TSV 1860 München

  • Das erste Testspiel im Trainingslager verloren die Löwen gegen den österreichischen Bundesligaabsteiger SV Guntamatic Ried mit 0:3. Mark Grosse (19.) traf vor der Pause gegen die Oberösterreicher, Matthias Gragger (57.), und Nico Wiesinger (61.) im zweiten Durchgang.


    Personal: Im ersten Testspiel während des Trainingslagers der Löwen in Windischgarsten wollte 1860-Chefcoach Maurizio Jacobacci zu Beginn alle sechs externen Neuzugänge aufs Feld schicken. Aber Eroll Zejnullahu zwickte es beim Aufwärmen, weshalb Albion Vrenezi für den Neuzugang aus Bayreuth in die Startelf rückte. Weiterhin fehlte Tim Rieder, der sich nach seiner Knieverletzung noch im Aufbau befindet. Nicht im Kader standen die beiden Torhüter Julius Schmid Maxi Rothdauscher.


    Spielbericht: Die erste Chance hatten die Rieder. Nach einem Angriff über rechts war der Ball auf Marc Ande Schmerböck durchgerutscht, dessen Schuss von der Fünfmeterkante wurde jedoch geblockt (4.). Die Löwen taten sich in der ersten Viertelstunde schwer gegen die Oberösterreicher. Erstmals gefährlich kamen die Sechzger nach einer Rechtsflanke von Meris Skenderovic vors Rieder Tor, doch Tarsis Bonga brauchte zu lange, um den Ball zu verarbeiten. Der Nachschuss von der Strafraumgrenze von Skenderovic wurde geblockt (17.). Das Tor fiel in der 19. Minute für die Österreicher relativ kurios. Arjan Malic hatte von links geflankt, Mark Grosse kam aus acht Metern in zentraler Position zum Abschluss, traf aber den Ball nicht richtig. David Richter, der bereits in die rechte Ecke unterwegs war, blieb deshalb ohne Chance, weil die Kugel fast in Zeitlupe ins linke Eck kullerte. Nach einem Zuspiel von Jesper Verlaat in die Schnittstelle kam Julian Guttau einen Schritt zu spät, so dass Torhüter Andreas Leitner den Ball aufnehmen konnte (27.). Zwei Minuten später passte Fabian Greilinger von links an den Elfmeterpunkt zu Skenderovic, der legte nach hinten ab auf Guttau, doch dessen Schuss ging leicht abgefälscht rechts am Tor vorbei (29.). Nach einem Stellungsfehler in der Löwen-Defensive hatte Gontie Diomande freie Bahn, doch die nachsetzenden Christopher Lannert und Nicklas Lang holten ihn kurz vor der Strafraumgrenze ein, konnten gerade noch die Situation bereinigen (37.). Ein Distanzschuss von Vrenezi ging knapp links am Tor vorbei (40.). Kurz vor der Pause nochmals eine Doppelchance für Ried. Erst verhinderte 1860-Keeper Richter gegen den frei vor ihm auftauchenden Sandro Schendl das 0:2, den Nachschuss von Schendl vereitelte Verlaat (42.). So ging es aus Löwen-Sicht mit einem knappen Rückstand in die Kabine.

    Löwen-Trainer Maurizio Jacobacci brachte eine komplett neue Elf zur 2. Halbzeit. Einen 25-Meter-Freistoß zirkelte Devin Sür aufs Rieder Tor, doch Jonas Wendlinger hatte damit keine Mühe, weil der Ball zu zentral kam (55.). Auf der anderen Seite lupfte Nikola Stosic einen Freistoß an den zweiten Pfosten, der eingelaufene Matthias Gragger kam an die Kugel und köpfte zum 2:0 ein (57.). Kurz danach erhöhte Ried auf 3:0. Einen Freistoß kurz vor der Strafraumgrenze schoss Stosic direkt aufs Tor, Marco Hiller konnte die Kugel auf dem nassen Rasen nur nach vorne abwehren, Nico Wiesinger schaltete am schnellsten, netzte den Abpraller aus kurzer Distanz ein (61.). In der 75. Minute die erste Löwen-Chance in der 2. Halbzeit. Mansour Ouro-Tagba hatte mit einem Diagonalpass Sür auf der rechten Seite bedient, der schoss aus spitzem Winkel am Tor vorbei, übersah aber den vollkommen freistehenden Fynn Lakenmacher am zweiten Pfosten, der sich lautstark darüber beschwerte. Beinahe hätte Valentin Akrap Hiller in der 81. Minute überrascht, als er am rechten Strafraumeck mit links abzog, der Ball nur knapp über den linken Torwinkel ging. nach einem Stellungsfehler von Daniel Winkler lief Akrap frei auf Hiller zu, sein Heber aufs lange Ecke landete knapp neben dem linken Pfosten im Tor-Aus (90.). Das war auch die letzte Aktion des Spiels. Kurz danach pfiff Schiedsrichter Andreas Feichtinger die Partie ab.

