TSV 1860 München

Beim TSV 1860 wird der Ton rauer. Trainer Markus von Ahlen bittet seine Spieler am Montag dreimal zum Training. Erste Einheit: um 7.30 Uhr.

Es war 7.31 Uhr am Montagmorgen, als die Türen der Grünwalder Straße aufgingen und die Spieler des TSV 1860 zum Lauftraining aufbrachen.

Hinrundenrückblick Saison 2014/15 Giasinga Buam 1860 (Video)

Die Löwen bestreiten auch das zweite Vorbereitungsspiel am Trainingsgelände an der Grünwalder Straße 114. Am Freitag, 16. Januar, 14 Uhr, empfangen sie dort den SV Scholz Grödig. Ursprünglich sollte die Partie beim österreichischen Bundesligisten im Salzburger Land ausgetragten werden. Da der Platz im DAS.GOLDBERG Stadion nicht über eine Rasenheizung verfügt, hat man sich entschieden, in München zu spielen. Der Eintritt ist auch diesmal frei. Vor knapp einem Jahr standen sich beide Teams schon einmal gegenüber. Damals gewannen die Sechzger die Generalprobe vor dem Rückrundenstart durch Tore von Stephan Hain und zwei Treffer von Guillermo Vallori mit 3:0.

München - Der TSV 1860 bestreitet am Freitag gegen den SV Grödig sein zweites Testspiel in der Winter-Vorbereitung. Wir übertragen auch diese Partie hier im Live-Stream.

Eins ist klar. „Wir müssen uns deutlich steigern", sagt 1860-Cheftrainer Markus von Ahlen vor dem Testspiel am Freitag, 16. Januar, 14 Uhr, gegen den SV Scholz Grödig auf dem Trainingsgelände an der Grünwalder Straße 114.

Die Bilder vom heutigen Löwen-Training vor dem Testspiel gegen den SV Grödig (Freitag, 16. Januar, 14 Uhr) gibt es hier.

Dr. Alois Englhard zieht sich aus der aktiven Betreuung des TSV 1860 München zurück. Wenige Tage nach seinem 65. Geburtstag teilte der Orthopäde, der seit 2009 die Löwen betreut, dem Verein mit, dass er sich in Zukunft auf die Arbeit in seiner Praxis konzentrieren wolle.

2:1 gewonnen gegen Grödig

München - Es bleibt bei zwei Testspielen für 1860 München im Trainingslager in Marbella. Nun haben die Löwen die Termine der Partien gegen Dynamo Kiew und Videoton FC Szekesfehervar bekanntgegeben. Die Löwen bestreiten im Trainingslager im spanischen Marbella (20. bis 30. Januar 2015) zwei Testspiele. Nun stehen auch die genauen Termine der Partien fest, die beide im Estadio Municipal San Pedro de Alcantara stattfinden. Anpfiff gegen den ukrainischen Dauer-Meister Dynamo Kiew ist am Samstag, 24. Januar, um 18 Uhr. Der zweite Gegner ist der aktuelle ungarische Tabellenführer Videoton FC Szekesfehervar. Gespielt wird einen Tag vor der Abreise des TSV 1860, also am Donnerstag, 29. Januar, um 16 Uhr. Im Estadio Municipal San Pedro (Polideportivo Guadaiza, 29670 San Pedro de Alcántara) werden die Löwen nicht nur ihre beiden Testspiele austragen, sondern auch trainieren. Normalerweise trägt dort der UD San Pedro seine Heimpartien aus. Das Stadion liegt in der Nähe von Marbella und fasst 5.000 Zuschauer. Die Ost-Andalusier spielen in der Tercera División. Das ist die vierthöchste Spielklasse im spanischen Fußball.

München - Die Not ist groß. Personell wie auch tabellarisch. Daher kündigt 1860-Geschäftsführer Gerhard Poschner zwei Winter-Neuzugänge an. Die Positionen sind auch schon klar.

Die Löwen beginnen heute ihr Trainingslager im spanischen Marbella. Trainer Markus von Ahlen will neue Impulse setzen: „Es gehört alles dazu: Athletik, das Taktische, das Technische, Teambuilding“

Am Dienstagmorgen um 10.30 Uhr treffen sich die Profis des TSV 1860 zum Abflug ins Trainingslager nach Marbella. Sebastian Hertner wird dann nicht mehr Teil des Teams sein.

