• Linksverteidiger Anthony Tiéku musste in Bayreuth auf Grund eines Muskelfaerrisses im Oberschnenkel passen und fällt zwei bis drei Wochen aus.

    Deutschland trauert!
    Eine Ära geht zu Ende.
    Böhse Onkelz 1980-2005.
    Danke für allez!

  • Zweitligaaufsteiger Koblenz muss sein erstes Heimspiel u.U. woanders austragen. Grund sind die Auflagen des DFB, die nicht rechtzeitig umgesetzt werden können.
    Bis zur Abnahme durch den DFB am 17.7 können das Flutlicht und die Befestigung der Stehplatzränge nicht abgeschlossen werden. Allerdings hofft der TuS darauf, dass aufgrund der angefangenen Arbeiten der DFB die Erlaubnis gibt.
    Ob das Heimspiel getauscht, verlegt oder woanders ausgetragen wird, steht noch nicht fest!

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    100% für den "modernen" Amateurfussball!

  • Die DFL hat das Stadion wohl jetzt so abgenommen. Ein Wechsel des Heimspielortes für das 1. Zweitligaheimspiel ist damit anscheinend vom Tisch.


    Das Pokalspiel hätte ja viel später statt gefunden und ist daher nicht betroffen.

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  • Koblenz sind jetzt ja 8 Punkte in der laufenden Saison abgezogen worden und muss zudem 200.000 Euro Strafe zahlen. Grund sind wohl nicht vorgelegte Spielerverträge. Bei zwei Wechseln vor der Saison soll die Tranfersumme falsch angegeben worden sein. Allerdings will auch der Aufsichtsrat erst während der laufenden Saison von den wahren Beträgen erfahren haben. Sponsoren haben dann den höheren Betrag umgehend ausgeglichen. Koblenz hat die Lizenz ürbigens ohne Auflagen und Bedingungen erhalten. Der Verein wird wohl gegen das Strafmass vorgehen. Den Vorfall selber erkennt der Verein aber an. Insbesondere durch die sofortige Begleichung der fehlenden Transfergelder sei ja kein Schaden entstanden.


    Ich frage mich, was passiert wäre, hätte Koblenz die Lizenz nur unter Auflagen erhalten? Andere Vereine bekommen Auflagen und Koblenz bisher nicht. Koblenz muss vor der Saison also eine bessere Wirtschaftlichkeit gehabt haben als andere. Wären die Verträge richtig angegeben worden, hätte Koblenz wohl auch nur Auflagen erhalten. Die Strafhöhe erscheint daher etwas fragwürdig


    In Koblenz laufen übrigens Gerüchte, dass der DFB bzw. die DFL einen anderen Verein aus dem Bundesland in der Zweitklassigkeit halten will. Auch das der Ministerpräsident bzw. die ehemaligen Koblenzer und jetzigen Lauterer Sasic und Kuntz dahinter stecken, wird gemutmasst.

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  • quer über alle Foren sind sich doch mittlerweile alle einig darüber, daß es hier nicht in erster Linie darum geht, die TuS zu bestrafen, sondern darum, enem anderen Verein noch die Chance auf den Klassenerhalt zu geben. Es wurde bereits lange gemutmaßt, daß die DFL irgendwann den "Koblenz-Joker" zieht, und nun hat sie es tatsächlich getan. Was mich nur wundert: warum hat man Koblenz nicht gleich 20 Punkte abgezogen, dann wäre ein bestimmter anderer Verein auf einem Nichtabstiegsplatz.



    So klingt das im "Fall" Koblenz:


    Zitat:
    "Mit der Bestrafung noch in der laufenden Spielzeit trägt die DFL dem Grundsatz Rechnung, dass die Konsequenzen für Verfehlungen in derselben Saison wie die Verfehlung selbst zu tragen sind und die Integrität des Wettbewerbs soweit möglich wiederhergestellt wird."




    So klang das vor 5 Jahren im Fall "FCK"!


    Zitat:
    Eine Punktstrafe für die folgende Spielzeit sei «gängige Praxis», so DFL-Sprecher Tom Bender. «Es soll vermieden werden, dass kurz vor Saisonschluss willkürlich in den Spielbetrieb eingegriffen wird.»



