Löwen-Heimspiel gegen Duisburg: "Da wollen wir Gas geben" (Video)

TSV 1860 München Saison 2010/2011
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Sechzig - Duisburg 1:1
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Mathieu Beda wechselt zum FC Zürich
Mathieu Beda wechselt ab sofort zum FC Zürich. Der 29-jährige Abwehrspieler unterschrieb einen Vertrag bis Juni 2011 mit Option auf eine Verlängerung bis 2013. Der Franzose wird beim Schweizer Erstligisten die Rückennummer 28 tragen.
FCZ-Sportchef Fredy Bickel: „Wir freuen uns auf Mathieu. Wir haben einen Innenverteidiger gesucht und sind froh, mit ihm einen erfahrenen und guten Spieler gefunden zu haben."
Sportdirektor Miki Stevic zeigte sich ebenfalls zufrieden über die Einigung mit den Schweizer Löwen: „Mit Mathieu verlässt uns ein vorbildlicher Profi. Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute und viel Erfolg."
Mathieu Beda absolvierte 39 Spiele im Trikot des TSV 1860 München. Zudem kann er auf Stationen beim
1. FC Kaiserslautern, bei Standard Lüttich sowie Girondins Bordeaux zurückblicken.Bereits am Dienstag trifft er mit seinem neuen Klub auf seinen ehemaligen Arbeitgeber. Trainer Reiner Maurer und sein Team sind am Dienstag, 1. Februar, 18.30 Uhr, im Stadion Letzigrund zu Gast.
Benny Lauth in der kicker-„Elf des Tages"
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Am Samstag trennten sich die Löwen und der MSV Duisburg mit 1:1. Den Führungstreffer für die Münchner erzielte der erfolgreichste Stürmer in dieser Saison: Benny Lauth. Das Fußballfachmagazin kicker zeichnete ihn nicht nur für sein Tor, sondern für seinen starken Auftritt in der Offensive über 90 Minuten aus. Der ehemalige Nationalspieler steht in der „Elf des Tages".
Benny Lauth traf gegen die Meidericher bereits zum zehnten Mal in dieser Spielzeit. Damit ist er zurzeit der Top-Scorer beim TSV 1860 (ein Assist). In der Zweiten Liga belegt er in dieser Wertung derzeit den vierten Rang. Der 29-Jährige steht mit seiner Nominierung bereits zum vierten Mal in der kicker-„Elf des Tages".
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1860-Präsident Rainer Beeck tritt zurück
http://www.weltfussball.de/new…iner-beeck-tritt-zurueck/
Neuer Vertrag für Christopher Schindler
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Video 1860: "Wir wissen, was wir können"
http://www.abendzeitung.de/sport/tsv_1860/245267
Erima steigt bei 1860 aus
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Rainer Beeck wird Präsidenten-Amt niederlegen
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Rakic trifft zum 1:0-Sieg beim FC Zürich
Der TSV 1860 München besiegte in einem Testspiel den FC Zürich im Letzigrund mit 1:0. Den Siegtreffer gegen den Dritten der Schweizer Super League erzielte Djordje Rakic in der 68. Minute.
Personal: Löwen-Coach Reiner Maurer musste verletzungsbedingt beim Test im altehrwürdigen Stadion Letzigrund auf Daniel Bierofka (Rückenprobleme), Mate Ghvinianidze (Adduktorenprobleme) und Daniel Halfar (Haarriss im rechten Fuß) verzichten. Stefan Aigner und Emanuel Biancucchi durften pausieren.
Spielverlauf: Löwen-Trainer Reiner Maurer hatte diesen Test gewollt, um die lange Woche bis zum Heimspiel am Montagabend, 20:15 Uhr, gegen Fortuna Düsseldorf zu überbrücken. Mit dem FC Zürich trafen die Sechzger dabei schon zum zweiten Mal in dieser Saison auf den derzeitigen Dritten der Schweizer AXPO Super League. Das erste Spiel hatten die Sechzger am 3. September 2010 mit 2:1 für sich entschieden. Bei den Eidgenossen kam erstmals in der Innenverteidigung Mathieu Beda zum Einsatz. Der Franzose war tags zuvor von den Löwen zum FCZ gewechselt.