München - Das wird ein Fest für die Löwen-Fans! Der TSV 1860 bestreitet das Testspiel gegen die SpVgg Unterhaching im Stadion an der Grünwalder Straße. Es dürfte nun das Highlight in der Vorbereitung auf die restlichen 15 Partien dieser Zweitliga-Saison sein - zumindest aus Fan-Sicht! Denn der TSV 1860 bestreitet sein Testspiel gegen die SpVgg Unterhaching am Dienstag, den 3. Februar um 19.00 Uhr im Grünwalder Stadion. Das Spiel ist die Generalprobe vor dem Liga-Start gegen den 1. FC Heidenheim.

Kurze Info aus Marbella: Das Testspiel gegen Dynamo Kiew am Samstag, 24. Januar wurde auf 16.30 Uhr vorverlegt!

Die Löwen sind am Dienstag in Marbella angekommen. Nach einer intensiven Trainingswoche steht am Samstag, 24. Januar, im Estadio Municipal San Pedro de Alcántara das erste Testspiel während des Spanien-Aufenthalts auf dem Programm. Getestet wird ab 16.30 Uhr gegen den ukrainischen Spitzenreiter und Europa-League-Teilnehmer Dynamo Kiew. Die Ukrainer sind bereits seit dem 14. Januar an der Costa del Sol und bereiten sich auf die Rückrunde in der Premier Liga vor. Die Hinrunde lief für den 13-maligen ukrainischen Meister optimal: Sie führen die Tabelle vor Schachtar Donezk mit fünf Punkten Vorsprung an. In den letzten Testspielen unter spanischer Sonne konnte das Team von Trainer Serhij Rebrow gegen Gladbach einen 5:1-Sieg einfahren, musste sich aber einen Tag später gegen den FC Basel mit 2:3 geschlagen geben. WISSENSWERT. Wiedersehen I Der ukrainische Meister und Pokalsieger Dynamo Kiew ist ein bekannter Testspielgegner. Bereits im Juni 2013 trafen die beiden Mannschaften in Garmisch-Partenkirchen aufeinander. Die Partie endete 1:1, wobei beide Treffer von den Löwen erzielt wurden. Domi Stahl traf zum 1:0 und Rob Friend netzte unglücklich zum 1:1 ins eigene Tor ein. Wiedersehen II Löwen-Stürmer Rubin Okotie trifft auf einen alten Bekannten. Aleksandar Dragovic, heute Innenverteidiger bei Dynamo, und der Sechzger haben eine gemeinsame Austria-Vergangenheit. Beide wurden bei FK Austria Wien ausgebildet. Wiedersehen III Auch Denis Bushuev, Mitglied der Löwen-Scouting-Abteilung, trifft auf einen ehemaligen Schulkameraden. Mit dem Cheftrainer von Dynamo Kiew, Serhij Rebrow, absolvierte der 32-Jährige 2012 seinen Trainerschein in der Ukraine. Name FK Dynamo Kiew Gründung 1. November 1927 Stadion NSK Olimpijskyj // 70.050 Plätze Trainer Serhij Rebrow Platzierung Saison 2013/2014 4. Platz Größte Erfolge 13 ukrainische Meistertitel, zehn Mal ukrainischer Pokalsieger, 13-facher sowjetischer Meister, neunmaliger sowjetischer Pokalgewinner und zwei Mal Gewinner des Europapokals der Pokalsieger Vereinsfarben weiß-blau Tore/Hinrunde 14/15 33 Tore (14 Spiele) Bester Torschütze/Hinrunde Andriy Yarmolenko (9 Tore)

Eigentlich wollte Gerhard Mayrhofer im Trainingslager des TSV 1860 vorbeischauen. Doch der Löwen-Präsident ist krank. Marbella - Wie der Verein am Donnerstagabend mitteilte, macht eine starke Erkältung den Besuch unmöglich. Die Ärzte hätten Mayrhofer verboten zu fliegen. Anzeige Schneller Muskelaufbau TOP Sport-Proteine & Drinks: Whey, Creatin, L-Carnitin, Eiweiß… jetzt günstig bei nu3.de kaufen! Jetzt GRATIS spielen! Spiel den Nr.1 Hit Book of RA Deluxe und 50 weitere NOVOLINE Spiele mit täglichem GRATIS Bonus Schon seit Wochen macht sich Mayrhofer in der Öffentlichkeit rar. Das Testspiel gegen den SV Grödig verfolgte er zusammen mit Vize Erik Altmann nur vom dritten Stock der Geschäftsstelle aus. Nun also die Absage des Marbella-Trips. Da bleibt nur, Gute-Besserung-Wünsche nach München zu schicken. Die Sonne und das gute Wetter hätten Mayrhofer sicher gut getan.