    Noch Fragen?

    Nobbi



    Nur jeder Fünfte in Deutschland treibt regelmäßig Sport. Das ergab eine Umfrage unter den Spielern des 1.FC Köln.

  • Ob eine direkte oder indirekte Verbindung vom Fall Koblenz zum 1.FCK besteht mag ich nicht beurteilen.


    Aber was eine Ungleichbehandlung von kleinen und großen Vereinen durch den Inzuchtbetrieb D F L angeht, so ist dies auf alle Fälle so.


    Sieht man mal die Lizenzerteilung von hochverschuldeten Vereinen. Diese hätten kleinere "unbedeutende" Vereine bestimmt nicht so ohne weiteres bekommen.


    Deshalb weg mit diesem Konstrukt DFL. Hätte mir nie gedacht dass ich mir mal den verkrusteten Altmännerbund DFB bei den Profis wieder zurückwünsche!

    Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits sehr müde, das erklärt manches.
    Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens

  • Zitat

    Was mich nur wundert: warum hat man Koblenz nicht gleich 20 Punkte abgezogen, dann wäre ein bestimmter anderer Verein auf einem Nichtabstiegsplatz.


    Werd doch nicht albern. Und warum nennst du das Kind nicht beim Namen? Wir können doch ganz offen diskutieren, ohne dass man in irgendwelchen Rätseln sprechen muss.



    Zitat

    Auch das der Ministerpräsident bzw. die ehemaligen Koblenzer und jetzigen Lauterer Sasic und Kuntz dahinter stecken, wird gemutmasst.


    Solche Vorwürfe sind eine Frechheit!! Das hätten sie doch noch vor 8 Wochen selbst nicht so gesehen. Was kann denn der Herr Sasic dazu, dass die DFL eine solche Strafe ausspricht? Und dem Herrn Kuntz, der selbst vor einiger Zeit dort gearbeitet hat - für mich eigentlich das mensch gewordene Synonym schlechthin für ehrlichen Sport - so etwas zu unterstellen, ist eine absolute Frechheit. Aber man muss sich natürlich auch fragen lassen, ob man hier jeden Mist, der durch ein Forum geistert hier reinschreiben muss oder nicht manches im Trichter des gesunden Menschenverstandes hängen bleiben sollte. Aber naja.


    So, nun zum eigentlichen Thema:


    Der Punktabzug zeigt einfach, dass Koblenz keine Lobby hat, denn die Höhe steht in keinem Verhältnis dazu, was andere Mannschaften bisher als Strafen auferlegt wurde. Schalke oder Dortmund hätten definitiv nicht einen so hohen Punkteabzug hinnehmen müssen, auch der FCK ist vor 5 Jahren gut weggekommen. Noch ist es aber ja auch nicht amtlich, der die Koblenzer dagegen juristisch vorgehen werden.


    Das der Vorwurf der bewussten Bevorteiligung des FCK aufkommt, wundert mich nicht. Ist nur ein bischen grotesk, wenn ich mich zurückbesinne, wer es denn war, der durch die Umstellung auf die 3-Punkte-Regel zum ersten mal in der Vereinsgeschichte absteigen musste. Bzw. bei wem wurde 1997/98 das Duell der ersten DFB-Pokalrunde zwischen der ersten und zweiten Mannschaft eines Clubs als nicht schlimm erachtet, bevor 2 Jahre später ein mögliches Aufeinandertreffen zweier Teams eines Vereins verhindert wurde, nachdem es den Stuttgartern passiert war??


    Ich hoffe einfach, dass diese Strafe deutlich gemildert wird und dass wir Offenbach oder Osnabrück noch abfangen.

  • eauch ich gönne dem FCK den Klassenerhalt. Mir sind Vereine wie Lautern allemal lieber als solche Gebilde wie Wehen oder Hoffenheim.


    Aber nicht auf die Art und Weise, daß kleine Vereine über alle Maßen bestraft werden und der FCK dadurch noch die Chance auf den Klassenerhalt hat.


    Stadionsammler, ich stimme dir zu. Die Strafe für Koblenz sollte gemildert werden und der FCK läßt noch Offenbach hinter sich, dann sind wir alle zufrieden.