Es dauerte 30 Minuten, bis die Zuschauer die erste nennenswerte Chance in einer ausgeglichenen Partie zu sehen bekamen. Xavier Margairaz vergab jedoch freistehend gegen Löwen-Keeper Philip Tschauner die mögliche FCZ-Führung. Drei Minuten später scheiterte sein Teamkollege Dusan Djuric an dem Löwen-Schlussmann. Auf der Gegenseite vergaben Tarik Camdal (35.) und Benjamin Lauth (40.) gute Möglichkeiten für die Sechzger. Kurz vor dem Pausenpfiff wären beinahe die Gastgeber- zu diesem Zeitpunkt überraschend - in Führung gegangen, als Silvan Aegerter den Ball nach einem schnell ausgeführten Freistoß knapp über das 1860-Tor schoss.
Die Gastgeber starteten mit einer komplett neuen Formation zur 2. Halbzeit. Youngster Admir Mehmedi vergab in der 51. und 57. Minute zwei gute Chancen. Besser machte es auf der Gegenseite Djordje Rakic. Einen Abschlag von Keeper Tschauner legte Alexander Ludwig an quer auf den Serben, der von der Mittellinieden FCZ-Verteidigern davonlief und den Ball aus 14 Metern durch die Beine von Schlussmann Johnny Leoni zur 1860-Führung einschoss. Die Zürcher wurden nun aktiver, machten Druck, fanden aber ein ums andere Mal ihren Meister im glänzend reagierenden Tschauner. Zunächst verpasste Oliver Buff ein Zuspiel im Strafraum von Admir Mehmedi nur knapp (72.).Stjepan Kukuruzovic scheiterte ebenso am 1860-Goalie Tschauner (78.), wie in der 87. Minute Adrian Nikci, der alleine vor Tschauner aufgetaucht war. So hatten es die Löwen ihrem Keeper zu verdanken, dass sie den Platz als Sieger verließen.
Löwen-Chefcoach Reiner Maurer sprach von einem sehr guten Test auf einem gut bespielbaren Platz. „Unterm Strich war es ein glücklicher Sieg gegen eine sehr starke Mannschaft. Am Ende hat Philipp Tschauner einige gute Chancen des Gegners vereitelt" Die Zürcher begannen in der 1. Halbzeit mit dem Team, dass am kommenden Samstag voraussichtlich den Rückrunden-Auftakt gegen den FC Luzern bestreiten wird. Nach der Pause wechselten sie komplett durch. „Es war ein guter Test für uns. Einige junge Spieler wie Bobby Wood oder David Manga konnten weiter Erfahrungen auf einem hohen Niveau sammeln. Auch für Djordje Rakic war es wichtig, dass er mal wieder getroffen hat. Es war ein schön herausgespielter Treffer."
FC Zürich - TSV 1860 München 0:1 (0:0)
FCZ, 1. Halbzeit: Guatelli - Ph. Koch, R. Koch, Beda, Magnin - Schönbächler, Aegerter, Zouaghi, Djuric - Margairaz - Chermiti.
FCZ, 2. Halbzeit: Leoni - Stahel, Teixeira, Barmettler, Rodriguez - Nikci, Buff, Nafkha, Kukuruzovic - Mehmedi, Hassli.1860: Tschauner - Rukavina (46. Ratei), Bell (46. Aygün), Bülow, Schwarz (46. Kappelmaier) - Ignjovski (46. Stahl), Lovin - Camdal (46. Wood), Volland (46. Manga) - Rakic (77. Schindler), Lauth (46. Ludwig).
Tore: 0:1. Rakic (68.).
Gelbe Karten: Teixeira, Nafkha -.
Zuschauer: 1.100 im Stadion Letzigrund.
Schiedsrichter: Adrien Jaccottet (Basel).