    „Die 1. Halbzeit war okay“, fand Löwen-Chefcoach Maurizio Jacobacci, wobei er die Passqualität in der letzten Zone bemängelte. „Auch die Ballmitnahme war zwei-, dreimal nicht optimal. Aber es gab auch Dinge, die wir gut gemacht haben. Man hat aber auch gesehen, dass der Gegner spritziger war als wir.“ Ried sei in der Vorbereitung weiter als sein Team. „Wir sind noch in der Findungsphase. Das hat man bei einigen Spielzügen gesehen. Gewisse Abläufe sind noch nicht so, wie ich mir das vorstelle“, monierte der 60-Jährige. Trotzdem sei er mit dem ersten Durchgang „im Großen und Ganzen“ zufrieden gewesen. „Das Tor war etwas unglücklich.“

    In der 2. Halbzeit sei sein Team unterlegen gewesen. „Da müssen wir nicht viel drüber reden.“ Seine jungen Spieler seien mit dem Tempo des Gegners nicht zurechtgekommen. „Da wünsche ich mir aber auch, dass da mehr geht“, hofft Jacobacci auf eine Entwicklung.

    Der gebürtige Schweizer mit italienischem Pass ist noch auf der Suche nach einem Stürmer fürs Zentrum. „Ich hoffe, dass sich in den nächsten Tagen etwas tun wird. Wenn nicht, müssen wir Geduld haben, um das Richtige zu machen“, legt Jacobacci auf diese wichtige Personalie sein Hauptaugenmerk.

    „Der Muskel hat sich zusammengezogen“, erklärte der Löwen-Coach das Fehlen von Eroll Zejnullahu, der ursprünglich auf der Startaufstellung stand. „Wir wollten kein Risiko eingehen. Wir hoffen, dass er morgen schon wieder ein lockeres Training absolvieren kann. Aber wichtig war, dass er nicht in eine längere Verletzung hineingerät.“


    STENOGRAMM, Testspiel, 28.06.2023, 17 Uhr


    TSV 1860 München – SV Guntamatic Ried 0:3 (0:1)


    1860, 1. Halbzeit: 1 Richter (Tor) – 22 Lannert, 3 Lang, 4 Verlaat, 11 Greilinger – 37 Frey –14 Skenderovic, 9 Vrenezi, 8 Starke, 7 Guttau – 13 Bonga.

    1860, 2. Halbzeit: 1 Hiller (Tor) – 29 Judge, 24 Winkler, 35 Glück, 36 Steinhart – 17 Kloss – 23 Sür, 30 Cocic, 25 Dordan, 27 Ouro-Tagba –19 Lakenmacher.

    SVR, 1. Halbzeit: 1 Leitner (Tor) – 55 Schendl, 5 Havenaar, 4 Ziegl, 23 Malic – 66 Ungar – 29 Madritsch, 17 Pomer, 10 Diomande – 9 Grosse, 12 Schmerböck.

    SVR, 1. Halbzeit: 33 Wendlinger (Tor) – 44 Wiesinger, 15 Gragger, 21 Bumberger, 18 Rossdorfer – 77 Lutovac, 26 Mayer, 37 Stosic, 14 Beganovic (71., 30 Akrap) – 7 Marinsek, 20 Wörndl.

    Tore: 0:1 Grosse (19.), 0:2 Gragger (57.), 0:3 Wiesinger (61.).

    Gelbe Karten: Ouro-Tagba – Grosse.

    Zuschauer: 400 DANA Arena Windischgarsten.

    Schiedsrichter: Andreas Feichtinger; Assistenten: Rene Kettlgruber, Slavomir Schlesinger (alle Schiedsrichtergruppe Oberösterreich).


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/7324.htm


  • Während sich Spieler und Trainer auf das Testspiel gegen Linz am frühen Abend vorbereiteten, veröffentlichte Arminia Bielefeld die Verpflichtung von Christopher Lannert, der ja bereits am Sonntagmittag mit der Zustimmung der Verantwortlichen des TSV 1860 München zu Transfergesprächen gereist war.

    Natürlich verlässt Chris den TSV 1860 nicht, ohne Abschiedsworte an die Löwen-Familie zu richten: „Es war mir eine große Ehre nach meiner Zeit in der Jugend nun auch das Trikot als Profi der Löwen zu tragen. Es hat mich immer mit Stolz erfüllt, für euch Fans zu spielen. Ich bedanke mich ganz herzlich für Eure Unterstützung und wünsche Euch für die Zukunft eine erfolgreiche Zeit!“

    Der TSV 1860 München wünscht Christopher Lannert für seine Zukunft alles Gute.


