gegen Moldawien (2:1) nur auf der Bank saß. In dieser Partie hatte jedoch der etatmäßige Stoßstürmer des ÖFB-Teams, Marc Janko, die Rote Karte gesehen, wurde daraufhin für das EM-Qualifikationsspiel gegen Montenegro gesperrt. ÖFB-Coach Marcel Koller bewies ein glückliches Händchen, indem er dem Löwen-Stürmer die Chance von Beginn an gab. Grzegorz Wojtkowiak konnte sich zwar über den historischen 2:0-Sieg seiner Polen über Deutschland freuen, zum Einsatz kam der 1860-Verteidiger aber im EM-Qualifikationsspiel in Warschau gegen den Weltmeister nicht. Dafür spielte ein Ex-Löwe durch: Lukasz Szukala stand von 2004 bis 2008 beim TSV 1860 unter Vertrag. Das nächste Quali-Spiel für die Polen steht am Dienstag, 14. Oktober, ebenfalls in Warschau gegen Schottland auf dem Programm. Valdet Rama wurde direkt nach dem 1:1-Ausgleich von Lasse Vibe (81.) - Ermir Lenjani hatte in der 38. Minute Albanien in Führung gebracht - eingewechselt, konnte die Punkteteilung gegen Dänemark aber nicht mehr verhindern. Am Dienstag steht für Rama und seine Albaner das nächste Qualifikationsspiel an. Dann geht es nach Serbien. Bobby Wood bestritt mit den USA am Freitag ein Testländerspiel in Hartford gegen Ecuador. Beim 1:1 wurde der Löwen-Stürmer in der 22. Minute von Coach Jürgen Klinsmann für den am Knie verletzten Joe Gyau eingewechselt. Ein weiterer Test für die die US-Boys steht am Dienstag an. Dann treffen sie in Boca Raton auf Honduras. Die Löwen-Youngsters Julian Weigl und Maximillian Wittek hatten mit der U20-Nationalmannschaft des DFB beim Vier-Nationen-Turnier in den Niederlanden ihr erstes Erfolgserlebnis. Nach der 0:1-Niederlage zum Turnierauftakt am Donnerstag gegen England gewannen sie am Samstag mit 1:0 gegen die Türkei. Den Siegtreffer für das Team von Frank Wormuth erzielte Hany Mukhtar (Hertha BSC) in der 60. Minute. Wittek wurde in der 61. Minute für den gebürtigen Münchner Benno Schmitz eingewechselt, Weigl kam in der 72. Minuten in die Partie. Am heutigen Montag steht das letzte Spiel gegen Gastgeber Niederlande auf dem Programm. Anpfiff ist um 19 Uhr.

Die deutsche U20 hat das Vier-Nationen-Turnier in den Niederlanden mit einem 1:1 gegen den Gastgeber abgeschlossen. Löwe Julian Weigl hatte im prestigeträchtigen Nachbarschaftsduell in der 23. Minute die Führung erzielt, als er eine Freistoßvariante mustergültig aus kurzer Distanz abschloss. Vincent Janssen glich per Kopf in der 72. Minute für die Niederlande aus. Der 1860-Mittelfeldspieler Julian Weigl machte in der Pause Platz für Yannick Gerhardt. Der zweite Löwe, Maximilian Wittek, kam in der 60. Minute für Sebastian Kerk in die Partie. „Unser Spiel in der ersten Halbzeit war vom Feinsten. Das waren die besten 45 Minuten dieses Jahrgangs", sagte Bundestrainer Frank Wormuth, der aber auch ein altes Problem sah: „Wir hätten 2:0 oder 3:0 führen müssen. Die Chancenauswertung war wieder mangelhaft. In der 2. Halbzeit haben wir dann viel getestet." Den Turniersieg trug mit sieben Zählern England davon. Deutschland schloss das Turnier nach einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage mit vier Punkten auf Rang zwei ab. Dritter wurde aufgrund der mehr erzielten Tore mit zwei Punkten die Niederlande vor der Türkei. Wormuths Fazit des Vier-Länder-Turniers fiel trotzdem positiv aus. „Wir hätten alle drei Spiele gewinnen müssen. Aber es kommt auf die Tore an. Insgesamt haben wir uns gesteigert und super entwickelt."