FCZ unterliegt 1860 München mit 0:1 -
Lauth: "Bei Rösler mache ich mir keine Sorgen"(Video)
http://www.merkur-online.de/sp…a-1110112.html?cmp=defrss
Kiraly und Bussmann bei der Nationalmannschaft
Direkt im Anschluss an das Montagsspiel gegen Fortuna Düsseldorf, 7. Februar, 20.15 Uhr, reist Keeper Gabor Kiraly zur ungarischen Nationalmannschaft. Die Nummer Eins im Tor der Magyaren läuft am Mittwoch, 9. Februar, 19 Uhr, beim Freundschaftsspiel gegen Aserbaidschan in Dubai auf.
Neben Gabor Kiraly erhielt auch Aleksandar Ignjovski eine Einladung für die serbische U21-Nationalmannschaft. Der 20-jährige Mittelfeldspieler wird am Freundschaftsspiel gegen Israel am Mittwoch, 9. Februar, allerdings nicht teilnehmen.
Nachwuchs-Keeper Björn Bussmann ist ab Sonntag, 6. Februar, mit der deutschen U20 unterwegs. Das Team von Trainer Frank Wormuth absolviert einen Lehrgang in Oberhausen und spielt am Mittwoch, 11 Uhr, gegen Italien.
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Vorschau: 1860 München – Fortuna Düsseldorf
Zum ersten Montagabendspiel der Saison empfangen die Löwen in der Allianz Arena Fortuna Düsseldorf am 7. Februar, 20:15 Uhr. Die Vorgabe von Cheftrainer Reiner Maurer ist klar. „Wir wollen nach drei sieglosen Spielen endlich einen Dreier einfahren, um mit einem ordentlichen Punktestand in zwei Wochen ins Derby gegen den FC Augsburg zu gehen."
Was den 50-Jährigen optimistisch stimmt, ist die gezeigte Leistung im Heimspiel gegen den MSV Duisburg. „Daran müssen wir anknüpfen, den Gegner von Beginn an unter Druck setzen und diesmal unsere Chancen besser nützen." Maurer verweist darauf, dass sein Team sich nicht nur bei den eigenen Fans rehabilitieren kann, sondern auch bundesweit, da die Begegnung auch in sport1 frei empfangbar ist. „Wir können einem großen Publikum zeigen, dass wir eine sehr gute Mannschaft sind."
Das trifft aber gleichermaßen auf Fortuna Düsseldorf zu, die nach einem holprigen Start mittlerweile Fahrt aufgenommen hat. Die ersten sechs Spiele blieben die Rheinländer ohne Punktgewinn - unter anderem verloren sie zu Hause gegen die Löwen 1:2 -, anschließend holten sie aus 14 Spielen 28 Punkte. Einer der Garanten für diesen Aufschwung war der während der Saison verpflichtete Ex-Löwe Sascha Rösler.
In der kurzen Winterpause hat die Fortuna mit Adam Bodzek und Ken Ilsö, der gleich am vergangenen Spieltag in seinem ersten Spiel von Beginn an gegen den FSV Frankfurt beim 6:0 dreimal traf, nochmals nachgelegt. „Sie hatten bereits eine gute Mannschaft", sagt Maurer über den Kontrahenten, „schließlich gehörten sie vor der Saison zum Kreis der Aufstiegsaspiranten." Wieso es trotzdem zunächst nicht richtig lief, dafür hat auch der Löwen-Trainer keine plausible Erklärung. Außerdem befasst er sich lieber mit dem Jetzt-Zustand, als mit dem Blick in die Vergangenheit. „Von der Spielweise her versucht die Fortuna auswärts sehr laufstark und kompakt zu sein, die Räume zu schließen und immer wieder gefährlich durch die Lücken nach vorne zu stoßen", so seine Erkenntnis.
Sicher, so der Löwen-Trainer, würde seines Wissens bei der Fortuna nur Patrick Zoundi ausfallen. Hinter dem Einsatz von Thomas Bröcker steht laut Medienberichten aber ebenfalls ein Fragezeichen. „Dann wäre lediglich offen, wer bei Düsseldorf auf der rechten Mittelfeldseite spielt", sagt Maurer. „Außerdem kommt Andreas Lambertz nach Gelbsperre ins Team zurück." Ansonsten erwartet Maurer die gleiche Startaufstellung der Fortuna wie beim grandiosen Heimerfolg gegen den FSV Frankfurt.
