Beiträge von Krügge

    1.Spieltag vom 20.008.06


    Sontheim II 6:0 Essingen II
    Bopfingen II 0:1 Böbingen II
    Tannhausen II 3:2 Waldhausen II




    FV Sontheim/Brenz II - TSV Essingen II


    Sontheim II Tabellenführer


    Nach einer relativ ausgeglichenen ersten Halbzeit brachen die Gäste im zweiten Durchgang unerklärlicherweise ein und zeigten eine desolate Leistung.


    Tore: 3x Hegele, A. Mack, Kern, J. Mack




    TV Bopfingen II - TSV Böbingen II


    Böbingen II siegt 1:0


    Bopfingen startete im ersten Durchgang zwar besser, konnte jedoch seine Chancen nicht verwerten. Zur Halbzeit stand's 0:0. Nach der Pause kamen die Böbinger Gäste besser ins Spiel. Ein Elfmeter brachte Böbingen den Siegtreffer in einem Spiel das keinen Sieger verdient hatte.

    Tor: 0:1 May (72. / Elfmeter)




    VFB Tannhausen II - SV Waldhausen II


    Ersatzgeschwächt und bei schwierigen Bedingungen bestimmte Tannhausen das Spiel und erspielte sich eine 3:0-Führung. Als die Gastgeber das Tempo herausnahmen, kam Waldhausen zu den Anschlusstreffern. Der VfB-Sieg war am Ende aber hochverdient.
    Tore:
    1:0 Walter (4.), 2:0 Hammele (10.), 3:0 Walter (55.), 3:1 Dambacher (71. / Elfmeter), 3:2 Rolf Blaha (90.).




    Tabelle


    1. FV Sontheim/Brenz II 1 6:0 3
    -----------------------------------------------
    2. VFB Tannhausen II 1 3:2 3
    ----------------------------------------------------
    3. TSV Böbingen II 1 1:0 3
    4. TSG Schnaitheim II 0 0:0 0
    5. Türkspor Heidenheim II 0 0:0 0
    6. DJK SV Aalen II 0 0:0 0
    7. TSGV Waldstetten II 0 0:0 0
    8. TSV Heubach II 0 0:0 0
    9. SV Waldhausen II 1 2:3 0 :D
    10. TV Bopfingen II 1 0:1 0
    11. TSV Essingen II 1 0:6 0

    1. Spieltag vom 20.08.06


    VfB Tannhausen 0:2 SV Waldhausen
    FV Sontheim/Brenz 2:4 Essingen
    SV Großkuchen 3:2 TSGV Waldstetten
    TV Bopfingen 1:4 TSV Böbingen
    Normannia Gmünd II 1:1 TSV Heubach
    Germania Bargau 5:1 Türkspor Heidenheim
    Heidenheimer SB II 2:1 TSG Schnaitheim
    DJK SV Aalen 1:1 Dorfmerkingen II



    VfB Tannhausen - SV Waldhausen


    Verdient


    Einen nicht unverdienten 2:0-Sieg sicherte sich der SV Waldhausen beim ersatzgeschwächten Aufsteiger VfB Tannhausen.


    Die Partie begann verhalten, mit Vorteilen für Waldhausen. Ab der 30. Minute dominierten dann die Gastgeber, die verletzungsbedingt ohne vier Leistungsträger antraten, das Spiel, nützten jedoch ihre Chancen nicht und gerieten durch einen Elfmeter in Rückstand. Tannhausen - ab der 80. nach einer gelb-roten Karte in Unterzahl - drängte nun auf den Ausgleich, doch Waldhausen erhöhte mit einem Konter auf 2:0.


    Zuschauer: ca. 200


    Tore: 0:1 Voigt (77. / Foulelfmeter), 0:2 Letica (85.).




    FV Sontheim/Brenz - TSV Essingen


    Standesgemäß


    Vizemeister TSV Essingen lässt auch in der neuen Runde nichts anbrennen. Beim verdienten 4:2-Erfolg ins Sontheim legten die Gäste einen Traumstart hin.


    Essingen erwischte einen Traumstart, lag nach vier Minuten mit 2:0 in Front und kontrollierte das Spiel in der ersten Halbzeit. Nach einer gelb-roten Karte in der 56. für die Gäste bekam Sontheim Aufwind und kam auf 2:3 heran. Essingen hatte aber auch in der Folge zwei sehr gute Chancen. Überragender Mann bei den Gastgebern, die ansonsten keine Torchancen zu verzeichnen hatten, war der Torwart. Am Ende machte Lieb den verdienten 4:2-Erfolg der Essinger perfekt.


    Tore: 0:1 Flejter (2.), 0:2 Sajewicz (4.), 0:3 Flejter (55.), 1:3 Mack (65.), 2:3 Mack (70.), 2:4 Lieb (85.).




    SV Großkuchen - TSGV Waldstetten


    Unglücklich


    Eine bittere 2:3-Niederlage gab's zum Auftakt für den TSGV Waldstetten. Aus vier Chancen machten die Gastgeber drei Treffer und siegten glücklich.


    Die erste Hälfte in Großkuchen verlief ausgeglichen - anders als es der 2:0-Pausenstand aus Sicht der Gastgeber suggeriert. Großkuchen kam über die gesamte Spielzeit nur dreimal gefährlich vors gegnerische Tor. An den drei daraus resultierenden Treffer waren die Waldstetter Gästen nicht unschuldig. Nach der Pause spielte der TSGV dann überlegen, erzielte aber nicht genügend Tore, so dass die Punkte in Großkuchen blieben. In der Nachspielzeit sah ein Spieler der Gastgeber noch die gelb-rote Karte.