Valdet Rama mit Albanien und Grzegorz Wojtkowiak mit Polen waren am Dienstagabend mit ihren Nationalteams in der EM-Qualifikation unterwegs. Beide Löwen-Spieler kamen nicht zum Einsatz, wobei das Spiel der Albaner vorzeitig endete und nun die Entscheidung über den Ausgang am Grünen Tisch fallen wird. Nicht zum Einsatz beim Skandalspiel der albanischen Nationalmannschaft in Belgrad gegen Serbien kam Valdet Rama, zumal die Partie bereits nach 44 Minuten beendet war. Schiedsrichter Martin Atkinson (England) brach das EM-Qualifikationsspiel vorzeitig ab. Zunächst hatten serbischen Fans Bengalos aufs Feld geworfen, als die Gäste einen Eckball ausführen wollten. Dann schwebte eine Albanien-Flagge per Drohne über den Rasen. Der serbische Spieler Stefan Mitrovic (SC Freiburg) schnappte sie sich, riss sie herunter. Prompt kam es zwischen albanischen und serbischen Kickern zu Rangeleien, in die auch umstehende Funktionäre eingriffen. Anschließend stürmten serbische Fans das Spielfeld, attackierten albanische Spieler, die sich in die Umkleideräume retten mussten. Ein Randalierer prügelt sogar mit einem Stuhl drauf los. 0:0 stand es, als der Unparteiische die Partie vorzeitig beendete. Wie das Spiel gewertet wird, muss jetzt die UEFA entscheiden. Ruhiger war der Abend von Grzegorz Wojtkowiak. Der Löwen-Verteidiger saß im Heimspiel der polnischen Nationalmannschaft gegen Schottland 90 Minuten auf der Bank, sah ein 2:2 seines Teams nach 1:0-Führung und 1:2-Rückstand. Krzysztof Maczynski hatte im Stadion Narodowy in Warschau sein Team in der 11. Minute in Führung gebracht. Shaun Maloney (18.) und Steven Naismith (57.) drehten die Partie, ehe Arkadiusz Milik (76.) für die Mannschaft von Wojtkowiak wenigstens einen Punkt rettete. Polen führt nach dem Remis punktgleich mit Irland (7 Punkte) die Gruppe D vor Deutschland (4) an. In der Nacht zum Mittwoch spielte Bobby Wood mit der US-Nationalmannschaft in Boca Raton gegen Honduras. Bereits in der 10. Minute brachte Jozy Altidore das Team von US-Nationalcoach Jürgen Klinsmann in Führung, die Honduras Kapitän Maynor Figueroa kurz vor Schluss zum 1:1-Endstand ausglich. Löwe Wood wurde in der 64. Minute für Kapitän Clint Dempsey eingewechselt, kam zu seinem dritten Länderspiel. Sowohl Rama als auch Wojtkowiak werden am Mittwoch zurück in München erwartet. Am Sonntag, 19. Oktober, geht's dann mit den Sechzgern bei Erzgebirge Aue auf Punktejagd. Anpfiff in Sachsen ist um 13.30 Uhr.

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Die DFL hat gerade die Spieltage 20 und 21 fix terminiert:

Die Löwen starten mit einem Montagsspiel ins neue Fußballjahr. Der FC Heidenheim ist am Montag, 9. Februar 2015, Anpfiff 20.15 Uhr, in der Allianz Arena zu Gast.

Das erste Auswärtsspiel 2015 wird am Sonntag, 15. Februar, 13.30 Uhr, beim SV Darmstadt 98 angepfiffen.

Nach zwei intensiven Arbeitswochen folgt für die Löwen am Sonntag, 19. Oktober, 13.30 Uhr, beim FC Erzgebirge Aue die Leistungsüberprüfung. „Der Schwerpunkt lag auf dem Spiel gegen den Ball", erklärt Chefcoach Markus von Ahlen. „Wir wollen kompakter auftreten. Ich bin gespannt, wie diese Dinge in Aue greifen."

Ein irregulärer Treffer brachte die Löwen in der Anfangsphase bei Erzgebirge Aue völlig aus dem Tritt. Vor dem Tor von René Klingbeil stand Romario Kortzorg klar im Abseits (2.). Noch in der Anfangsviertelstunde erhöhten Arvydas Novikovas (8.) und Kortzorg (15.) auf 3:0. Kurz keimte nochmals Hoffnung auf, als Valdet Rama nach der Pause verkürzte (51.). Der eingewechselte Rico Benatelli machte dann alles klar, traf in der 75. Minute zum 4:1-Endstand.