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/7330.htm

  • Die Löwen unterliegen im zweiten Testspiel zum Abschluss des Trainingslagers in Windischgarsten dem LASK mit 0:2. Thomas Goiginger (41.) traf vor der Pause gegen die Löwen, Peter Michorl erhöhte im zweiten Durchgang per Elfmeter.


    Personal: Im zweiten Testspiel während des Trainingslagers der Löwen in Windischgarsten setzte 1860-Chefcoach Maurizio Jacobacci zu Beginn unter anderem auf Testspieler Alexander Mankowski und Neuzugang Marlon Frey. Eroll Zejnullahu, Phillipp Steinhart und Manfred Starke fehlten noch aufgrund muskulärer Probleme.


    Spielbericht: Die Löwen starteten mit dem ersten Angriff über Albion Vrenezi und Devin Sür ins Spiel, dessen Flanke im Sechzener keiner erreichte. Drei Minuten später näherten sich die Linzer ihrerseites erstmals dem Löwentor, ohne Marco Hiller dabei in Bedrängnis zu bringen. In der 7. Spielminute wurde es gefährlich für die Löwen. Ljubicic legte den Ball am weit herauseilenden Marco Hiller vorbei. Michael Glück zog zum Sprint an und klärte den Ball noch vor der Linie. Danach war der LASK weiter im Vorwärtsgang, doch auch der nächste Abschluss konnte von der Löwen-Abwehr geblockt werden (14.). Die Löwen kamen besser ins Spiel und Albion Vrenezi leitete den nächsten Angriff ein, Mansour Ouro-Tagba stand jedoch im Abseits (18.). In der 21. Minute ergab sich die nächste Großchance für den LASK, doch weder Ljubicic noch Renner kamen an den Ball, der dadurch am Tor vorbei rutschte. Zwei Minuten später leitete erneut Albion Vrenezi einen Löwenangriff über Fynn Lakenmacher ein, dessen Abschluss jedoch von Lawal im Tor der LASKer entschärft wurde. Die Direktabnahme von Albion Vrenezi ein paar Minuten später verfehlte das Tor ebenfalls knapp (29.). Die Löwen anschließend mit immer mehr Offensiv-Aktionen. Nach einer Ecke von Albion Vrenezi stieg Michael Glück zum Kopfball hoch, brachte den Ball aber nicht in Richtung LASKer Tor (32.). Eine gute Variante der Löwen! Nach einem Foul durch Mansour Ouro-Tagba an Horvath brachte der anschließende Freistoß der LASK nichts ein (35.). Eine gute Chance von Zulj konnte ebenfalls durch die Löwen-Abwehr verhindert werden (40.). Eine Minute später kam Goiginger im Sechzener an den Ball und schob diesen am chancenlosen Marco Hiller vorbei ins Löwen Tor zum 0:1 für den LASK. Die letzte Aktion der ersten Halbzeit gehörte Jesper Verlaat, der auf eine Flanke von Marlon Frey knapp am Tor vorbeiköpfte (45.).

    Die Löwen starteten mit einem Angriff über Meris Skenderovic in die zweite Halbzeit, der von der Strafraumgrenze abzog. Der Schuss wurde jedoch durch den eingewechselten Siebenhandl (46.) geblock. Der LASK steigerte im zweiten Durchgang seine Offensivbemühungen. David Richter (48.) und Mason Judge (52.) verhinderten mit guten Aktionen das Gegentor. Husein kam anschließend zum direkten Abschluss, der durch David Richter zur Ecke abgelenkt werden konnte (53.). Die folgende Ecke konnte von Fabian Greilinger noch gerade so auf der Linie geklärt werden. Tarsis Bonga leitete mit einem Pass auf Milos Cocic die nächste Offensivaktion der Löwen ein, die der LASK zur Ecke klären konnte (63.). Danach war wieder der LASK am Drücker. In der 82. Minute leitete Damjan Dordan den nächsten Angriff der Löwen über Milos Cocic ein, der auf Meris Skenderovic durchsteckte. Dieser konnte sich jedoch nicht gegen die Überzahl der Linzer im Sechzener durchsetzen. In der 87. Minute erhöhte der LASK per Elfmeter durch Michorl nach Foul von Michael Glück an Balic zum Endstand.

    „Es war schon besser“, fand Löwen-Chefcoach Maurizio Jacobacci: „Sicher hatten wir ein paar Pässe, die nicht ankommen oder wo wir im Abseits stehen. In der ersten Halbzeit war es Schade, da haben wir doch die ein oder andere gute Situation gehabt, in der wir auch Tore hätten schießen können. Im Großen und Ganzen bin ich sehr froh, dass es keine Verletzten gibt und wir eine gute Trainingswoche hatten.“


    STENOGRAMM, Testspiel, 04.07.2023, 17 Uhr


    TSV 1860 München – Linzer ASK 0:2 (0:1)


    1860, 1. Halbzeit: 1 Hiller (Tor) – 5 Mankowski, 4 Verlaat, 35 Glück, 11 Greilinger – 17 Kloss –23 Sür, 37 Frey, 9 Vrenezi, 27 Ouro-Tagba – 19 Lakenmacher.