    Zwei Dinge wundern mich allerdíngs dann doch:


    1. Die Vergehen von Koblenz sind seit Dezember bekannt. Warum kommt man jetzt erst mit einer Strafe daher? Hat man möglicherweise darauf gehofft, daß der FCK es sportlich schafft und nun erkannt, daß es verdammt eng wird und wollte man jetzt mit dieser drakonischen Strafe für einen psychologischen Schub sorgen?


    2. Der Böllerwurf beim Spiel Frankfurt-Nürnberg wurde stundenlang in den Medien diskutiert. Da hat nur noch ein ARD-Brennpunkt gefehlt. Die Strafe für Koblenz kommt in den Medien fast nicht vor. Das riecht danach, als ob man es bewußt nicht thematisieren will.


    Fakt ist doch: hätte man Koblenz mit 3 Punkten Abzug für die kommende Saison bestraft, würde kein Mensch über bewußte Hilfestellung für den FCK diskutieren.


    Hafermann, du hast schon recht: weg mit der DFL und die Bundesliga wieder in die Hand des DFB legen, das wäre einfach das beste.

    Nobbi



    Nur jeder Fünfte in Deutschland treibt regelmäßig Sport. Das ergab eine Umfrage unter den Spielern des 1.FC Köln.

  • Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 27.04.2008:



    Das gab es noch nie. Acht Punkte Abzug für die laufende Saison haben den Zweitligisten TuS Koblenz in den Abstiegskampf gestürzt. Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) ahndete mit der Rekordstrafe die Nichtvorlage von Spielerverträgen im Zuge des Lizenzierungsverfahrens. Bislang hatte das Geschäftsgebaren des Klubs kaum Aufsehen erregt – auch weil lokale Medien sehr zurückhaltend darüber berichten. Geldgeber und Aufsichtsratschef von TuS Koblenz ist Walterpeter Twer. Er ist auch zu 50 Prozent Teilhaber des Mittelrheinverlags, in dem die „Rheinzeitung“ erscheint. Die Entwicklung der TuS Koblenz hätte aber schon lange Öffentlichkeit und DFL auf den Plan rufen müssen. Denn bei dem Fußballklub am Deutschen Eck, wo Mosel und Rhein zusammenfließen, läuft vieles nicht rund.


    Ein Beispiel ist die so genannte 50+1-Regel. Diese Vorgabe der DFL besagt, dass ein Verein in den Entscheidungsgremien stets gegenüber Investoren die Mehrheit haben muss. „Das ist bei uns bislang sicher nicht korrekt eingehalten worden“, sagt der im Januar zurückgetretene Vereinspräsident Walter Degen im Gespräch mit dem Tagesspiegel. In Koblenz habe stattdessen seit vergangenem Sommer Geldgeber Twer das Sagen. Er entscheidet nach Darstellung Degens als Vorsitzender des Aufsichtsrats bei Stimmengleichheit zwischen den jeweils drei Vertretern von Verein und dem Investor Mittelrheinverlag. Faktisch hält der Investor damit die Mehrheit an der GmbH. Twer indes sagt auf Nachfrage: „Von einer Alleinherrschaft kann man nicht sprechen. Der Aufsichtsrat hat immer im vernünftigen Einvernehmen gehandelt.“ Nach Darstellung von Degen wurden allerdings Sitzungen abgehalten, zu denen lediglich die im Verlag angestellten Aufsichtsräte geladen waren. Bei einer solchen Zusammenkunft ohne Vereinsvertreter soll demnach auch der Vertrag und das Gehalt von Trainer Uwe Rapolder genehmigt worden sein. Die Vereinsvertreter im Aufsichtsrat wurden laut Ex-Präsident Degen entgegen der Satzung der GmbH nicht über das genaue Einkommen Rapolders informiert.