Ebenfalls weiter gelichtet hat sich das Löwen-Lazarett. Bis auf Daniel Halfar sind alle Akteure am Montag einsatzfähig. Lediglich Mate Ghvinianidze, der bei einer sportmedizinischen Untersuchung in der Ukraine weilt und wahrscheinlich den Klub noch verlassen wird, ist ebenfalls keine Option gegen Düsseldorf. Dafür wird Kapitän Daniel Bierofka an seinem 32. Geburtstag wieder ins Team zurückkehren. Für ihn müsste der zuletzt stark aufspielende Tarik Camdal weichen. „Das lasse ich mir aber noch offen", lässt sich Maurer wie immer nicht in die Karten blicken.
Für den Trainer gibt es aber auch kaum Gründe, wieso er seine Formation gegenüber dem Duisburg-Spiel überhaupt ändern sollte. Deshalb wird es erneut für Florin Lovin schwer, der ebenfalls am Montag seinen 29. Geburtstag feiert, sich einen Platz in der Anfangsaufstellung zu ergattern. „Von den drei zentralen Mittelfeldspielern Ignjovski, Stahl und Lovin ist er zweifellos der beste Fußballer", erklärt Maurer, „aber Dominik Stahl hat sich zuletzt durch seine Zweikampfstärke ins Team gespielt." Aus diesem Grund wird der 1860-Coach wohl auch gegen Düsseldorf auf den 22-Jährigen bauen.
Extrem wichtig, nachdem Ghvinianidze wohl noch den Verein verlässt, ist die Rückkehr von Stefan Bell. Der Innenverteidiger musste nach der Verletzung des Georgiers bereits in der 2. Halbzeit gegen Duisburg wieder ran, spielte beim Testspiel am Dienstag gegen den FC Zürich (1:0) ebenfalls 45 Minuten. „Er war beschwerdefrei", so Maurers Erkenntnis nach dem Ausflug in die Schweiz. Die Verletzung, so der Trainer, sei auf Überbelastung des 19-Jährigen zurückzuführen gewesen. „Er hat in der Hinrunde für sein Alter eigentlich zu viele Spiele gemacht. Die Probleme zum Ende der Vorrunde hatten sich in der kurzen Pause nur noch verstärkt." Nun sei Bell aber wieder voll einsatzfähig.
In diesem Zusammenhang bedankte sich Maurer auch beim U21-Trainer des DFB, Rainer Adrion, der in dieser Woche auf eine Berufung des Junioren-Nationalspielers verzichtete. Ganz anders die Serben. Sie bestanden darauf, dass Aleks Ignjovski in der kommenden Woche zu einem Freundschaftsspiel der U21 nach Israel reist. Wenigstens muss er erst am Dienstag nach Tel Aviv fliegen, steht den Löwen damit gegen Düsseldorf noch zur Verfügung.
Voraussichtliche Aufstellungen:
1860: 1 Kiraly - 2 Rukavina, 3 Bell, 4 Bülow, 17 Buck - 8 Ignjovski, 16 Stahl - 15 Aigner, 7 Bierofka - 31 Volland, 11 Lauth.
Ersatz: 12 Tschauner (Tor) - 9 Rakic, 13 Aygün, 14 Wood, 18 Ludwig, 20 Camdal, 23 Schwarz, 24 Lovin, 26 Schindler, 29 Ziereis, 34 Hofstetter, 36 Ratei.
Nicht dabei: 19 Ghvinianidze (nicht nominiert), 28 Halfar (Haarriss im rechten Fuß).Fortuna: 1 Melka - 31 Schwertfeger, 5 Lukimya, 6 Langeneke, 21 van den Bergh - 13 Bodzek, 17 Lambertz - 11 Beister, 8 Dum - 20 Ilsö, 30 Rösler.
Ersatz: 22 Ratajczak (Tor) - 2 Weber, 3 Costa, 4 Tiago, 7 Fink, 9 Jovanovic, 10 Christ, 19 Gaus, 26 Königs.
Nicht dabei: 15 Zoundi (Innenbandriss im linken Knie), 18 Bröker (Wirbelblockade im Rücken).Schiedsrichter: Manuel Gräfe (Berlin); Assistenten: Markus Häcker (Pentz), Markus Sinn (Filderstadt); Vierter Offizieller: Florian Steinberg (Korntal-Münchingen).