Die Löwen verloren das erste Testspiel während des Trainingslagers in Marbella gegen den ukrainischen Rekordmeister Dynamo Kiew mit 0:2. In einem ausgeglichenen Spiel nutzte der Euro-League-Teilnehmer seine Chancen eiskalt. Domagoj Vida überwand Stefan Ortega vor der Pause per Kopf (40.), Vitaliy Buialskyi traf im zweiten Durchgang zum Endstand (68.). Besonders erfreulich: Stürmer Stephan Hain feierte nach fast einem Jahr Verletzungspause sein Comeback.

Löwen-Chefcoach Markus von Ahlen zeigte sich trotz der 0:2-Niederlage gegen Dynamo Kiew zufrieden. „Die Jungs haben das gut gemacht gegen einen sehr starken Gegner", fand der 44-Jährige. „Für unseren jetzigen Stand der Vorbereitung war die Leistung okay. Die Dinge, die ich ihnen mit auf den Weg gegeben habe, wurden ordentlich umgesetzt." Da sein Team jedoch zwei Gegentore hinnehmen musste, „ist es klar, dass wir noch einiges verbessern müssen. Daran werden wir bis nächsten Freitag hier in Marbella intensiv arbeiten", kündigte Markus von Ahlen an. Besonders freute den Löwen-Chefcoach das Comeback von Stephan Hain. „Das war absolut positiv. Für Haini war es wichtig, um ein Gefühl für den Wettkampf zu kriegen. Aber er hat noch einen weiten Weg vor sich, bis er wieder bei 100 Prozent ist", so seine realistische Einschätzung nach fast einem Jahr Spielpause des Stürmers. Von Ahlen hatte vor dem Spiel von den älteren Spielern gefordert, dass sie die Jungen auf dem Feld mehr coachen. „Das sah heute ganz gut aus", fand Kapitän Daniel Adlung, der dem Test viele positive Seiten abgewinnen konnte. „Gegen einen solchen Gegner bei diesem Wetter und diesen Platzverhältnissen zu spielen, das muss man einfach genießen. Ich denke, wir konnten das für uns nutzen." Christian Machowski, der Teammanager von Dynamo Kiew, hatte mit den Löwen einen Gegner auf Augenhöhe gesehen. „Das war ein guter Test für uns gegen eine sehr gute Münchner Mannschaft."

29.01.2015 um 16:00 Uhr der Test gegen Videoton FC

Anthony Annan wird ab sofort die Profi-Mannschaft des TSV 1860 München verstärken. Der 28-jährige Mittelfeldspieler kommt ablösefrei vom finnischen Meister HJK Helsinki und wird nach bestandenem Gesundheitscheck noch heute im Trainingslager der Löwen in Marbella erwartet. Der 64-malige ghanaische Nationalspieler war mit Rosenborg Trondheim mehrfach norwegischer Meister, wurde 2010 „Norwegens Fußballer des Jahres", 2011 mit Schalke 04 DFB-Pokalsieger und spielte nach Ausleihen zu CA Osasuna und zu Vitesse Arnhem 2014 für die Knappen in der Champions League. Der Sport-Geschäftsführer des TSV 1860 München, Gerhard Poschner, zu dem ersten Neuzugang der Löwen in der Winterpause: „Mit Toni Annan haben wir einen Spieler verpflichtet, der unserer Mannschaft noch mehr defensive Stabilität geben soll. Unseren aufstrebenden jungen Spielern wird der Teamplayer schon jetzt im Trainingslager mit seiner Routine, Ballsicherheit und Übersicht helfen."

Das zweite Testspiel gegen die Ungarn vom Videoton FC steht heute auf dem Programm!

Ab 16 Uhr auch im Livestream zu sehen!

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Die Löwen feierten gegen den ungarischen Tabellenführer FC Videoton einen verdienten 2:0 Erfolg. Nacht torloser 1. Halbzeit traf Daylon Claasen per Kopf zur Führung (60.). Der fast ein Jahr verletzte Stephan Hain erhöhte in der 73. Minute zum Endstand.

München - Kurz vor Ende der Transferperiode kommt Bewegung in die Personalie Bobby Wood - und zwar auf überraschende Weise. Eigentlich wollten die Löwen ja Bobby Wood nicht an einen direkten Liga-Konkurrenten abgeben. Und schon gar nicht auf Leihbasis. Doch jetzt ist das offenbar doch die letzte Option - und allemal besser, als den zur U21 degradierten US-Amerikaner noch weiter durchzuschleppen. Laut Kicker haben sich 1860 und Erzgebirge Aue geeinigt. Der Deal: Wood wird ausgeliehen, wobei sich dies im Falle eines Klassenerhalts von Aue in einen festen Vertrag bis 2017 umwandelt und eine Ablöse fällig wird. Wenn Aue den Gang in die 3. Liga antreten muss, kehrt Wood nach München zurück, so der Bericht.