    1860, 2. Halbzeit: 15 Richter (Tor) – 29 Judge, 24 Winkler, 3 Lang, 11 Greilinger – 25 Dordan – 27 Bonga, 30 Cocic, 37 Frey, 7 Guttau – 14 Skenderovic.


    LASK, 1. Halbzeit: 1 Lawal (Tor) – 7 Renner, 33 Luckeneder, 3 Kercskes, 22 Stojkovic – 18 Jovicic, 30 Horvath – 19 Pintor, 10 Zulj, 27 Goiginger – 9 Ljubicic

    LASK, 2. Halbzeit: 28 Siebenhandl (Tor) – 29 Flecker, 26 Twardzik, 4 Letard, 25 Ba – 8 Michorl, 21 Ljubic – 23 Mustapha, 17 Usor, 14 Balic – 11 Koné

    Tore: 0:1 Goiginger (41.), 0:2 Michorl (87.)


    Zuschauer: 600 DANA Arena Windischgarsten.


    Schiedsrichter: Achim Untergasser; Assistenten: Andreas Zangerle, Clemens Schüttengruber (alle Schiedsrichtergruppe Oberösterreich).


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/7331.htm


    https://www.youtube.com/live/yqELaBuWlb4?feature=share

  • Der DFB hat den Rahmenspielplan für die neue Spielzeit 2023/2024 bekanntgegeben. Demnach starten die Löwen mit einem Heimspiel gegen den SV Waldhof Mannheim. Das erste Auswärtsspiel führt den TSV 1860 München zum MSV Duisburg.


    ANSETZUNGEN ZUM DOWNLOAD.


    1. Spieltag: TSV 1860 München - SV Waldhof Mannheim

    2. Spieltag: MSV Duisburg - TSV 1860 München

    3. Spieltag: TSV 1860 München - VfB Lübeck

    4. Spieltag: SV Sandhausen - TSV 1860 München

    5. Spieltag: TSV 1860 München - FC Erzgebirge Aue

    6. Spieltag: FC Ingolstadt 04 - TSV 1860 München

    7. Spieltag: Hallescher FC - TSV 1860 München

    8. Spieltag: TSV 1860 München - SC Verl

    9. Spieltag: SSV Ulm 1846 - TSV 1860 München

    10. Spieltag: TSV 1860 München - Dynamo Dresden

    11. Spieltag: SC Preußen Münster - TSV 1860 München

    12. Spieltag: TSV 1860 München - SC Freiburg II

    13. Spieltag: FC Viktoria Köln - TSV 1860 München

    14. Spieltag: TSV 1860 München - SSV Jahn Regensburg

    15. Spieltag: 1. FC Saarbrücken - TSV 1860 München

    16. Spieltag: TSV 1860 München - SpVgg Unterhaching

    17. Spieltag: Borussia Dortmund II - TSV 1860 München

    18. Spieltag: TSV 1860 München - Rot-Weiß Essen

    19. Spieltag: DSC Arminia Bielefeld - TSV 1860 München


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/7336.htm

  • Die Löwen gewannen das sogenannte „Solidaritätsspiel“ beim FC Memmingen vor knapp 4.000 Fußballfans standesgemäß mit 4:0. Neben den vier Treffern durch Julian Guttau (3.), Mansour Ouro-Tagba (47.), Tarsis Bonga (76.) und Milos Cocic (87.) trafen sie noch drei Mal Aluminium und verschossen einen Foulelfmeter.


    Personal: In dem Testspiel musste1860-Chefcoach Maurizio Jacobacci auf die angeschlagenen Eroll Zejnullahu und Jesper Verlaat verzichten. Weiterhin fehlte Tim Rieder, der sich nach seiner Knieverletzung weiter im Aufbau befindet, sowie der dritte Torhüter Julius Schmid.


