TSV 1860 München

  • Der DFB hat die zeitgenauen Ansetzungen der Spieltage 35 bis 38 veröffentlicht.

    Hier alle neuen Termine in der Übersicht:


    Freitag, 25. April 2025, 18:60 Uhr
    FC Hansa Rostock - TSV 1860 München


    Samstag, 03. Mai 2025, 14:00 Uhr
    TSV 1860 München - Rot-Weiss Essen


    Samstag, 10. Mai 2025, 14:00 Uhr
    SC Verl - TSV 1860 München


    Samstag, 17. Mai 2025, 13:30 Uhr
    TSV 1860 München - Erzgebirge Aue


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/8338.htm

  • Die Löwen müssen nach der Länderspielpause auswärts beim VfL Osnabrück ran. Anpfiff im Stadion an der Bremer Brücke ist am Samstag, 29. März 2025, um 14 Uhr. Die Partie ist live bei MagentaSport zu sehen.


    „Es ist ein Spiel, bei dem man den Kampf annehmen muss“, sagt Löwen-Trainer Patrick Glöckner über die Partie an der Bremer Brücke. 1.400 Löwenfans werden ihr Team nach Niedersachsen begleiten, das Stadion ist bereits ausverkauft. „Wir dürfen uns nicht verrückt machen lassen von der Kulisse, sondern müssen die Atmosphäre genießen“, findet der 48-Jährige, der fußballerisch keine Partie auf hohem Niveau erwartet. Die Mannschaft habe die größten Chancen das Spiel zu gewinnen, „die am besten die kämpferischen Tugenden abruft.“

    Die Erkenntnisse aus dem Testspiel während der Länderspielpause gegen Zweitligist SSV Ulm 1846 waren für Glöckner trotz der 0:2-Niederlage „sehr positiv. Wir haben mit einer gemischten Mannschaft gespielt, defensiv sehr stabil gestanden und vorne viele Chancen kreiert.“ Dass es nicht zu einem besseren Ergebnis gereicht habe, sei an der Effektivität des Gegners gelegen. „Von den drei Chancen, die wir zugelassen haben, sind zwei reingegangen!“

    In Ulm hatte Glöckner noch freiwillig auf Patrick Hobsch und Maximilian Wolfram verzichtet, die in dieser Saison zusammen mehr als ein Drittel der Löwen-Treffer erzielt haben. Sie sind in Osnabrück beide gesperrt. „Ihre Ausfälle tun uns weh, aber ich habe vollstes Vertrauen in die Spieler, die im Kader stehen“, will der Sechzger-Coach das keineswegs als Entschuldigung gelten lassen, zumal beim Gegner mit Marcus Müller und Bryang Kayo ebenfalls zwei Stürmer gesperrt fehlen.

    In dieser Saison konnten die Löwen nach einer Länderspielpause noch nie gewinnen. „Ich gebe generell nichts auf Trends“, so Glöckner, „kann lediglich beurteilen, was ich im Training sehe. Wir hatten eine gute Woche, alle konnten am Donnerstag mitmachen. Die Stimmung ist fokussiert.“ Zwei freie Tage hatte er dem Team am Wochenende gegeben, „um die Köpfe freizubekommen. Für mich war es die erste Länderspielpause, seit ich hier bin. Wir müssen sehen, was wir daraus kreieren und ob wir wieder an unsere Leistungsgrenze herankommen.“

    Seit 12. Dezember 2024 ist Marco Antwerpen Trainer des VfL Osnabrück. Durch eine Serie von neun Spielen in Folge ohne Niederlage katapultierte er die Lila-Weißen vom letzten Tabellenplatz über den Strich. Zwar konnten die Niedersachsen in den letzten drei Spielen nur eine Partie bei zwei Niederlagen gewinnen, stehen aber trotzdem zusammen mit Rot-Weiss Essen in der Rückrundentabelle auf Platz eins. „Osnabrück legt eine Mentalität an den Tag, die im Abstiegskampf wichtig ist“, hat Glöckner erkannt. Darin erkennt er die Handschrift von Trainer Antwerpen. Zudem haben sich die Niedersachsen im Winter nochmals kräftig verstärkt. „Sie wissen, wie Abstiegskampf funktioniert. Es ist aber auch eine Truppe, die Fußball spielen kann.“