Jannik Bandowski verstärkt ab sofort den Löwenkader. Der Außenverteidiger von Borussia Dortmund wird zunächst bis Juni 2016 leihweise für den TSV 1860 München spielen. Sport-Geschäftsführer Gerhard Poschner lobt den 20-jährigen Neuzugang als „großes Talent mit viel Entwicklungspotenzial. Jannik kann uns auf der linken Seite helfen". Der 1,90 Meter große Linksfuß mit bislang einem Einsatz in der U-20-Nationalmannschaft zeigte sich bei seiner Ankunft in München begeistert von der „Riesenchance, die mir hier geboten wird. Ich bin richtig heiß darauf, dem Verein dieses Vertrauen so schnell wie möglich zurück zu zahlen." Jannik Bandowski wird am Montag ins Mannschaftstraining einsteigen.

München - Transfers unter Dach und Fach: Der Abgang von Yannick Stark bei den Löwen ist fix. Ebenso wird Markus Steinhöfer den TSV 1860 verlassen. Nach tz-Informationen verlässt Yannick Stark die Löwen in Richtung Darmstadt 98. Auch Markus Steinhöfer kehrt dem TSV den Rücken. Offenbar wechselt er zu einem anderen Verein in der zweiten Liga. Zu Markus Steinhöfer teilte der TSV 1860 am Sonntagmittag mit: Der TSV 1860 München und Markus Steinhöfer haben sich in gegenseitigem Einverständnis auf sofortige Vertragsauflösung geeinigt. „Diese Lösung ist für beide Seiten die beste. Wir bedanken uns für seinen Einsatz bei den Löwen und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute“, erklärte Sport- Geschäftsführer Gerhard Poschner. Doch damit nicht genug. Auch der Abgang von Bobby Wood soll nach Informationen der tz bereits feststehen. Die Causa Yannick Stark hatte am vergangenen Donnerstag zu einem Eklat geführt. Stark teilte Sportchef Poschner am Vormittag mit, dass er sich mental und körperlich nicht in der Lage sehe, am Testspiel gegen Videoton teilzunehmen. Statt auf der Bank, saß der Hesse auf der Tribüne neben dem geschonten Valdet Rama und den beiden noch verletzten Spaniern Edu Bedia und Rodri. Von der tz nach den Gründen gefragt, sagte Stark: „Bei 1860 weiß eigentlich jeder, was ich will. Das war alles so abgesprochen und ich weiß nicht, an was es hakt. Ich sitze zwischen allen Stühlen und weiß nicht, wo ich hingehöre. Es ist eine Scheiß-Situation. Das blockiert mich und wenn man mit dem Kopf nicht 100 Prozent bei der Sache ist, ist auch das Verletzungsrisiko hoch.“ ole/tz

Am letzten Transfertag hat der TSV 1860 doch noch mal zugeschlagen. Nach AZ-Informationen kommt ein ungarischer Nationalspieler. München - Erst war es nur eine Vermutung, dann sickerte durch: Krisztian Simon von Újpest FC kommt zu 1860. Der ungarische Flügelstürmer ist schon auf dem Weg nach München.

Bobby Wood wird den TSV 1860 München verlassen. Der 22-jährige Stürmer spielt ab sofort für den FC Erzgebirge Aue. Über die Transfermodalitäten haben die beiden Klubs Stillschweigen vereinbart. Der Angreifer, der seit 2007 für die Löwen spielte, trainierte zuletzt mit dem Regionalliga-Team. Im Anschluss an die Winterpause weilte er bei der US-Nationalmannschaft. „Aue hat frühzeitig sein Interesse bekundet. Jetzt kam noch einmal Bewegung in die Sache, sodass wir uns entschlossen haben, ihn abzugeben. Wir wünschen Bobby für seine Zukunft alles Gute und viel Erfolg", sagt Sportgeschäftsführer Gerhard Poschner. Der auf Hawaii geborene Stürmer spielte 50 Mal im Zweitliga-Team (3 Tore) und stand 46 Mal für die Regionalliga-Mannschaft der Löwen auf dem Platz (12 Tore).

Der TSV 1860 München und Markus Steinhöfer haben sich in gegenseitigem Einverständnis auf sofortige Vertragsauflösung geeinigt. „Diese Lösung ist für beide Seiten die beste. Wir bedanken uns für seinen Einsatz bei den Löwen und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute", erklärte Sport-Geschäftsführer Gerhard Poschner.