    Tore: 1:0 Stussig (7.), 2:0 Roth (31.), 3:0 Stussig (68.), 3:1 Eyrainer (80.), 3:2 Vokal (88.).




    TV Bopfingen - TSV Böbingen


    Eindrucksvoll


    Eindrucksvoll führte sich der TSV Böbingen in die Bezirksliga ein. Beim verdienten 4:1 ließ der Aufsteiger Absteiger Bopfingen keine Chance.


    Durch zwei grobe Fehler der Hintermannschaft gerieten die Gastgeber im ersten Durchgang in Rückstand, konnten vor der Pause aber noch auf 1:2 verkürzen. In der zweiten Hälfte spielten die Böbinger dann aggressiver und besser, Bopfingen fand nicht ins Spiel und musste nach einer gelb-roten Karte in der 70. für Mayer in Unterzahl zwei weitere Gegentreffer zum 1:4-Endstand hinnehmen.

    Tore: 0:1 Bosch (32.), 0:2 Schmidt (34.), 1:2 Benz (42.), 1:3 Betz (74.), 1:4 Beißwanger (88.).




    Normannia II - TSV Heubach


    Ausgeglichen


    Im Gmünder Lokalderby trennten sich der FC Normannia Gmünd II und der TSV Heubach mit einem leistungsgerechten 1:1-Unentschieden.


    In einem sehr guten, offen geführten und taktisch disziplinierten Spiel ging die gastgebende Normannia aufgrund der zunächst besseren Torchancen in Führung. Diese konnten die Normannen bis zur 85. Minute auch halten. Heubach spielte in der Schlussviertelstunde gut auf, kam durch Elvir Alim zum Ausgleich und sicherte sich damit einen Punkt. Am Ende war das 1:1 in der guten Partie ein gerechtes Ergebnis.

    Tore: 1:0 Aggül (68.), 1:1 Elvir Alim (85.).




    FC Germania Bargau - Türkspor Heidenheim


    Treffsicher


    Einen Start nach Maß legte der FC Germania Bargau hin. Gegen Türkspor Heidenheim setzten sich die Germanen mit 5:1 durch.


    Bargau trat stark ersatzgeschwächt an, zeigte aber dennoch eine überragende Leistung, vor allem bei der Chancenverwertung. Ansonsten waren die Gäste spielerisch eigentlich ebenbürtig und waren nach dem Anschlusstreffer dem Ausgleich nahe. Die gastgebenden Bargauer nutzten aber ihre Torchancen eiskalt und machten im richtigen Moment die Tore - allen voran der eingewechselte Hörner mit seinem Hattrick in Halbzeit zwei.


    Tore: 1:0 Staiber (2.), 2:0 Daniel Rieg (12.), 2:1 Güven (60.), 3:1 Hörner (70.), 4:1 Hörner (72.), 5:1 Hörner (85.).




    Heidenheimer SB II - TSG Schnaitheim


    Sieg für HSB II


    Die TSG Schnaitheim verlor ihr Auftaktspiel beim HSB II mit 2:1. Die Heidenheimer waren das dominierende Team. Schnaitheim hielt kämpferisch dagegen, hatte aber zu wenig Torszenen. Die Entscheidung fiel durch ein unglückliches Eigentor von Schneider, nachdem Stroini den frühen Rückstand ausgleichen konnte.


    In der ersten Halbzeit traten die Hausherren als solche auf und drängten die Gäste aus Schnaitheim weit in die eigene Hälfte zurück. Entlastungsangriffe waren Mangelware, doch echte Torchancen für den HSB gab es auch nicht. Vor dem Strafraum machten die Schnaitheimer die Räume eng und verhinderten so Torabschlüsse der Heidenheimer. Deshalb versuchte es Helfrich in der 14. Minute per Distanzschuss aus 25 Metern und traf wuchtig und gezielt in den linken oberen Torwinkel. Für Roman Bauder im TSG-Tor gab es keine Abwehrchance.
    Wenig später hätte der HSB noch erhöhen können, doch der scharfe Ball von halb rechts landete im Außennetz.
    Schnaitheim gab nicht auf und suchte das Heil im Angriff. Einige Aufbauversuche scheiterten, doch in der 35. Minute klappte es mit der ersten richtigen Torchance. Stroini setzte Bögerl auf links außen ein. Dieser dribbelte durch zwei Heidenheimer Verteidiger und legte für Stroini auf, der den Ball flach und trocken zum Ausgleich ins HSB-Tor hämmerte. Im zweiten Durchgang war das Spiel etwas ausgeglichener, wenngleich die Heidenheimer leichte Feldvorteile hatten. Mit hohem kämpferischem Einsatz konnten Grauer und Bögerl das Heidenheimer Aufbauspiel beeinträchtigen und selbst für eigene Akzente sorgen. Dennoch verließen die TSG-Kicker den Platz als Verlierer. In der 52. Minute verlängerte Thomas Schneider einen Freistoß von halb rechter Position sehr unglücklich ins eigene Tor.
    Die Heidenheimer waren danach nur noch auf Ergebnisverwaltung aus und beließen es dabei, die immer verzweifelter werdenden Schnaitheimer Angriffe zu unterbinden. So hatten die TSGler keine einzige klare Torchance mehr. Ganz zum Schluss hätte der HSB noch auf 3:1 erhöhen können, doch die Querlatte rettete für den bereits überwundenen Bauder.