    Gerade das Spiel zuletzt gegen Arminia Bielefeld habe aber auch gezeigt, „dass sie hinten Chancen zulassen. Wir müssen unsere Hausaufgaben machen“, fordert Glöckner und verweist auf die Basics wie laufen und kämpfen. „Das ist das A und O. Wir müssen jedes Spiel im Abstiegskampf wie ein Endspiel angehen und klar bleiben. Entscheidend ist, dass wir uns nicht verrückt machen und alles investieren.“

    Bereits am Freitag bricht die Mannschaft nach Osnabrück auf. Glöckner rechnet mit achteinhalb Stunden Busfahrt, „weil wir nur einen Busfahrer haben und zwischendurch Pause machen müssen“. Jammern will der Coach deswegen nicht. „Wir nehmen es so, wie es kommt. Alles andere ist nicht relevant.“

    Personell kann der Trainer aus dem Vollen schöpfen – abgesehen von den Langzeitverletzten und gesperrten Spielern. Tunay Deniz der nach einem Zweikampf am Mittwoch das Training abgebrochen hatte, stand am Donnerstag wieder auf dem Platz. Lukas Reich, der noch dienstags für die deutsche U19-Auswahl 90 Minuten gegen Irland beim 1:0-Erfolg gespielt hatte, machte nur ein lockeres Training. „Er ist happy, dass er zur EM-Qualifikation beitragen konnte“, erzählt Glöckner von seinem Youngster. Der Trainer beglückwünschte Reich dazu, ebenso wie Erion Avdija, der für die kosovarische U21 gegen Moldawien zum Einsatz kam und ebenfalls wohlbehalten von der Länderspielreise zurückkehrte.

    Eventuell könnte Mike Gevorgyan aus der U21 mit nach Osnabrück reisen. „Wir sind mit der kompletten Kader-Konstellation noch nicht am Ende“, sagt Glöckner, der dem 19-Jährigen eine gute Leistung beim Test in Ulm attestierte. Er trainiere regelmäßig bei den Profis mit. „Mike wird bei uns seinen Stellenwert bekommen. Er ist fest im Hinterkopf“, zeigt sich Glöckner von dem Mittelfeld-Talent überzeugt, möchte aber nichts überstürzen.


    MÖGLICHE AUFSTELLUNGEN


    VFL: 21 Jonsson (Tor) – 4 Gyamfi, 24 J. Müller, 25 Wiemann – 29 Niehoff, 44 Kölle – 6 Amoako – 27 Henning, 26 Gnaase – 18 Kehl, 7 Simakala.

    Ersatz: 1 Sauter (Tor) – 3 Conus, 5 Ajdini, 8 Tesche, 9 Goguadze, 10 Manu, 11 Zwarts, 17 Semic, 33 Beermann, 37 Badjie, 39 Karademir.

    Es fehlen: 19 M. Müller, 48 Kayo.


    1860: 1 Hiller (Tor) – 2 Danhof, 4 Verlaat, 25 Dulic, 3 Lucoqui – 36 Deniz, 26 Maier – 20 Reich, 7 Guttau, 14 Kozuki – 9 Abiama.

    Ersatz: 11 Vollath (Tor) – 5 Jacobsen, 8 Philipp, 10 Schubert, 16 Reinthaler, 18 Kloss, 21 Kwadwo, 22 Gevorgyan, 27 Ott, 37 Frey.

    Es fehlen: 17 Schröter, 24 Schifferl, 28 Bähr, 30 Wolfram, 32 Bangerter, 34 Hobsch.