Yannick Stark wird den TSV 1860 München verlassen. Die Löwen und SV Darmstadt 98 sind sich über die Transfermodalitäten einig. Vorbehaltlich des Medizinchecks wird der Mittelfeldspieler am Montag einen Vertrag bei den Lilien unterschreiben und in Zukunft wieder für seinen Heimatverein auflaufen. „Yannick hat uns seinen Wunsch zu wechseln unmissverständlich deutlich gemacht. Darmstadt hat sich schlussendlich in die richtige Richtung bewegt. Wir haben eine für beide Seiten akzeptable Lösung gefunden", erklärte Sportgeschäftsführer Gerhard Poschner und wünscht dem 24-Jährigen für seinen weiteren Weg alles Gute und viel Erfolg.

So läuft der Löwen Winter

Zum Ende des Transferfensters dreht sich beim TSV 1860 München auch abseits des Sportbetriebes das Personalkarussell. Jörg Seewald und die Löwen haben ihre Zusammenarbeit beendet. Der 52-jährige Journalist, der seit Anfang November als Leiter Kommunikation für Sechzig tätig war, möchte auf eigenen Wunsch wieder selbstständig journalistisch arbeiten. „Ich hatte drei unglaublich spannende Monate mit den Löwen. Jetzt nutze ich den Ablauf der Transferperiode, um zurück in mein altes Leben zu wechseln. Dem TSV 1860 München bleibe ich verbunden und wünsche ihm für die Zukunft guten Zusammenhalt und vor allem sportlichen Erfolg", sagt Jörg Seewald. Der TSV 1860 München bedankt sich bei Jörg Seewald sehr herzlich für seinen erfolgreichen Einsatz und wünscht ihm viel Erfolg für seine Zukunft. Sein Nachfolger ist Thomas Blazek. Der 57-Jährige ist seit mehr als drei Jahrzehnten als Kommunikationsberater speziell im Sport tätig. Unter anderem war er mehr als sieben Jahre lang Mediendirektor bei Red Bull Salzburg. Thomas Blazek wird seine Tätigkeit in dieser Woche aufnehmen.

Am Dienstagabend kehren die Löwen ins Sechzgerstadion zurück. Der Gegner im Testspiel vor dem Rückrundenstart: Lokalrivale SpVgg Unterhaching. Für die Löwen ist das Testspiel gegen Haching die Generalprobe bevor es im Abstiegskampf wieder ernst wird. Am kommenden Montag empfangen die Löwen in der Liga den 1. FC Heidenheim. Am Dienstag, 3. Februar, will der TSV 1860 München mit einem Sieg gegen die SpVgg Unterhaching Selbstvertrauen für den Kampf um den Klassenerhalt tanken. Das Spiel im Stadion an der Grünwalder Straße beginnt um 19.00 Uhr. Zu diesem Lokalderby bieten wir auch einen Live-Stream an. Klicken Sie das Video an, dann können Sie am Dienstagabend die Löwen live sehen.

München - Die Löwen haben am letzten Tag der Transferperiode noch einmal zugeschlagen. Krisztian Simon heißt der Mann, der die verletzungsbedingt dünn besetzte Offensive der Sechziger verstärken soll.

Kurz vor Transferschluss haben die Löwen noch einmal zugeschlagen: Der TSV 1860 München verpflichtete den ungarischen Nationalspieler Krisztian Simon. Der Offensivspieler kommt von Ujpest FC und unterschrieb einen Vertrag bis 30. Juni 2018 bei Sechzig. „Wir haben Krisztian schon länger im Visier und jetzt hat sich die Möglichkeit ergeben, ihn zu holen", freut sich Sport-Geschäftsführer Gerhard Poschner über den Neu-Löwen. Der beidfüßige Offensivallrounder kann auf den Flügeln und im Zentrum zum Einsatz kommen. „Er bringt eine gute Schnelligkeit mit und hat Zug zum Tor", weiß Poschner. Das stellte er in der aktuellen Saison bereits unter Beweis: In 17 Einsätzen in der ersten Liga Ungarns netzte er sechs Mal ein. Der 23-Jährige absolvierte für den Budapester Traditionsklub insgesamt 118 Spiele (19 Tore/12 Vorlagen). Bevor er am 7. Juni 2014 im Rahmen der EM-Qualifikation sein Debüt in der A-Nationalmannschaft der Magyaren gab, lief er für die U19 und die U21 Ungarns auf. In der Saison 2010/2011 spielte er leihweise für den niederländischen Erstligisten Feyenoord Rotterdam und kam auf acht Einsätze in der Eredivisie.

Video von Krisztian Simon

TSV 1860 München - SpVgg Unterhaching 2:1 (1:0)
Heidendorfs Trainer spionierte