    Spielbericht: Bereits in der 3. Minute gingen die Löwen in Führung. Meris Skenderovic hatte von der rechten Strafraumseite mit viel Übersicht an den Elfmeterpunkt gepasst, wo der freistehend Julian Guttau den Ball annahm und mit dem zweiten Kontakt mit links ins untere linke Eck zum 1:0 traf. Aber auch der Regionalliga-Aufsteiger hatte seine Chance durch Nikola Trkulja, der einst in der Löwen-Reserve spielte. Der Mittelfeldspieler prüfte in der 17. Minute Löwen-Schlussmann Marco Hiller aus 20 Metern. Nach einem weiten Ball von Neuzugang Kaan Kurt aus der eigenen Hälfte kam Fynn Lakenmacher am rechten Strafraum zum Abschluss, traf aber nur rechten Außenpfosten (23.). Kurz danach war bei über 30 Grad Trinkpause. Nach Doppelpass zwischen Albion Vrenezi und Guttau passte der Linksaußen zurück in die Mitte auf Vrenezi, der aus 13 Metern an der Unterkante der Latte scheiterte (33.). Eine Minute später hatte Vrenezi auf der linken Seite Lakenmacher bedient, der legte zwar die Kugel an FCM-Keeper Tobias Werdich vorbei, fand aber im Fünfmeterraum keinen Abnehmer (34.). In der 38. Minute spielte Skenderovic einen Steckpass in den Strafraum auf Vrenezi, dem versprang aber etwas der Ball, so dass Werdich dazwischen gehen konnte. Zwei Minuten später hatten die Gastgeber ihre beste Chance. Pascal Maier setzte sich gegen Marlon Frey auf der rechten Seite durch und passte auf Bojan Tanev am Torraum. Dessen Schuss aus kürzester Distanz parierte Hiller (40.). So nahmen die Sechzger die knappe Führung mit in die Pause.

    Löwen-Trainer Maurizio Jacobacci wechselte gegen die Gewohnheit in den bisherigen Testspielen nur fünf Mal in der Pause. Trotzdem erwischten die Sechzger wieder einen Blitzstart. Kurt hatte von rechts geflankt, der eingewechselte Mansour Ouro-Tagba war eingelaufen, köpfte aus kurzer Distanz den Ball zum 2:0 ins kurze Eck (47.). Fünf Minuten später blieb FCM-Keeper Werdich Sieger gegen Tarsis Bonga (52.). Guttau hatte von links gepasst, Ouro-Tagba ließ den Ball passieren, aber Bonga scheiterte mit seinem Schuss am langen Eck aus sechs Metern. Nach einer Stunde schlenzte Vrenezi einen 18-Meter-Freistoß vom linken Strafraumeck mit rechts ans Lattenkreuz (61.). Das war bereits der dritte Aluminiumtreffer der Löwen! Es fielen aber auch noch Tore. In der 76. Minute macht es Bonga besser, nachdem er in der Minute zuvor noch aus kurzer Distanz mit einem Kopfball an Werdich gescheitert war. Devin Sür hatte von links geflankt, der 1,96 Meter große Stürmer traf aus sieben Metern freistehend per Kopf zum 3:0. Den Schlusspunkt an Toren setzte Milos Cocic. Damjan Dordan hatte in den Strafraum gepasst, Cocic ließ seinen Gegenspieler aussteigen und traf zum 4:0-Endstand (87.). Es hätte sogar noch höher ausgehen können. Denn Ouro-Tagba hatte Tim Kloss im Strafraum freigespielt, Micha Bareis grätschte den Junglöwen von hinten um, aber Phillipp Steinhart zielte vom Elfmeterpunkt über die Querlatte (89.).


    STENOGRAMM, Testspiel, 09.07.2023, 15 Uhr


    FC Memmingen – TSV 1860 München 0:4 (0:1)


    FCM: 1 Werdich (Tor) – 19 Sailer Fidalgo, 20 Konrad, 3 Gräser, 8 Lutz – 16 Peter, 10 Trkulja, 15 Gerlspeck – 7 Maier, 9 Stroh-Engel , 17 Tanev.

    Ersatz: 12 Dewein, 22 Schröder (beide Tor) – 2 Bettrich, 4 Brugger, 6 D. Bauer, 11 Morina, 18 Moser, 21 Bareis, 23 Mulas, 27 Müller, 29 Fidan.

    1860: 1 Hiller (Tor) – 2 Kurt, 3 Lang, 35 Glück, 36 Steinhart – 37 Frey –14 Skenderovic, 10 Vrenezi, 8 Starke, 7 Guttau – 19 Lakenmacher.

    Ersatz: 15 Richter (Tor) – 11 Greilinger, 13 Bonga, 17 Kloss, 23 Sür, 24 Winkler, 25 Dordan, 27 Ouro-Tagba 29 Judge, 30 Cocic.

    Wechsel: Müller für Stroh-Engel (46.), Bareis für Tanev (46.), D. Bauer für Gräser (46.), Mulas für Peter (46.), Bettrich für Sailer-Fidalgo (61.), Fidan für Maier (61.), Moser für Konrad (80.), Brugger für Trkulja (80.), Morina für Gerlspeck (80.) – Richter für Hiller (46.), Bonga für Skenderovic (46.), Ouro-Tagba für Lakenmacher (46.), Greilinger für Starke (46.), Cocic für Steinhart (46.), Kloss für Kurt (69.), Sür für Lang (69.), Dordan für Guttau (69.), Winkler für Vrenezi (69.), Judge für Frey (69.), Steinhart für Glück (77.).