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/8339.htm


    PK vor dem Spiel:



    Liveticker für das Spiel gegen Osnabrück:


    https://www.fupa.net/match/vfl…v-1860-muenchen-m1-250329


    https://www.bfv.de/spiele/vfl-…DVS000000VS5489B3VVLDQQH4


    https://www.weltfussball.de/sp…1860-muenchen/liveticker/

  • Mit einstimmigem Beschluss hat der Beirat der TSV München von 1860 Geschäftsführungs-GmbH den Vertrag mit Dr. Christian Werner als Geschäftsführer der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA verlängert.


    Der promovierte Sportwissenschaftler wurde Anfang Januar 2024 als Sport-Geschäftsführer ins Amt berufen. Seit September 2024 leitet er in Alleingeschäftsführung die TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA.

    Dem Beirat der TSV München von 1860 Geschäftsführungs-GmbH gehören Robert Reisinger und Nicolai Walch für den Mutterverein TSV München von 1860 e.V. und Andrew Livingston sowie Saki Stimoniaris als Vertreter des Gesellschafters HAM International an.

    „Wir freuen uns sehr, dass Christian Werner auch in Zukunft seine sportfachliche Expertise und seine strategische Kompetenz zur Weiterentwicklung des Profifußballs beim TSV 1860 München einsetzen wird“, erklärt Präsident Robert Reisinger.

    „Ich bedanke mich bei beiden Gesellschaftern für das einstimmige Votum und das dadurch in mich gesetzte Vertrauen“, sagt Dr. Christian Werner. „Der TSV 1860 München ist für mich, wie auch für viele andere Menschen, zu mehr als nur einem Club geworden. Ich trage den Löwen tief in meinem Herzen und ich stehe voller Freude in der Verantwortung. Ich werde weiter mit unermüdlichem Einsatz mit der Mannschaft und dem Team hinter dem Team an einer erfolgreichen Zukunft unserer Löwen arbeiten.“


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/8343.htm

  • Die Löwen Serie ist beendet. Im letzten März-Spiel kassierte das Team von Trainer Patrick Glöckner die erste Niederlage, verlor beim VfL Osnabrück mit 0:1. Das Siegtor für die Niedersachsen erzielte Ba-Muaka Simakala in der 6. Minute nach einem Fehlpass von Lukas Riech. Positiv: In der Nachspielzeit gab Mike Gevorgyan sein Drittliga-Debüt.


    Personal: Trainer Patrick Glöckner musste an der Bremer Brücke auf die verletzten Morris Schröter, Raphael Schifferl, Florian Bähr und Moritz Bangerter verzichten. Gesperrt fehlten Patrick Hobsch und Maximilian Wolfram. Nicht im 20er-Kader stand der dritte Torhüter Erion Avdija und Marlon Frey.

    Spielverlauf: Mit der ersten Chance des Spiels gingen die Niedersachsen in Führung. Einen Rückpass von Lukas Reich konnte Jesper Verlaat nicht erreichen, Ba-Muaka Simakala kam aus dem Rücken des 1860-Kapitäns mit Tempo, lief über links auf Marco Hiller zu, umkurvte ihn und traf aus spitzem Winkel zum 1:0 ins lange Eck (6.). Beinahe hätte Dickson Abiama vier Minuten später den Ausgleich erzielt. Eine hohe Hereingabe von Tunay Deniz von der linken Seite erreichte er mit dem Kopf, setzte die Kugel aber aus sieben Metern knapp links neben das Tor (10.). Die Sechzger steckten den frühen Rückstand gut weg, dominierten in der Folge die Partie. Nach einem Freistoß von Deniz von der rechten Strafraumseite, den er scharf nach innen gezogen hatte, kam Reich am zweiten Pfosten einen Schritt zu spät (20.). In der 28. Minute war Reich im Osnabrücker Strafraum zu Fall gekommen, doch Schiedsrichter Florian Lechner pfiff gegen den Löwen, gab Stürmerfoul. Die Proteste dser Sechzger brachten nichts! Eine Direktabnahme von Kofi Amoako im Zentrum aus 22 Metern kam genau auf den Körper von Hiller, der den Ball wegfausten konnte (34.). Auf der anderen Seite versuchte es Julian Guttau halblinks mit einem Schuss von der Strafraumkante mit links, der aber um Zentimeter neben dem rechten Pfosten im Tor-Aus landete (40.). Ein Schuss von Florian Schubert vom rechten Strafraumeck ging gut einen Meter übers Osnabrücker Tor (45.). Somit blieb es trotz überlegen geführter 1. Halbzeit beim 0:1-Pausenrückstand.