    Tore: 1:0 Helfrich (14.), 1:1 Stroini (35.), 2:1 Eigentor (52.).




    DJK SV Aalen - Dorfmerkingen II


    Unentschieden


    Einen Punkt sicherte sich Aufsteiger DJK Aalen im ersten Bezirksliga-Spiel gegen die zweite Mannschaft der Sportfreunde Dorfmerkingen.


    Bezirksliga-Neuling DJK Aalen hielt gut mit, geriet aber durch ein unglückliches Tor kurz vor der Halbzeit in Rückstand. Nach der Pause waren die Aalener dann am Drücker, ließen mit der Zeit aber in der Abwehr nach, so dass die Gäste zu weiteren Chancen kamen. Kurz vor Schluss war es dann aber die DJK, die den Treffer zum verdienten Ausgleich machte.


    Tore: 0:1 Weidmann (42.), 1:1 Sarkoski (89.).




    Tabelle


    1. FC Germ. Bargau 1 5:1 3
    ------------------------------------------
    2. TSV Böbingen 1 4:1 3
    ------------------------------------------
    3. TSV Essingen 1 4:2 3
    4. SV Waldhausen 1 2:0 3 :D
    5. SV Grosskuchen 1 3:2 3
    6. Heidenheimer SB II 1 2:1 3
    7. DJK SV Aalen 1 1:1 1
    8. Spfr Dorfmerkingen II 1 1:1 1
    9. TSV Heubach 1 1:1 1
    10. FC Norm. Gmuend II 1 1:1 1
    11. TSGV Waldstetten 1 2:3 0
    12. TSG Schnaitheim 1 1:2 0
    -------------------------------------------------
    13. FV Sontheim/Brenz 1 2:4 0
    -------------------------------------------------
    14. VfB Tannhausen 1 0:2 0
    15. TV Bopfingen 1 1:4 0
    16. Tuerkspor Heidenheim 1 1:5 0

    Bargau schießt sich mit 5:1 an der Spietze - Essingen gibt sich keine Blöße


    Böbingen lehrt Bopfingen das Fürchten


    Der Ball rollt wieder in der Fußball-Bezirklsiga. Besonders stark präsentierte sich zum Saisonauftakt der Aufsteiger TSV Böbingen.


    Einen Start nach Maß legte der Aufsteiger aus Böbingen hin, der Absteiger TV Bopfingen mit 4:1 abfertigte und damit in der Tabelle Platz zwei belegt. Der erste Tabellenführer der Bezirksliga-Saison ist aber der FC Bargau. Die Germanen schickten im Auftaktspiel souverän Türkspor Heidenheim mit leeren Händen nach Hause.
    Dem TSGV Waldstetten war zum Auftakt das Glück nicht hold. Gegen den SV Großkuchen verlor der TSGV unglücklich mit 2:3.
    Vizemeister Essingen bekräftigte mit dem souveränen Sieg in Sontheim seine Ambitionen auf den Titel. Dagegen scheint Absteiger Bopfingen noch nicht in der Bezirksliga angekommen zu sein.


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    Aufsteiger Tannhausen ließ gegen Waldhausen in den entscheidenden Situationen Durchschlagskraft vermissen.

    Zwei Teams vor Premiere


    Zwei Mannschaften stehen vor ihrer Premiere in der Kreisliga B VI. Der VfB Tannhausen empfängt Waldhausen, Böbingen muss zum TV Bopfingen.


    Eine weite Reise muss der TSV Essingen II antreten. An die Brenz zum FV Sontheim muss die Mannschaft vom Trainer Thomas Steidle reisen, um das Saisonspiel zu absolvieren. Der SV Waldhausen II wurde in der vergangenen Saison Letzter der Tabelle. Erst zwei Spieltage vor Ende zeigte der SVW sein wahres Gesicht und holte sechs Punkte. Damit man in der neuen Saison nicht wieder in Tabellenkeller herumirrt, will der SVW beim VfB Tannhausen einen Dreier einfahren. Der TSV Böbingen II gastiert beim TV Bopfingen. im Pokal unterlag der TSV unter der Woche Stern Mögglingen deutlich mit 0:4. Diese Niederlage soll bei der Ligapremiere in Bopfingen vergessen gemacht werden.

    2. Runde vom 15.08.2006 bis 23.08.2006


    Raum Aalen / Gmünd


    AS Stella Schwäbisch Gmünd 2:4 FV Germania Bargau II
    FV Viktoria Wasseralfingen 2:5 FC Röhlingen (n.V.)
    SV Kerkingen 1:0 FV Utzmemmingen


    SV DJK Nordhausen-Zipplingen 2:3 SV Waldhausen
    Spannend und ausgeglichen verlief die Partie. Nach der Halbzeit waren die Gastgeber kurz mental nicht auf der Höhe, was die Gäste zur Vorentscheidung nutzten. Ein Klassenunterschied war nicht erkennbar.


    Tore: 0:1 Eigentor (20.), 1:1 Stark (40.), 1:2 Letica (50.), 1:3 Friedel (55.), 2:3 J.Weiß (70.)