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Dieter Schneider wird Löwen-Präsident
In der Aufsichtsratssitzung vom Montag,
7. Februar 2011 hat Präsident Rainer Beeck sein Amt niedergelegt. „Wie ich bereits erklärte, haben mich berufliche und familiäre Gründe veranlasst, mein Amt zur Verfügung zu stellen. Ich bedanke mich bei Franz Maget, Dr. Michael Hasenstab und Dieter Schneider für die Zusammenarbeit und auch bei allen Gremien des Vereins für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Meinem Nachfolger und dem Verein wünsche ich viel Erfolg", sagte Rainer Beeck.„Der TSV München von 1860 e. V. bedankt sich herzlich bei Rainer Beeck für seinen fast dreijährigen Einsatz für den Verein. Ihm ist es aufgrund seiner ruhigen, sachlichen, aber auch nachdrücklichen Art gelungen, den Streit der verschiedensten Fangruppierungen zu befrieden und gemeinsam mit den anderen Organmitgliedern eine von gegenseitigem Respekt und Anerkennung geprägte freundschaftliche Arbeitsatmosphäre in den Gremien zu installieren. Rainer Beeck bleibt in allen Abteilungen ein stets willkommener Gast. Wir hoffen, dass Rainer Beeck zu gegebener Zeit bereit ist, in einem der Aufsichtsgremien oder in anderer Funktion seine reiche Erfahrung unserem Verein zur Verfügung zu stellen", erklärte der Vorsitzende des Aufsichtsrates des TSV München von 1860 e. V., Prof. Dr. Peter Lutz.
Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung vom Montag den bisherigen Vizepräsidenten Dieter Schneider zum Präsidenten bestellt und auf dessen Vorschlag Franz Maget als Vizepräsidenten bestätigt. Die Bestellung eines weiteren Vizepräsidenten wird in einer der nächsten Aufsichtsratssitzungen des TSV München von 1860 e. V. erfolgen.
„Der Aufsichtsrat des TSV München von 1860 e. V. bedankt sich bei Dieter Schneider für die Bereitschaft der Übernahme des Amtes als Präsident und wünscht ihm eine ruhige und glückliche Hand bei der Führung des Vereins. Wir sind froh, dass wir einen erfolgreichen Unternehmer für das schwierige Amt gefunden haben. Herr Schneider wird nicht nur die finanzielle Genesung der KGaA weiter befördern, sondern auch die sportlichen Erfolge und den Ausbau der 14 Abteilungen unterstützen", so Prof. Dr. Peter Lutz.
Dieter Schneider bedankte sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und versprach, „auch künftig alles Erforderliche zu tun, um die Sanierung der KGaA zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen und die Amateurabteilungen in ihrer Arbeit zu unterstützen."
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ERIMA präsentiert die Löwen in Affing
Die Löwen absolvieren am 26. März, 15 Uhr ein Testspiel beim FC Affing. 1860-Ausrüster ERIMA macht´s möglich und präsentiert Trainer Reiner Maurer und sein Team bei dem Landesligisten.
Am nächsten Länderspielwochenende im März (26./27.) nutzen die Löwen die Pause in der Zweiten Liga und treten gegen den FC Affing an. Die Partie wird auf der Michael-Burger-Sportanlage (Frechholzhauser Straße 1, 86444 Affing) ausgetragen. Die Gastgeber, ebenfalls von ERIMA ausgestattet, werden bei dieser Gelegenheit den neuen Namen ihres Hauptspielfeldes einweihen: In Zukunft werden die Affinger in der „Auto-Weiss-Arena" auflaufen.
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Gabor Kiraly besiegt mit Ungarn Berti Vogts
Alle drei Löwen, die am Mittwoch, 9. Februar 2011, international unterwegs waren, konnten Siege feiern. Dabei musste Keeper Gabor Kiraly die weiteste Reise auf sich nehmen.