    Gleich nach Wiederanpfiff setzte Guttau ein erstes Ausrufezeichen. Nach Verlagerung durch Tim Danhof kam Guttau halblinks an der Strafraumkante zum Abschluss, sein Schuss klatschte jedoch nur an den linken Pfosten (50.). Nach einer scharfen Hereingabe von rechts durch Reich an den ersten Pfosten kam Schubert einen Schritt zu spät (58.). Eine Flanke von Lars Kehl fast an der linken Eckfahne nahm Niklas Wiemann am zweiten Pfosten direkt aus der Luft, setzte die Kugel jedoch aus zehn Metern am kurzen Eck vorbei (65.). Soichiro Kozuki eroberte zwei Minuten später gegen Dave Gnaase auf der rechten Angriffsseite den Ball, flankte in die Mitte auf Abiama, der die Kugel auf Raphael Ott ablegte, dessen zehn-Meter-Schuss halbrechts aus der Drehung mit links ging knapp über die Querlatte (67.). Eine Rechtsflanke der Osnabrücker verpasste in der 70. Minute Verlaat am zweiten Pfosten, der heranstürmende Niklas Kölle kam zwar an den Ball, brachte ihn aber aus kurzer Distanz nicht aufs 1860-Tor (70.). Eine Minute später schickte Gnaase auf der linken Seite Braydon Manu auf die Reise, der chipte die Kugel an den zweiten Pfosten, wo Bryan Henning zum Abschluss kam, aber aus acht Metern das Spielgerät nicht aufs Tor drücken konnte (71.). Die Sechzger waren zwar in der Schlussphase bemüht, schafften es aber nicht, sich klare Chancen zu erspielen. Nach einer Flanke von Danhof aus dem rechten Halbfeld übersprang Ott am zweiten Pfosten Maxwell Gyamfi, konnte aber den Ball per Kopf nicht aufs VfL-Tor drücken (88.). Die Löwen warfen in der Nachspielzeit alles nach vorne, doch die Osnabrücker Defensive stand, so mussten die Sechzger im letzten März-Spiel die erste Niederlage hinnehmen.


    TRAINERSTIMMEN


    Löwen-Trainer Patrick Glöckner zeigte sich frustriert. „Es regt mich total auf, weil wir hier vier, fünf gute Chancen herausgespielt haben. Dann müssen wir halt auch mal in der Lage sein, einen Ball über die Linie zu drücken und uns zu belohnen.“ Der 48-Jährige fand, dass sein Team insgesamt wenig zugelassen habe. „Es ist umso ärgerlicher, weil wir das Gegentor selbst aufgelegt haben.“ Zudem bemängelte Glöckner, dass sein Team immer wieder falsche Entscheidungen mit dem Ball getroffen und Angriffe nicht sauber ausgespielt habe. „Uns hat heute ein bisschen die Leichtigkeit gefehlt. Trotzdem fand ich die Leistung völlig okay. Es war auf jeden Fall ein gutes Auswärtsspiel, bei dem du niemals als Verlierer vom Platz gehen darfst.“ Der Löwen-Trainer sieht seine Mannschaft nach wie vor auf dem richtigen Weg. „Wir werden nicht nachlassen und weiter an uns arbeiten. Morgen werden wir das Spiel aufarbeiten und analysieren, um es dann im nächsten Heimspiel vom Ergebnis her besser zu machen“, kündigt er an.