    FSV Zöbingen 7:6 DJK/FC Ellwangen (i.E.)
    SV Neresheim 0:2 Spfr Dorfmerkingen II
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    Dorfmerkingen II setzte sich in Neresheim durch.


    TV Neuler 1:2 TV Bopfingen (n.V.)
    SG Bettringen 5:1 Spfr Lorch
    SV Frickenhofen 3:1 TV Lindach
    TSV Böbingen II 0:4 FC Stern Mögglingen
    DJK Wasseralfingen 5:2 VFB Tannhausen (i.E.)
    SC Kösingen 2:4 SV Ebnat
    VfB Ellenberg 3:2 DJK SG Schwabsberg-Buch
    SV Lippach 0:1 DJK SV Aalen (n.V.)
    TSGV Rechberg 2:3 TSV Heubach II
    TV Herlikofen 4:0 SV Göggingen
    VFL Iggingen 0:12 TSV Böbingen
    TV Heuchlingen 2:3 TSB Schwäbisch Gmünd
    TSV Leinzell 1:3 TSV Heubach
    SV Lautern 3:0 DJK SG Schwäbisch Gmünd
    TSV Adelmannsfelden 5:4 SV Lauchheim (n.V.)
    SV Wört 3:4 SG Röttingen
    SV Pfahlbronn 1:4 FC Spraitbach
    TSV Oberkochen 2:3 VfR Aalen III (n.V.)
    SV Rindelbach 0:3 TSV Essingen


    Raum Heidenheim


    SG Heldenf./Heuchlingen 2:1 SV Eintr. Staufen
    FV Sontheim II 4:3 Spfr Fleinheim (n.V.)
    RSV Oggenhausen 1:3 SV Eglingen/Demm.
    SC Giengen 2:4 SV Söhnstetten (n.V.)
    TV Steinheim 0:1 TSV Herbrechtingen
    TSG Schnaitheim 0:3 Heidenheimer SB II
    FV Sontheim 0:2 Türkspor Heidenheim
    SG Heldenf./Heuchl. II 2:3 SV Altenberg
    TSV Niederstotzingen 1:3 TSG Nattheim

    Mahlzeit alle miteinander das gepflegte herrumlabern kann wieder beginnen nach lager Zeit bin ich wieder da.
    Und meine Bar ist auch wieder offen *g*

    13 Treffer
    Sajewicz (Essingen)


    11 Treffer
    Letica (Waldhausen) :D


    10 Treffer
    Schmidt (Böbingen)
    Flejter (Essingen)


    8 Treffer
    Abele (Bargau)


    7 Treffer
    Falcone (Gmünd)
    Mattyasovszky (Heubach)


    6 Treffer
    D. Mack (Sontheim)
    E. Alim (Heubach)
    Stussig (Großkuchen)


    5 Treffer
    Kohler (Dorfmerkingen)
    Laible (Heidenheim)
    Benz (Bopfingen)
    Beer (Böbingen)
    Kolb (Schnaitheim)


    4 Treffer
    Heinrich (Heidenheim)
    Palinkas (Heidenheim)
    Faber (Heidenheim)
    Franik (Waldstetten)
    Eyrainer (Waldstetten)
    Betz (Böbingen)
    Beißwanger (Böbingen)
    Riek (Böbingen)
    Sauerborn (Heubach)
    Bauer (Gmünd)
    Oguz (Türkspor)


    3 Treffer
    Voigt (Waldhausen) :D
    Hörner (Bargau)
    D. Rieg (Bargau)
    Bundschuh (Bargau)
    Apprich (Böbingen)
    Duman (Türkspor)
    Huber (Türkspor)
    Bögerl (Schnaitheim)
    Zimmer (Schnaitheim)
    Aggül (Gmünd)
    Korkmaz (Gmünd)
    R. Wille (Tannhausen)
    Weidmann (Dorfmerkingen)
    P. Kaminski (Essingen)


    2 Treffer
    B. Dambacher (Waldhausen) :D
    Roor (Heubach)
    Staiber (Bargau)
    Kübler (Bargau)
    Güven (Türkspor)
    Thiel (Türkspor)
    Alizoroglu (Türkspor)
    Donato (Türkspor)
    Titze (Waldstetten)
    Rehm (Waldstetten)
    Vokal (Waldstetten)
    Yükselen (Waldstetten)
    Helfrich (Heidenheim)
    Zajic (Heidenheim)
    Weber (Gmünd)
    Nowak (Schnaitheim)
    Käsmeyer (Schnaitheim)
    D.Maier (Essingen)
    K. Meyer (Essingen)
    Thorwart (Tannhausen)
    Raaf (Tannhausen)
    Jü. Hammele (Tannhausen)
    Pfitzenmaier (Bopfingen)
    Eiberger (Bopfingen)
    Lunz (Großkuchen)
    Duman (Großkuchen)
    Sarkoski (Aalen)