Löwen-Chefcoach Markus von Ahlen tat sich schwer, die schwache Anfangsphase seines Teams zu erklären. „Wir haben einen unglaublich schlechten Start erwischt. Das 0:1 hat uns richtig geschockt, kriegen dann schnell das 0:2. Das darf uns so nicht passieren. Da müssen wir wacher und präsenter sein. Der Gegner hat jeden kleinen Fehler von uns eiskalt ausgenutzt."

Die Löwen brennen darauf, sich für die Niederlage in Aue vor eigenem Publikum zu rehabilitieren. Innerhalb von drei Tagen hat das Team von Chefcoach Markus von Ahlen dazu gleich zweimal die Gelegenheit: erst am Sonntag, 26. Oktober, 13.30 Uhr, in der Allianz Arena gegen Eintracht Braunschweig, dann am Mittwoch, 29. Oktober, 18.60 Uhr, im DFB-Pokal gegen den SC Freiburg.

Die Löwen kämpften bis zum Schluss, spielten sich zudem eine Reihe guter Chancen heraus. Doch der Ausgleich wollte nicht fallen. So unterlagen sie am Ende Eintracht Braunschweig mit 1:2. Hendrick Zuck hatte die Niedersachsen in Führung gebracht (18.). Kapitän Christopher Schindler glich vor der Pause aus (38.). Den Siegtreffer für die Gäste erzielte Raffael Korte (in der 49. Minute).

Morgen gegen SC Freiburg im Pokal. Anpfiff 19 Uhr.

Die Löwen haben nur drei Tage Pause zwischen dem Punktspiel gegen Braunschweig und dem Pokalspiel am Mittwochabend, 29. Oktober, 18.60 Uhr, in der Allianz Arena gegen den SC Freiburg. Ungelegen kommt das Cheftrainer Markus von Ahlen nicht. „Da haben wir schnell die Möglichkeit, Die Niederlage vom Sonntag wett zu machen und müssen nicht lange darüber nachdenken."

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Die Löwen unterlagen nach großem Pokal-Kampf dem SC Freiburg mit 2:5. Die Führung von Valdet Rama (16.) hatte Sebastian Freis ausgeglichen (25.). In der Druckphase der Sechzger nach der Pause konterten die Breisgauer zweimal, gingen durch einen Doppelschlag von Admir Mehmedi (59. und 64.) mit 3:1 in Führung. Nach dem Anschlusstreffer von Rubin Okotie wurde es nochmals spannend (69.), ehe der eingewechselte Jonathan Schmid (84.) und Mehmedi mit seinem dritten Treffer (89.) den Schlusspunkt in einer abwechslungsreichen Partie setzten.

Löwen-Cheftrainer Markus von Ahlen tat sich schwer bei der Analyse des Spiels. „Mir fehlen die richtigen Worte", sagte der 43-Jährige. „Wir haben einen guten Bundesligisten phasenweise bespielt, nach vorne Akzente gesetzt und uns Torchancen erarbeitet."

Das Pokalspiel abhaken und nach vorne schauen, lautet die Devise von Löwen-Chefcoach Markus von Ahlen. Denn am Ende der Englischen Woche steht das Auswärtsspiel in Bochum auf dem Programm. Am Sonntag, 2. November, 13.30 Uhr, trifft der TSV 1860 im rewirpowerStadion auf den VfL.

Nach der deutlichen 2:5-Niederlage im DFB-Pokal gegen Freiburg stellte sich 1860-Trainer Markus von Ahlen am Donnerstag den Fragen der Journalisten. Der Pressekonferenz-Ticker zum Nachlesen.

Die Löwen fügten dem VfL Bochum beim 3:0-Erfolg die erste Saison-Niederlage im eigenen Stadion bei und beendeten eindrucksvoll ihre eigene Negativserie. Überragende Akteure in einer klar dominierenden 1860-Mannschaft waren Daniel Adlung und Rubin Okotie. Adlung legte die ersten beiden Tore für den Österreicher auf (62. und 74.), erzielte den letzten Treffer selbst (87.).