    Tore: 0:1 Guttau (3.), 0:2 Ouro-Tagba (47.), 0:3 Bonga (76.), 0:4 Cocic (87.).

    Gelbe Karten: –.

    Bes. Vorkommnis: Steinhart verschießt Foulelfmeter (89.).

    Zuschauer: 3.815 in der Arena Memmingen.

    Schiedsrichter: Elias Tiedeken (Neusäß); Assistenten: Philipp Ettenreich (Zusamaltheim), Felix Wagner (Glött).


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/7337.htm

  • Der TSV 1860 München hat Kilian Ludewig unter Vertrag genommen. Der 23-jährige Verteidiger kommt auf Leihbasis aus Salzburg an die Isar und wird bei den Löwen mit der Rückennummer 29 auflaufen.


    Der gebürtige Hamburger und mehrfache Junioren-Nationalspieler wurde in den Nachwuchsleistungszentren des FC St. Pauli und RB Leipzig ausgebildet, ehe er sich im Sommer 2018 Red Bull Salzburg anschloss. In Österreich spielte Kilian hauptsächlich beim FC Liefering. Von dort wurde er mehrfach verliehen, zunächst zum FC Barnsley, wo er in der englischen Championship auf 25 Einsätze kam. Beim FC Schalke 04 absolvierte er acht Spiele, zwei im DFB-Pokal, sechs in der Bundesliga. Darunter auch das Revierderby bei Borussia Dortmund, in dem Kilian Ludewig über 90 Minuten auf dem Feld stand.

    Nach der Station im Revier folgten mit Willem II (4 Spiele in der Eredivisie) und Aalborg BK (24 Spiele in der Superligaen und im Pokal) zwei Stationen in den Niederlanden und Dänemark.

    Nun freut sich der TSV 1860 München auf die Einsätze von Kilian Ludewig in der 3. Liga.

    „Die Gespräche mit den Verantwortlichen, die Löwen-Fans und die Stadt München haben mich nicht lange überlegen lassen und deshalb habe ich mich für den Traditionsverein TSV 1860 München entschieden“, sagt Kilian Ludewig. „Ich freue mich auf die Aufgabe und möchte der Mannschaft helfen, in der kommenden Saison erfolgreich zu spielen. Außerdem kann ich es kaum erwarten vor den Fans, von denen ich schon viel Gutes gehört habe, im Stadion zu spielen.“

    Die Löwen wünschen Kilian Ludewig eine verletzungsfreie und erfolgreiche Zeit beim TSV 1860 München. Herzlich willkommen!


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/7340.htm

  • Der DFB hat den ersten Spieltag der 3. Liga zeitgenau angesetzt. Die Löwen treffen am Samstagnachmittag, 5. August 2023 um 14 Uhr auf den SV Waldhof Mannheim, das Spiel wird live bei Magenta Sport und im BR Fernsehen übertragen. Die Partie Dynamo Dresden gegen Arminia Bielefeld läuft live in der ARD. Auftaktspiel am Freitagabend ist Halle gegen Essen.


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/7345.htm


    Der TSV 1860 München und Meris Skenderovic haben sich auf Wunsch des 25-jährigen Außenstürmers auf eine Auflösung des laufenden Vertrages geeinigt.


    (Paar Tage später heuert er beim HFC an)


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/7352.htm

  • Die Löwen gewannen zum 100-jährigen Jubiläum der Fußballsparte des TSV 1892 Wemding, das aufgrund von Corona zwei Jahre später ausgetragen wurde, standesgemäß mit 9:0. Erfolgreichste Torschützen waren Devin Sür mit drei Treffern sowie Julian Guttau und Eroll Zejnullahu, die zweimal trafen.

    Personal: In dem Testspiel beim Kreisligisten aus dem Landkreis Donau-Ries musste1860-Chefcoach Maurizio Jacobacci auf den angeschlagenen Milos Cocic verzichten, Albion Vrenezi meldete sich mit Magen-/Darmproblemen ab, Tim Rieder befindet sich nach wie vor im Aufbautraining.