    1 Treffer
    Blank (Waldhausen) :D
    Nuding (Waldhausen) :D
    Friedel (Waldhausen) :D
    Ott (Waldhausen) :D
    G. Gandolfo (Aalen)
    Tayfur (Aalen)
    Sarac (Aalen)
    Abele (Aalen)
    Auricchio (Aalen)
    Fodor (Aalen)
    U. Kienle (Aalen)
    Ilg (Aalen)
    Roth (Großkuchen)
    Kunz (Großkuchen)
    M. Majer (Großkuchen)
    Zammiello (Großkuchen)
    Plocher (Großkuchen)
    Weiß (Großkuchen)
    Strunz (Großkuchen)
    Krecsmar (Waldstetten)
    Heinzmann (Waldstetten)
    Dangelmaier (Waldstetten)
    Glatzer (Bopfingen)
    Mayer (Bopfingen)
    Adamczyk (Bopfingen)
    Butrej (Bopfingen)
    Cefaker (Bopfingen)
    Bosch (Böbingen)
    Gold (Böbingen)
    Krauß (Böbingen)
    Sager (Böbingen)
    Lieb (Essingen)
    Greß (Essingen)
    Bartjen (Essingen)
    Noder (Essingen)
    Klotzbücher (Bargau)
    Schurr (Bargau)
    Sorg (Bargau)
    Hellmann (Bargau)
    Ocak (Bargau)
    Schübel (Bargau)
    Betz (Bargau)
    Block (Gmünd)
    Kivotidis (Gmünd)
    Nguyen (Gmünd)
    Vetter (Gmünd)
    Kuhn (Gmünd)
    Koc (Gmünd)
    Kühnert (Heubach)
    Loos (Heubach)
    Dittmann (Heubach)
    Stroini (Schnaitheim)
    Fischer (Schnaitheim)
    Grauer (Schnaitheim)
    Nawaki (Schnaitheim)
    Dejan (Heidenheim)
    Dambacher (Heidenheim)
    Wiedmann (Heidenheim)
    Heimpel (Heidenheim)
    Krause (Tannhausen)
    Beck (Tannhausen)
    Bergheim (Tannhausen)
    Viat (Türkspor)
    Olcay (Türkspor)
    Wiedmann (Türkspor)
    Cay (Türkspor)
    Hinderberger (Sontheim)
    Färber (Sontheim)
    Th. Max (Sontheim)
    D. Max (Sontheim)
    Heisele (Sontheim)
    Ortlieb (Dorfmerkingen)
    Bahadir (Dorfmerkingen)
    Streicher (Dorfmerkingen)

    Titelfavorit Essingen zum Auftakt beim FV Sontheim/Brenz


    Spannung oder Alleingang


    Gleich ein Prüfstein zu Beginn: An Spieltag eins richtig gefordert ist Austiegsfavorit TSV Essingen. Der Vorjahreszweite muss zum Auftakt beim FV Sontheim ran, den einige der Bezirksliga-Clubs ebenfalls zu den Titelanwärtern zählen.


    Start frei für die Bezirksliga-Runde. "Es wird kein Alleingang wie im letzten Jahr geben", sind sich die Coaches der Vereine sicher. Den traut man auch nicht dem TSV Essingen zu, der zwar klarer Aufstiegsfavorit ist, dennoch sind einige Mannschaft im Rennen, die der Steidle-11 dass Süppchen versalzen könnten. Zum Beispiel der heimstarke FV Sontheim, bei dem der TSV am Wochenende zu Gast ist. Oder der FC Bargau. Die Mannen von Markus Lakner müssen am 1. Spieltag zu Hause gegen Aufsteiger Türkspor Heidenheim antreten. Keine leichte Aufgabe, "Zu mal einige Spieler noch im Urlaub sind und wir nicht in Bestbesetzung auflaufen können", klag der Bargauer Übungsleiter. Für die Heidenheimer Türken dreht sich anfangs wie für die anderen Liganeuling alles um drei Dinge: die Augstiegseuphorie mitnehmen, sich möglichst schnell an die neue Spielklasse gewöhnen und somit den Grundstein für den Klassenerhalt schaffen.


    HSB II und Bopfingen


    Neben dem FCB und Sontheim wird auch Heidenheim II und Absteiger TV Bopfingen einiges zugetraut, außerdem zählen Heubach, Waldhausen, Großkuchen und der TSGV Waldstetten, die am Sonntag dirket aufeinander treffen, zum erweitertem Favouritenkreis. Letztes Jahr noch zwei Klassen auseinander, jetzt vereint: Landeslige-Absteiger TVB bekommt es mit Bezirksliga-Aufsteiger Böbingen zu tun der nach drei Vizemeisterschaften in folge endlich den ersehnten Meisterwimpel in der Hand halten dufte. Ein Herzschlagfinale am letzten Spieltag beschärte den Böbingern doch noch den Aufstieg. Wer eine solche Serie hinlegen kann, dem braucht auch vor der neuen Aufgabe nicht Bange sein, wenngleich die Herausforderung zjm Auftakt in Bopfingen schon eine große ist.
    Des weitern stehen zwei Aalener und ein Gmünder Derby an. Zwei mal heißt es: Aufsteiger (Tannhausen, DJK Aalen) gegen Etablierte Mannschafen (Waldhausen, Dorfmerkingen II).

    Hat der TSV Essingen das Scheitern in der Relegation verarbeitet?


    In der Rolle des Hasen


    "Ich hoffe, der Druck wird nicht zu groß", sagt Essingens Coach Thomas Steidle. Als Aufsteiger hat der TSV in der vergangenen Runde überrascht und mit Platz zwei für Aufsehen gesorgt. Die Unbeschwertheit ist mittlerweile weg, in die anstehende Bezirksliga-Saison geht der Vizemeister als absoluter Topfavorit.