München - Der Ausrüstervertrag zwischen dem TSV 1860 München und dem bisherigen Ausstatter Uhlsport läuft zum Saisonende aus. Nun steht offenbar fest, welches Logo die Löwen künftig tragen.

Zum Abschluss des 13. Spieltags in der 2. Bundesliga empfangen die Löwen das Spitzenteam von Fortuna Düsseldorf in der Allianz Arena. Anpfiff der Partie ist am Montag, 10. November, 20.15 Uh

Düsseldorf untermauerte zumindest ergebnistechnisch seinen Ruf als beste Auswärtsmannschaft. Bis auf die Anfangsviertelstunde waren jedoch die Löwen bei der 0:1-Niederlage das dominierende Team. Der Treffer für die Fortuna fiel bereits in der 4. Minute, als Bruno Soares eine unglückliche Verlängerung von Rubin Okotie nach einem Eckball zum Siegtor nutzte.

Löwen-Cheftrainer Markus von Ahlen musste feststellen: „Uns hat in der Anfangsphase der Zugriff gefehlt, weil Fortuna komplett anders als zuletzt gespielt hat. Es hat gedauert, bis ich die Mannschaft erreichen konnte." Da stand es aber bereits 0:1. „Unglücklich war, dass wir durch einen Standard in Rückstand geraten sind." Der 43-jähige 1860-Coach musste aber einräumen, dass sein Team bei dem Lattentreffer von Andreas Lambertz großes Glück hatte, nicht den zweiten Gegentreffer zu kassieren.

Rubin Okotie ist mit Österreich in der EM-Qualifikation im Einsatz, Testspiele stehen bei Bobby Wood mit den USA, Julian Weigl und Maximilian Wittek mit der deutschen U20, Richard Neudecker mit der U19 des DFB sowie Martin Angha mit der neuformierten Schweizer U21 auf dem Programm.

Das Team von Markus von Ahlen nutzt die Länderspielpause für ein Testspiel. Die Löwen treten am Donnerstag, 13. November, Anpfiff 14 Uhr, gegen den FC Wohlen an. Der Schweizer Zweitligist, der von Ex-Profi Ciriaco Sforza trainiert wird, steht in der zweithöchsten Spielklasse der Schweiz, der Challenge League, aktuell auf dem ersten Platz. Ausgetragen wird das Freundschaftsspiel in Friedrichshafen (Zeppelinstadion, Teuringerstr. 2, 88045 Friedrichshafen). Der Eintritt für Erwachsene beträgt 7 Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren haben freien Zutritt.

Friedrichshafen - Das Löwen-Testspiel in Friedrichshafen gegen einen Schweizer Klub ist in vielerlei Hinsicht interessant. Bei uns können Sie live dabei sein: Wir übertragen die Partie im Video-Stream. Wegen der Länderspielpause müssen die Fußball-Fans zwei Wochen ohne Erst- und Zweitliga-Spiele auskommen. Furchtbar! Wir schaffen Abhilfe: Denn auf unserem Portal übertragen wir das 1860-Testspiel live im Video-Stream. Anpfiff am Donnerstag im Zeppelinstadion in Friedrichshafen ist um 14 Uhr. Gegner der Löwen ist der FC Wohlen, Tabellenführer der zweiten Schweizer Liga. Trainer: Ex-FC-Bayern-Regisseur Ciriaco Sforza. Löwen-Coach Markus von Ahlen will die Partie nutzen, um ein paar Dinge auszuprobieren und sein Team auf Kurs zu bringen. Dabei gab er vorab dem Mittelfeld-Techniker Leonardo sowie U-21-Youngster Fejsal Mulic eine Einsatz-Garantie. Und natürlich sollen sich die Sechziger nach dem 0:1 gegen Fortuna Düsseldorf am Montag neues Selbstvertrauen holen. Ein Löwen-Testspiel im Internet-Stream - und das live und gratis. Pflichttermin für Fans!

Die Löwen gewannen den Test während der Länderspielpause gegen den FC Wohlen deutlich mit 7:1 (3:0). Von Beginn an dominierte das Team von Trainer Markus von Ahlen den Tabellenführer der Zweiten Schweizer Liga. Zweimal Tomasov (10. und 30.) und Daylon Claasen (13.) trafen vor der Pause. Im zweiten Durchgang erzielte der Südafrikaner Claasen (61., 70. und 80.) drei weitere Tore, Marius Wolf traf zum 6:1 (76.). Den Ehrentreffer für das Team von Ciriaco Sforza erzielte Samir Ramizi (68.).