Der 34-jährige Gabor Kiraly spielte in Dubai mit Ungarn gegen Aserbaidschan, dem Team des deutschen Trainers Berti Vogts. Der Torhüter der Löwen kam wie sein Ersatzmann Marton Fülöp eine Halbzeit zum Einsatz, blieb beim 2:0-Erfolg ohne Gegentor. Gergely Rudolf hatte die Magyaren vor der Pause in Führung gebracht (37.) , die der eingewechselte Tamas Hajnal kurz vor dem Ende ausbaute (81.).
Dagegen kam Aleksandar Ignjovski, der zum Freundschaftsspiel mit der serbischen U21-Nationalmannschaft nach Israel gereist war, nicht zum Einsatz. Den Siegtreffer in dem Freundschaftsspiel erzielte Stefan Scepovic in der 67. Minute.
Bereits am Mittag besiegte die deutsche U20 in Oberhausen Italien. Löwen-Keeper Björn Bussmann kam nach der Pause für Niclas Heimann zum Einsatz. Da stand es bereits 3:0 für das DFB-Team. Alexander Esswein vom Drittligisten Dynamo Dresden hatte mit einem lupenreinen Hattrick (1., 34., 44.) im Alleingang das Ergebnis erzielt. Nach dem Wechsel kamen die Italiener durch Nicolao Dumitru-Cardoso in der 54. Minute lediglich noch auf 1:3 heran. „Das Spiel heute war zwar kein absolutes Highlight, wir haben unsere Qualität nur temporär aufblitzen lassen. Das hat im Endeffekt aber gereicht, um die Italiener zu besiegen", war DFB-Trainer Frank Wormuth zufrieden mit dem Ergebnis.In der Tabelle der internationalen Spielrunde liegt die deutsche Elf mit der makellosen Bilanz von fünf Siegen aus fünf Spielen mit 15 Zählern weiter souverän an der Tabellenspitze, gefolgt von Polen (6 Punkte/3 Spiele) und Italien (3/4). Vierter ist die Auswahl der Schweiz, die nach vier Begegnungen noch ohne Punkt ist.
Aufstellung DFB-Auswahl: Heimann (46. Bussmann) - Teixeira (71. Brown-Forbes), Geyer (46. Hübner), Erb (46. Neupert), Radjabali-Fardi (46. Blum) - Perdedaj (78. Cincotta), Vogt (78. Wolze) - Stiepermann (46. Betram), Rupp (46. Groß), Bellarabi (46. Terrazzino) - Esswein (46. Testroet).
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Mate Ghvinianidze wechselt in die Ukraine
Mate Ghvinianidze verlässt den TSV 1860 München. Damit haben die Löwen im Laufe der Winter-Transferperiode acht Spieler abgegeben. Der Innenverteidiger unterschrieb bis 30. Juni 2014 beim ukrainischen Erstligisten FC Sevastopol. Über die Modalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.
„Ich freue mich, dass der Wechsel von Mate in Ukraine geklappt hat. Sevastopol hat sich für die Rückrunde hohe Ziele gesteckt: Der Verein möchte nicht absteigen. Bei dieser Herausforderung wollen sie auf einen erfahrenen Abwehrspieler wie Mate bauen. Dabei und für den weiteren Verlauf seiner Karriere wünschen wir ihm viel Erfolg", so Sportdirektor Miki Stevic.
Mate Ghvinianidze kam im Sommer 2006 auf Empfehlung von Ralf Minge, heute Trainer der deutschen U19-Junioren, an die Grünwalder Straße. Insgesamt lief der georgische Nationalspieler 87 Mal für Löwen auf, erzielte ein Tor (eine Vorlage). Im Trikot der Nationalmannschaft absolvierte er neun Spiele. Zudem kann der 24-Jährige auf Stationen als Profi bei Lokomotive Moskau und Dynamo Tiflis zurückblicken.
Kai Bülow in der kicker-„Elf des Tages"
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Ein Tor von E. Kern beschert den Löwen die Niederlage in Aue in der Nachspielzeit.
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Bitter: Kern trifft gegen Löwen in der Nachspielzeit
http://www.tsv1860.de/de/saiso…spielberichte/2010/22.php
„Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison!“
http://www.tsv1860.de/de/aktue…2-14_stimmen_aue-1860.php
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