    Die Enttäuschung über den verpassten Aufstieg steckt noch in den Knochen. Erst scheiterte der TSV Essingen an der Übermannschaft VfR Aalen II, auch in der Relegation schrammte man gegen Calcio Echterdingen um Haaresbreite vorbei am ersehnten Sprung in die Landesliga. "Das war natürlich extrem bitter", schildert TSV-Trainer Thomas Steidle die Situation vor wenigen Monaten. "Wir haben das knappe Scheitern verarbeitet, aber etwas bleibt immer belastend in den Köpfen hängen, wenn man so nah dran war und es trotz einer überragenden Runde nicht schafft, aufzusteigen." Daher sei es nun wichtig, nicht allzu viel nachzukarten und gut aus den Startlöchern zu kommen, um eine tragende Rolle in der Bezirksliga spielen zu können.
    Kein Alleingang
    Aufsteigen ist in der kommenden Spielzeit das Ziel der Essinger, wobei Steidle weiß: "Es wird ganz sicher keinen Alleingang geben. Außer uns habe ich noch drei bis vier Teams auf der Rechnung." Unter anderem seien dies der FC Bargau, mit dem als etabliertes Team immer zu rechnen sei, außerdem Landesliga-Absteiger Bopfingen, der FV Sontheim und der Heidenheimer SB II. Apropos HSB II: "Das Beispiel der Heidenheimer Zweiten hat gezeigt: Ein gutes Abschneiden in der Vorsaison hat für die nächste nichts zu bedeuten. Das zweite Jahr wird wesentlich schwerer. Unsere Pluspunkte - der Überraschungseffekt und die Aufstiegseuphorie - sind weg, dafür sind wir jetzt die von allen Gejagten, gegen die 120 Prozent gegeben wird", so Steidle.
    Für die Operation Aufstieg wurde der Kader noch einmal verstärkt. Vier Neuzugängen steht nur der Abgang von Udo Dalferth gegenüber. Wobei der Titelkandidat in der Vorrunde unter Umständen komplett auf seinen Leistungsträger Jakob Adamczyk verzichten muss. Ein komplizierter Schlüsselbeinbruch wird den Offensivspieler noch eine ganze Weile außer Gefecht setzen.
    Hohe Erwartungshaltung
    Der Erwartungsdruck von Außen lastet immens hoch auf dem unangefochtenen Zweiten der Vorsaison. "Ich hoffe, dass wir den stemmen und eine erfolgreiche Runde spielen können. Wichtig wird sein, dass wir nach Rückschlägen, die es mit Sicherheit geben wird, dranbleiben und sofort wieder aufstehen", fordert der Trainer, der in seine zweite Saison in Essingen geht.
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    Der Konkurrenz in der abgelaufenen Spielzeit meist einen Schritt voraus war der TSV Essingen (links). Nun wird die Steidle-Truppe der Gejagte sein.

    Aufsteiger Tannhausen setzt seit Jahren auch auf Eigengewächse und wird dafür belohnt


    VfB erntet Früchte


    "Der Aufstieg war schon was, aber jetzt beginnt es erst richtig", betont VfB-Coach Gerhard Körner und verweist auf eine reizvolle, aber sicherlich nicht einfache Herausforderung in der Bezirksliga.


    Seit fünf Jahren hat der frühere Spieler des VfR Aalen das Sagen in Tannhausen und Abteilungsleiter Roland Thorwart unterstreicht: "Wir haben einen hervorragenden Coach und ein begeisterungsfähiges Umfeld."
    Die Wogen gingen hoch in Tannhausen, als nach dem zweiten Platz in der Kreisliga A und der geglückten Relegation der Aufstieg in die Bezirksliga geschafft war. Die Bezirksliga sei schon ein ernst zu nehmender Sprung und "wir werden uns in unserer Spielweise etwas anpassen müssen", so Gerhard Körner. In der Kreisliga A, wo man sich binnen vier Jahren in der Endabrechnung kontinuierlich gesteigert hat, gehörte man zu den offensiv ausgerichteten Teams. Und es wurden die Früchte einer sehr soliden Jugendarbeit geerntet, indem in jeder Saison einige junge, hoffnungsvolle Talente in den Kader integriert wurden.
    An der Taktik gefeilt
    Ein Schwerpunkt der Vorbereitung habe auch auf taktischen Feinheiten gelegen, so Körner weiter. "Wir müssen lernen, auch mal auf Ergebnishalten zu spielen, auf Nummer sicher zu gehen."
    Der VfB Tannhausen verfügt über eine gesunde Mischung aus noch recht jungen und entwicklungsfähigen Akteuren und erfahrenen Kämpen, die nun in der Lage sein sollen, in der rauer gewordenen Luft der Bezirksliga zu bestehen. Dazu zählen Kapitän Frank Lang in der Abwehr, Joachim Hompf im zentral-defensiven Bereich, Rolf Raaf in der zentralen Offensive und im Angriff Rainer Wille.
    Weil der Trainer auf viele technisch versierte und schnelle Leute zurückgreifen kann, könnte dies im auf Konter ausgerichteten Spiel Früchte tragen. Im 1900-Seelen-Dorf ist man gespannt auf das Abschneiden des VfB. "Wir müssen allerdings auf dem Boden bleiben und dürfen nicht gleich die Nerven verlieren, wenn es mal nicht so klappt", betont Gerhard Körner. Das Dorf ziehe mit, die Fans waren in der Kreisliga in Scharen bei den Auswärtsspielen präsent und auf den zwölften Mann hofft man nun auch in der Bezirksliga. Schließlich kann das am Ende auch den einen oder anderen entscheidenden Punkt bringen.
    Keine Angst, aber Respekt
    "Wir haben Respekt vor der Herausforderung, aber keinen Bammel", so Abteilungsleiter Roland Thorwart. Die Bezirksliga sei kein Abenteuer, man habe sich den Aufstieg auf einer soliden Basis Stück für Stück erarbeitet. Und: die Erfolgsphilosophie mit dem eigenen Nachwuchs wird fortgesetzt. In der neuen Runde gehören die seitherigen A-Jugendlichen Johannes Hammele und Martin Spegel zum Bezirksliga-Kader.
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    Der VfB Tannhausen (hier gegen Lippach) hat nur ein Ziel: Klassenerhalt. Der Aufsteiger freut sich auf die Saison in der Fußball-Bezirksliga.