Wahnsinn bei Tests hauen sie immer die Bude voll

Mit Rubin Okotie, Bobby Wood, Valdet Rama, Maximilian Wittek, Julian Weigl, Martin Angha und Richard Neudecker waren sieben Löwen zu Wochenbeginn nochmals international für die diversen Nationalteams im Einsatz.

Der TSV 1860 München bekommt einen neuen Ausrüster. Der europäische Marktführer bei Teambekleidung, die Firma Macron aus Bologna, und der TSV 1860 München werden ab der Saison 2015/2016 für zunächst fünf Jahre Partner. Der Ausrüster, dessen Material in Europa Vereine wie SSC Neapel, Lazio Rom, Aston Villa und Leeds United tragen, vollzieht mit seinem Engagement bei den Münchner Löwen den Einstieg in den deutschen Markt.

Intensiv haben sich die Löwen während der Länderspielpause auf die Partie bei Union Berlin vorbereitet. Am Samstag, 22. November, 13 Uhr, treffen Christopher Schindler & Co. An der Alten Försterei auf die Eisernen. Alle sechs 1860-Spieler aus dem Profikader, die international unterwegs waren, sind gesund und unverletzt zurückgekehrt.

Für das Team von Markus von Ahlen geht es nach der Länderspielpause Richtung Hauptstadt. Union Berlin empfängt die Löwen am Samstag, 22. November 2014, Anpfiff 13 Uhr im Stadion an der Alten Försterei. Alles Wissenswerte zu der Partie haben wir , wie immer, für Euch zusammengestellt.

Zitat von ALLESFAHRER

GLÜCKWUNSCH ZUM DREIER IN BERLIN.

Und ich hab das Live miterlebt

Der kicker honorierte die Leistungen von Löwen-Flügelflitzer Valdet Rama und Stürmer Rubin Okotie nach dem 4:1-Sieg an der alten Försterei mit der Berufung in die »Elf des Tages«.

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Union Berlin bleibt der Lieblingsgegner der Löwen. Mit 4:1 gewannen die Sechzger An der Alten Försterei. Daniel Adlung hatte die Weiß-Blauen in der 9. Minute in Führung gebracht. Rubin Okotie erhöhte durch einen Doppelschlag (39. und 46.). Als Valdet Rama das 4:0 gelang, schien die Partie gelaufen (49.). Doch nach dem Treffer von Sebastian Polter gerieten die Löwen nochmals in Gefahr (51.). Stefan Ortega zeigte sich aber als sicherer Rückhalt, ließ keinen Gegentreffer mehr zu und hielt sogar einen Elfmeter von Christopher Quiring (61.).

„Jeder Einzelne hat sich heute hervorragend eingebracht. Der Held ist die Mannschaft", lobte Löwen-Cheftrainer Markus von Ahlen sein Team. Alle hätten ein gutes Spiel gezeigt. „Auch die beiden Jungen, die wir wieder reingeworfen haben." Damit meinte der Trainer die Zweitliga-Debütanten Korbinian Vollmann und Fejsal Mulic.

Profis und die Amas gewonnen. Geiles Wochenende

Der TSV 1860 München und Leonardo haben den Vertrag mit sofortiger Wirkung aufgelöst. „Leonardo kam mit dem Wunsch auf uns zu und wir haben ihm entsprochen", erklärte Sport-Geschäftsführer Gerhard Poschner, „wir danken ihm für sein Engagement und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute." „Ich denke, das ist für beide Seiten die richtige Entscheidung", findet der Offensivspieler: „Meinen Teamkollegen und den Löwen wünsche ich natürlich weiterhin viel Erfolg."

Markus von Ahlen machte einen entspannten Eindruck. Am Freitag erschien er leger zur Pressekonferenz in Jeans und Sweatshirt. Der 4:1-Sieg bei Union Berlin macht für den 43-jährigen Löwen-Cheftrainer vieles leichter. Trotzdem. „Wir haben die Woche genutzt, um intensiv zu arbeiten", ließ er wissen. „Auf den Gegner sind wir top vorbereitet."