    Spielbericht: Die erste Chance hatten die Löwen nach 90 Sekunden. nach einer Kombination zwischen Kaan Kurt und Kilian Ludewig legte der Neuzugang von der Grundlinie zurück auf Rais Bonga, der aus elf Metern mit rechts den Ball direkt nahm. aber nur das Außennetzt traf (2.). Zwei Minuten später doch der Führungstreffer. Ludewig hatte im Strafraum zurück auf Julian Guttau gelegt, der traf links oben von der Strafraumkante zum 1:0 ins Netz (4.). Auch in der Folge hatten die Sechzger bei 35 Grad im Schatten jede Menge Chancen. Das 2:0 ließ aber bis zur 18. Minute auf sich warten. Guttau hatte mit einem Lupfer Bonga im Strafraum bedient, der frei vor Johannes Lehmann im Wemdinger Tor auftauchte, ihn mit einem Flachschuss ins linke untere Eck überwand. Beinahe wäre Florian Veit der Ehrentreffer für die Amateure gelungen. Niklas Lang hatte mit einer Grätsche als letzter Mann den Ball verpasst, Veit lief frei auf 1860-Keeper David Richter zu, chipte die Kugel aufs lange Eck, traf aber nur den Pfosten (29.). Nach Zuspiel von Jesper Verlaat kam der kurz zuvor eingewechselte Devin Sür am rechten Strafraumeck zum Abschluss, traf aber nur den linken Innenpfosten (40.). Wenig später traf Guttau mit einem Kopfball nur das Tordach (43.). Es blieb bei dem Zwei-Tore-Vorsprung zur Pause.

    Sechs Wechsel gab es bei den Löwen zur Pause., doch auch danach wehrte sich der Kreisligist zunächst tapfer. In der 57. Minute tankte sich Mansour Ouro-Tagba im Strafraum durch, wurde dann vom Torhüter zu Fall gebracht. Schiedsrichter Moritz Hägele entschied sofort auf Elfmeter. Eroll Zejnullahu lief an, schickte den Keeper ins Eck und traf ins andere zum 3:0 (57.). In der 67. Minute steckte Tim Kloss für Guttau durch, der halblinks aus 14 Metern das 4:0 erzielte. Eine Ecke von links durch Guttau bugsierte der Wemdinger Nico Käfer beim Klärungsversuch ins eigene Tor (72.). Nun ging es Schlag auf Schlag. Zejnullahu spielte einen Diagonalball auf Devin Sür, der kam halbrechts frei zum Abschluss, machte mit einem Schuss ins lange Eck das halbe Dutzend voll (74.). Auf Ablage von Fynn Lakenmacher traf Damjan Dordan nur die Querlatte (82.9. Kurz danach machte es Sür besser. Mit einem Linksschuss aus 17 Metern traf er zum 7:0 ins Kreuzeck (83.). Zejnullahu erhöhte nur eine Minute später auf 8:0 (84.). Mit seinem dritten Treffer erhöhte Sür nach sehenswertem Solo auf 9:0 (89.). Das 10:0 durch Mansour Ouro-Tagba wurde wegen Abseitsstellung aberkannt (90.). Direkt danach pfiff der Unparteiische ab.


    STENOGRAMM, Testspiel, 15.07.2023, 16 Uhr


    TSV 1892 Wemding – TSV 1860 München 0:9 (0:2)


    TSV: 1 Lehmann (Tor) – 2 Reicherzer, 6 S. Di Candia, 4 Permatov, 22 Kröll – 10 Luderschmid – 11 Veit, 9 Fensterer, 7 S. Morena, 8 Hönle – 27 Schweiger.

    Ersatz: 77 M. Di Candia (Tor) – 13 Langer, 15 Meister, 16 Käfer, 17 Fischer, 18 Ratschker, 20 Hofmann, 21 D. Morena, 23 Haller, 25 Dinkelmeier, 31 Schneider, 98 Weiß.

    1860: 15 Richter – 22 Kurt, 4 Verlaat, 3 Lang, 36 Steinhart – 29 Ludewig, 37 Frey, 35 Glück, 11 Greilinger – 13 Bonga, 7 Guttau.

    Ersatz: 1 Hiller (Tor) – 5 Zejnullahu, 17 Kloss, 19 Lakenmacher, 23 Sür, 24 Winkler, 25 Dordan, 27 Ouro-Tagba.

    Wechsel: Morena für Reicherzer (12.), Haller für Kröll (15.), Weiß für Lehmann (30.), Käfer für Fensterer (51.), Dinkelmeier für S. Moreno (60.), M. Di Candia für Weiß (62.), Luderschmid für Käfer (87.) – Sür für Steinhart (38.), Hiller für Richter (46.), Zejnullahu für Ludewig (46.), Kloss für Glück (46.), Winkler für Verlaat (46.), Dordan für Lang (46.), Ouro-Tagba für Bonga (46.), Ludewig für Kurt (65.), Lang für Frey (65.), Lakenmacher für Guttau (77.).

    Tore: 0:1 Guttau (4.), 0:2 Bonga (18.), 0:3 Zejnullahu (57., Foulelfmeter), 0:4 Guttau (67.), 0:4 Käfer (72., Eigentor), 0:6 Sür (74.), 0:7 Sür (83.), 0:8 Zejnullahu (84.), 0:9 Sür (89.).