    SFD II wollen drin bleiben


    Hilfe von Oben ?


    Wenn Siegfried Schill über die Ziele der SF Dorfmerkingen II spricht, baut der Bezirksliga-Trainer keine Luftschlösser. Im Gegenteil. "Es wird schwierig, die Klasse zu halten."


    Schon der Blick auf den Verlauf der vergangenen Saison zeigt, wie schwer es auch in der neuen Saison werden könnte, den Klassenerhalt zu schaffen. "Wenn Herlikofen oder Giengen am Ende nicht gepatzt hätten, hätte es wohl nicht gereicht", sagt Siegfried Schill. Und das, obwohl im entscheidenden Moment Verstärkung von oben kam: "Dass als Beispiel mein Sohn Stefan bereit war, samstags in der Ersten und sonntags in der Zweiten zu spielen, war wichtig." Auf Hilfe des Sohnes wird der SFD-Trainer ab sofort verzichten müssen, der Junior hat den Verein verlassen (wir berichteten). Gleiches gilt für Milojko Sarkoski (DJK Aalen) und Bernd Sauter (SV Großkuchen). Wobei der Weggang der beiden Zweitmannschafts-Spieler zu verkraften ist, schließlich hat die Verbandsliga-Reserve fünf neue Kicker im Kader: Fabian Diebold kommt vom SV Hermaringen, Akin Bahadir vom SV Neresheim, Jochen Kohler aus der ersten Mannschaft sowie Matthias Mielich und Sven Rösch aus der eigenen Jugend.
    Und dann wäre da noch die große Unbekannte: die Verstärkung von oben, die der jungen und talentierten, dadurch aber auch unerfahrenen Mannschaft sicher gut tun würde. "Wie das läuft, kann man nicht wissen", will Schill noch nicht darauf bauen, oft Verbandsliga-Spieler einsetzen zu können. "Ich hoffe bei einem 20er-Kader in der Verbandsliga schon, dass ich zwei oder drei bekomme. Aber das ist leichter gesagt als getan, wenn es in der Ersten zum Beispiel Verletzungsprobleme gibt." Sollten die ausbleiben, dürfte Schill aber durchaus auf den ein oder anderen Verbandsliga-Spieler setzen können, wie Eugen Rösch, vor kurzem selbst noch Trainer der zweiten und nun Coach der ersten Mannschaft, sagt: "Wenn ich der Meinung bin, dass ein Spieler Praxis sammeln soll, muss er das tun."
    Dass dann manche Kicker unzufrieden sind, weiß Schill: "Die fühlen sich immer gleich so herabgesetzt. Dabei muss man doch sehen, welche Mannschaften in der Bezirksliga spielen. Das ist ein sehr ordentliches Niveau." Was zur Folge hat, dass die Liga jedes Jahr stärker als schwächer zu werden scheint. Schill, zuletzt Betreuer bei der A-Jugend des VfB Stuttgart, danach Co-Trainer der SFD-Verbandsliga-Elf: "Die Aufsteiger sind gute Teams, die können im Mittelfeld landen. Man kann vor der Saison kaum sagen, wer unten drin stehen wird." Sagen kann man dagegen, wer es möglichst nicht sein soll, wenn es nach Schill geht: "Der Optimalfall wäre, wenn wir von Anfang an im gesicherten Mittelfeld stehen würden." Wobei das vor allem zu Saisonbeginn schwierig werden könnte: "Einige Kicker sind zum Saisonstart im Urlaub."


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    Die Sportfreunde Dorfmerkingen II stehen in der Bezirksliga vor keiner einfachen Saison.

    DJK Aalen - Der Klassenerhalt ist für Bezirksliga-Aufsteiger DJK Aalen das oberste Gebot


    Ein Novum nach 50 Jahren


    "Wir wissen, dass wir uns an den raueren Wind zuerst gewöhnen müssen", betonen Abteilungsleiter Theo Saup und sein Stellvertreter Andreas August vor der neuen Saison, die die DJK Aalen als Bezirksliga-Aufsteiger angeht.