    Ebenso wenig sei diskutiert worden, weshalb die TuS Koblenz GmbH Transfers mit Vorliebe über Abdilgafar Ramadani abwickelt. Der aus Mazedonien stammende und in Berlin lebende Spielerberater wurde im Vorjahr von der Hamburger Staatsanwaltschaft als einer der Strohmänner bei einem Kreditbetrug in Hamburg eingestuft. Nach Koblenz hat er seit Dienstantritt Rapolders im vergangenen Frühjahr dennoch schon fünf Spieler vermittelt, darunter die von Partizan Belgrad für zusammen 2,3 Millionen Euro gekauften Serben Branimir Bajic und Marko Lomic – nach den Worten des im Dezember entlassenen Geschäftsführers Herman Gläsner auf Betreiben des im sportlichen Bereich angeblich alleinherrschenden Rapolder. Das Verschweigen der hohen Ablösesummen für die beiden Spieler gegenüber der DFL, die nach eigenen Angaben die wahren Transferverträge entgegen der Statuten nie erhalten hat, hat der TuS nun den Abzug von acht Punkten eingebrockt. Eine Spielerberaterlizenz, wie von der DFL eigentlich vorgeschrieben, hat Ramadani nicht vorzuweisen. „Ich fand es immer verwunderlich, dass wir mit Ramadani so viele Geschäfte machen“, sagt Ex-Präsident Degen, der vor wenigen Wochen wegen länger zurückliegender Unregelmäßigkeiten bei Zahlungen an Spieler zu elf Monaten Haft auf Bewährung verurteilt wurde. „Wir als Vereinsvorstand haben von diesen Vertragsgesprächen nichts mitbekommen“, beteuert Degen. Stattdessen hätten Aufsichtsratschef Twer und Ex-Geschäftsführer Gläsner die Deals abgewickelt, ohne die anderen zu informieren, sagt Degen.


    Twer dagegen gibt alle Schuld an den ehemaligen Geschäftsführer Gläsner weiter. „Leider habe ich mich auf einen Mann verlassen, der seine Aufgabe offenbar nicht beherrscht hat“, sagt Twer. Um Gläsners Schuld zu belegen, schilderte er auf der Jahreshauptversammlung im Januar den Mitgliedern en Detail, wie der ehemalige Geschäftsführer vor einigen Monaten weinend vor ihm gesessen haben soll, als er ihm eine ausstehende Zahlung von 345 000 Euro für einen Spielerberater gebeichtet habe. „Er hat gesagt: Die Jugos haben mich übers Ohr gehauen“, führte Twer aus. Gläsner geht nun aber zum Gegenangriff gegen Twer über. „Mir die Verantwortung für die Transfers von Lomic und Baijc und die daraus nun resultierende Acht-Punkte-Strafe in die Schuhe zu schieben, ist Rufmord“, sagte der ehemalige Geschäftsführer. „Alle Konditionen waren von Uwe Rapolder verhandelt worden, ich musste diese Deals dann auf Druck von Herrn Twer, der immer informiert war, gegen meinen Willen abwickeln und habe auch immer gegen Geschäfte mit Ramadani argumentiert.“


    Rapolder bestritt diese Darstellung nach der 2:3-Niederlage in Paderborn am Freitag indes vehement. „Ich habe keine einzige Verhandlung geführt und war selbst überrascht, als das alles im Dezember ans Licht kam“, sagte der Trainer. „Es gab eine klare Trennung zwischen sportlicher Leitung und dem Geschäftsführer, der alle Verträge unterschrieben hat.“ Gläsners Angriffe gegen seine Person bezeichnet Rapolder nun als „verzweifelten Versuch von jemandem, der versagt hat“.


    Egal welche Version stimmt: Unklar bleibt, wer die Übersendung der Transferverträge an die DFL maßgeblich verhindert hat. Gläsner gesteht lediglich ein, dass er als Geschäftsführer organisatorisch verantwortlich dafür war. Merkwürdig ist aber in jedem Fall, dass der mächtige Twer und seine in seinem Verlag angestellten Aufsichtsräte ihrem Geschäftsführer bei den Millionengeschäften nicht früher auf die Finger geschaut haben wollen. Am Freitag hat Gläsner jedenfalls nach eigenen Worten aussagekräftige Unterlagen an seine Anwältin übergeben.

  • Zitat


    Das der Vorwurf der bewussten Bevorteiligung des FCK aufkommt, wundert mich nicht. Ist nur ein bischen grotesk, wenn ich mich zurückbesinne, wer es denn war, der durch die Umstellung auf die 3-Punkte-Regel zum ersten mal in der Vereinsgeschichte absteigen musste.


    was ist das denn für ein blödsinn!!! wurde die kurz vor dem saisonende eingeführt???