    „Das war nicht das, was wir uns im Großen und Ganzen vorgestellt haben“, meinte Osnabrücks Coach Marco Antwerpen. „Wir gehen zwar 1:0 in Führung, was uns in die Karten spielt. Trotzdem hat uns danach die Überzeugung mit dem Ball gefehlt, um mehr Chancen zu kreieren und einfach viel selbstbewusster aufzutreten und den Gegner vor mehr Herausforderungen zu stellen. Das haben wir nicht hinbekommen!“ Die Sechzger hätten viele lange Bälle in die Kette der Osnabrücker gespielt. „Da haben wir uns ein bisschen zu sehr locken lassen und dadurch auch Probleme bekommen“, bemängelte Antwerpen. „In der 3. Liga hast du häufiger solche Spiele, wo es fußballerisch nicht ganz so gut läuft, wo du aber 1:0 in Führung gehst. Wir haben heute einfach in der Abwehr einen guten Job gemacht, alles wegverteidigt. Darauf können wir aufbauen!“


    STENOGRAMM, 30. Spieltag 29.03.2025, 14 Uhr


    VfL Osnabrück – TSV 1860 München 1:0 (1:0)


    VFL: 21 Jonsson (Tor) – 39 Karademir, 24 J. Müller, 25 Wiemann – 29 Niehoff, 44 Kölle – 6 Amoako – 27 Henning, 26 Gnaase – 18 Kehl, 7 Simakala.

    Ersatz: 36 Böggemann (Tor) – 3 Conus, 4 Gyamfi, 8 Tesche, 10 Manu, 11 Zwarts, 17 Semic, 33 Beermann, 37 Badjie.

    1860: 1 Hiller (Tor) – 2 Danhof, 4 Verlaat, 25 Dulic, 3 Lucoqui – 36 Deniz, 5 Jacobsen – 20 Reich, 7 Guttau – 10 Schubert, 9 Abiama.

    Ersatz: 11 Vollath (Tor) – 8 Philipp, 14 Kozuki, 16 Reinthaler, 18 Kloss, 21 Kwadwo, 22 Gevorgyan, 26 Maier, 27 Ott.

    Wechsel: Gyamfi für Karademir (53.). Tesche für Amoako (60.), Manu für Simakala (60.) Zwarts für Niehoff (80.), Badjie für Henning (80.) – Kozuki für Schubert (60.), Ott für Reich (60.), Maier für Jacobsen (80.), Kloss für Guttau (80.), Gevorgyan für Abiama (90.+1).

    Tor: 1:0 Simakala (6.).

    Gelbe Karten: Henning – Lucoqui.
    Zuschauer:
    15.741 Stadion an der Bremer Brücke (ausverkauft).

    Schiedsrichter: Florian Lechner (Insel Poel); Assistenten: Niclas Rose (Testorf), Cengiz Kabalakli (Gelsenkirchen); Vierter Offizieller: Leonidas Exuzidis (Ickern).


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/8345.htm


    Presseschau:


    https://www.kicker.de/osnabrue…liga-4941400/spielbericht


    https://www.br.de/nachrichten/…loewen-das-genick,UgpnPhF


    https://www.tz.de/sport/1860-m…egskampf-zr-93655346.html


    https://www.abendzeitung-muenc…ichster-loewe-art-1047372


    https://www.abendzeitung-muenc…bzeit-spielstand-1-0-582/




    PK nach den Spiel:



    Nächste Spiele:



    Liveticker für das Spiel gegen Osnabrück:


    https://www.fupa.net/match/tsv…energie-cottbus-m1-250405


    https://www.bfv.de/spiele/tsv-…GE4000000VS5489B3VVLDQQH4


    https://www.weltfussball.de/sp…ergie-cottbus/liveticker/