    Gelbe Karte: –.

    Zuschauer: 1.860 Sportanlage Robertshöhe – Stadion TSV Wemding.

    Schiedsrichter: Moritz Hägele (Bergheim); Assistenten: Sebastian Steigerwald (Rohrenfels), Jan Niklas Eichholz (Augsburg).


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/7353.htm

  • Der TSV 1860 München und Tim Kloss haben sich darauf verständigt, den gemeinsamen Weg fortzusetzen. Tim, der seit Juli 2017 das Trikot des TSV 1860 München trägt, hat seinen ersten Profivertrag bei den Löwen unterzeichnet.


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/7354.htm


    Einer der dienstältesten Spieler hat seinen Vertrag beim TSV 1860 München verlängert. Niklas Lang, der bereits seit seinem 12. Lebensjahr den Löwen auf der Brust trägt, wird auch über die ursprünglich vereinbarte Vertragslaufzeit hinaus für Münchens große Liebe auflaufen.


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/7351.htm

  • Der TSV 1860 München hat den 27-jährigen Mittelstürmer Valmir Sulejmani verpflichtet und verstärkt somit den Kader in der Offensive.


    Der dreifache kosovarische Nationalspieler, der im niedersächsischen Großburgwedel geboren wurde, begann seine Laufbahn beim SC Wedemark und durchlief anschließend die Jugendmannschaften von Hannover 96. Für die Niedersachsen absolvierte er zehn Spiele in der 1. Bundesliga und auch die Mehrzahl seiner Spiele in der 2. Liga. Zuletzt stand Valmir Sulejmani beim FC Ingolstadt 04 unter Vertrag.

    In seiner Karriere bestritt Sulejmani insgesamt 10 Partien in der 1. Bundesliga, 54 Spiele in der 2. Bundesliga, 31 Begegnungen in der 3. Liga, 91 Partien in der Regionalliga Nord und 32 in der Regionalliga Südwest.

    Jetzt freut sich Valmir, der beim TSV 1860 München mit der Rückennummer 22 auflaufen wird, auf die neue Aufgabe: „Ich bin stolz, die weiß-blauen Farben tragen zu dürfen. Besonders gespannt bin auf die Fans, denn ich weiß welche Stimmung sie erzeugen können, besonders in der 60. Minute.“

    Der TSV 1860 München wünscht Valmir Sulejmani alles Gute und eine erfolgreiche sowie verletzungsfreie Zeit an der Grünwalder Straße.


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/7357.htm

  • Der TSV 1860 München und Daniel Winkler haben sich auf eine längerfristige Zusammenarbeit geeinigt und den laufenden Vertrag vorzeitig verlängert.


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/7355.htm


    Der TSV 1860 München hat den 27-jährigen Mittelstürmer Valmir Sulejmani verpflichtet und verstärkt somit den Kader in der Offensive.


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/7357.htm


    Die Löwen haben Morris Schröter vom FC Hansa Rostock verpflichtet. Der 27-jährige offensive Mittelfeldspieler kommt mit sofortiger Wirkung nach München und wird bereits heute am Mannschaftstraining an der Grünwalder Straße teilnehmen.


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/7358.htm

  • Die Teilnehmer für den diesjährigen Toto-Pokal stehen fest. Der Sieger des bayerischen Turniers sichert sich einen festen Platz in der ersten Runde des DFB-Pokals 2024/2025.


    64 Mannschaften unterschiedlichster Ligen kämpfen um den Titel. Die erste Hauptrunde des Toto-Pokals wird live am kommenden Freitag (21.07.2023) um 18:30 Uhr auf dem YouTube-Kanal des Bayerischen-Fußball-Verbands (BFV) ausgelost.

    Die Auslosung erfolgt nach folgendem Prinzip:

    Die 64 Mannschaften werden in mehreren Töpfe aufgeteilt: Die 22 Toto-Pokal Kreissieger (vier Kreisligisten und 18 Bezirksligisten) teilen sich einen Topf. Die Kreissieger werden nacheinander gezogen und dürfen sich ihren Wunschgegner aussuchen. Die verbliebenen Mannschaften werden in Regionaltöpfe aufgeteilt. Anschließend werden die Partien nach dem klassischen Prinzip ausgelost. Heimrecht gebührt dem klassenniedrigeren Verein, bei Ligengleichheit genießt der Erstgezogene das Heimrecht. Für die Löwen bedeutet dies, dass sie lediglich bei den Spielen gegen SSV Jahn Regensburg, FC Ingolstadt 04 oder SpVgg Unterhaching die Möglichkeit auf Heimrecht hätten.

    Die erste Runde wird voraussichtlich noch vor Ligastart am 01./02.08.2023 ausgetragen.


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/7359.htm