    Was man natürlich auch noch dazu sagen muss: Der FCK hat damals Selbstanzeige erstattet. Sollte man bei dieser ganzen Thematik nicht vergessen lassen!!!


    na und. hat evtl auswirkungen auf das strafmaß, aber nicht wann es verteilt wird.


    wie nobbi schon sagte:


    So klang das vor 5 Jahren im Fall "FCK"!


    Zitat:
    Eine Punktstrafe für die folgende Spielzeit sei «gängige Praxis», so DFL-Sprecher Tom Bender. «Es soll vermieden werden, dass kurz vor Saisonschluss willkürlich in den Spielbetrieb eingegriffen wird.»


    ihr habt eben ne ganz andere lobby als andere. das ist der entscheidende punkt.

    Journalisten sind Leute, die ein Leben lang nachdenken, welchen Beruf sie eigentlich verfehlt haben. (M. Twain)

    2 Mal editiert, zuletzt von dastalent71 ()

  • und jetzt das nächste eier urteil..es wird immer lächerlicher!!! peinliche nummer der dfl..

    Journalisten sind Leute, die ein Leben lang nachdenken, welchen Beruf sie eigentlich verfehlt haben. (M. Twain)



  • Eben. Dann kann man eine etwas höhere Strafe vertreten (5, 6 Punkte), diese dann aber zur kommenden Saison verhängen, um nicht in das aktuelle Spielgeschehen einzugreifen, was der DFL nun aber gelungen ist. Scheinbar hast du nicht verstanden, dass ich auch gegen dieses Urteil bin. Lies dir einfach mal die vorderen Beiträge von mir durch.




    Zitat

    ihr habt eben ne ganz andere lobby als andere. das ist der entscheidende punkt.



    Auch hier musst du ein paar Beiträge weiter hoch gehen, dann hab ich dasselbe hier auch schon geschrieben. Ist also nichts Neues!!




    Zitat

    Das der Vorwurf der bewussten Bevorteiligung des FCK aufkommt, wundert mich nicht. Ist nur ein bischen grotesk, wenn ich mich zurückbesinne, wer es denn war, der durch die Umstellung auf die 3-Punkte-Regel zum ersten mal in der Vereinsgeschichte absteigen musste.




    was ist das denn für ein blödsinn!!! wurde die kurz vor dem saisonende eingeführt???


    Tja jaaaa, das hätte man auch mit nem Smiley versehen können :D , so ernst war das nicht gemeint. Ist halt nur n bischemn grotesk, dass man Opfer von dieversen Umstrukturierungen wurde und durch eine solche Entscheidung nun bevorteiligt sein soll. Nun gut.



    Und zu dem Blödsinn, wenn das Stichwort fällt. Das hier ist Blödsinn:


    Zitat


    Auch das der Ministerpräsident bzw. die ehemaligen Koblenzer und jetzigen Lauterer Sasic und Kuntz dahinter stecken, wird gemutmasst.


    Das ist eine Frechheit, so etwas zu behaupten und totaler Blödsinn, so einen Dreck in andere Foren weiterzutragen!!! Wer aber auch nur einen Funken Vernunft besitzt, schreibt das nicht hier ins Forum. Das spricht nicht gerade für viel Ahnung.

  • dann solltest du aber auch dazu schreiben, dass dieses zitat nicht von mir kommt. in der sache gebe ich dir absolut recht. als wenn der kunz in koblenz scheiße baut und über den umweg bochum und dann lautern daraus nen nutzen ziehen will...also einige haben ne fantasie... :wacko:


    aber wo lautern opfer von umstrukturierungen gewesen sein soll weiß ich immer noch nicht..oder war da wieder ein smiley :whistling:

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  • Kann den Koblenzer auch egal sein, Klassenerhalt ist gesichert.
    Da am letzten Spieltag Kickers Offenhach (38) gegen VfL Osnabrück (37) spielt.
    Selbst beim Sieg von Osnabrück würde die Tordiferenz für Koblenz sprechen.


    Außer der Spaßverein DFL fällt ein denen wieder mehr Punkte abzuziehen.