    Zum ersten Mal in der 50-jährigen Vereinsgeschichte ist die DJK Aalen in die Bezirksliga aufgestiegen. Nichts für schwache Nerven war der letzte Spieltag der Vorsaison, als die Schützlinge von Trainer Dejan Nikoloski mit einem 3:0-Sieg in Rindelbach die Meisterschaft zementiert hatten. "Die Vision 2006 war der Aufstieg", so die Verantwortlichen, für die nun die Lehr- und Lernjahre beginnen.
    Der Erfolg ist kontinuierlich gewachsen. Vor vier Jahren stieg die DJK Aalen in die Kreisliga A auf und belegte gleich den zweiten Platz. In den Folgejahren befand man sich in der Endabrechnung immer im vorderen Drittel. Das Gros der Mannschaft ist zusammen geblieben, was die Hoffnung auf den erstrebten Klassenerhalt nährt. Die Mannschaft wurde in den letzten Jahren punktuell verstärkt, so dass man insgesamt von einer gewachsenen Struktur sprechen kann. In den nächsten Jahren will man auch verstärkt Spieler aus der eigenen Jugend rekrutieren.
    "Das Ziel ist eindeutig der Klassenerhalt, wenn man bedenkt, wie eng das Leistungsgefüge in der letzten Saison in der Bezirksliga war", so der stellvertretende Abteilungsleiter Andreas August. Er spinnt die Fäden als Mädchen für alles und als Spielleiter, während Abteilungsleiter Theo Saup als DJK-Urgestein für die Verzahnung zwischen Fußballabteilung und Hauptverein verantwortlich zeichnet.
    Mit Alexander Ilg fürs offensive Mittelfeld wurde ein landesligaerfahrener Akteur von der TSG Hofherrnweiler verpflichtet, viel verspricht man sich auch von Miljeko Sarkoski von den SF Dorfmerkingen II, ebenfalls ein Mittelfeldspieler. Benjamin Isin (SV Ebnat) und Paulo Gandolfo (SSV Aalen) stehen als neue Torleute bereit, nachdem der seitherige Zerberus Jens Pohl die DJK aus beruflichen Gründen verlassen hat.
    Für Optimismus, dass das Ziel erreicht werden kann, sorgt beim Aufsteiger die Tatsache, dass die Langzeitverletzten Michael Schiehlen sowie Matthias und Thomas Müller wieder einsatzbereit sind. "Der Kader ist gut besetzt, die Truppe ist intakt", so die beiden Abteilungsleiter unisono.


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    Das Ziel heißt Bezirksliga-Klassenerhalt: Die DJK Aalen, hier gegen Rindelbach, will auf ein gewachsenes Gesamtgefüge bauen.

    TV Bopfingen will keine Querelen


    Umbruch im Team


    Auf ein etwas ruhigeres Jahr, das statt Reibereien und Querelen Konsolidierung und Zusammenhalt bringen soll, hofft man bei Landesliga-Absteiger TV Bopfingen.


    Gegenüber dem Beginn der Vorsaison hat die Mannschaft des Bezirksligisten ein ziemlich neues Gesicht. Zwei Spielzeiten verbrachte man in der Landesliga. Im ersten Jahr landete das Team auf Rang sieben und eigentlich wollte man im Folgejahr angreifen. Am Ende stand man mit leeren Händen da und musste in den sauren Apfel des Abstiegs beißen. "Wir hatten gute Einzelspieler, aber keine Mannschaft", erinnert sich Abteilungsleiter Hans-Jürgen Pfitzenmaier. Die Mannschaft sei schwierig gewesen, einfach nicht zusammengewachsen und bereits zur Winterpause hatten sechs Akteure den TVB verlassen. "Die Rückrunde war für uns schon der Neuaufbau", so Pfitzenmaier, der große Hoffnungen auf "unseren Wunschtrainer Klaus Frank" setzt.
    Zwei Kicker vom TVB
    Dem neuen Bopfinger Coach, zuvor sieben Jahre beim SV Waldhausen, folgten vom vorderen Härtsfeld die beiden Mittelfeldakteure Martin Adamczyk und Süleyman Cefaker. Als Leit- und Integrationsfigur wurde der frühere VfR-Spieler Michael Butrej (SF Dorfmerkingen) geholt und für Durchschlagskraft im Angriff soll an der Seite von Robert Spichal der Ex-Großkuchener Matthias Benz sorgen. Auch drei talentierte A-Jugendliche werden im Kader von Klaus Frank vertreten sein. "Wir können auf eine gesunde Mischung aus erfahrenen Spielern und jugendlichem Elan bauen, was uns mittelfristig optimistisch stimmt", so der Abteilungsleiter des TV Bopfingen. Mit Florian Pfitzenmaier (Mittelfeld), der schon Oberligaluft geschnuppert hat, und Torhüter Heinz Spielvogel verfügt der Landesliga-Absteiger über zwei weitere Korsettstangen.
    Attraktiv und erfolgreich?
    "Wir wollen attraktiven und erfolgreichen Fußball spielen, der Trainer soll nun die Mannschaft bilden", so Pfitzenmaier. Disziplin, mannschaftliche Geschlossenheit und ein positives Verhältnis zum Verein müssten oberste Maximen sein.
    Dabei denke man für diese Saison nicht in vorderster Front an den direkten Wiederaufstieg. Der TV Bopfingen plant langfristig eine Rückkehr in die Landesliga, zunächst einmal gehe es um eine konstruktive Aufbauarbeit und die Verantwortlichen ließen sich in keiner Weise unter Erfolgsdruck setzen. Als klare Favoriten für die Meisterschaft sieht man in Bopfingen den TSV Essingen und SB Heidenheim II. Der TVB selbst setzte sich mit seinem 19 Mann-Kader das Ziel, in der Endabrechnung zwischen Platz drei und sieben zu landen.

    15. Spieltag


    Eintracht Trier 3:2 VfR Aalen


    Donato krönt die Trierer Aufholjagd


    Die Eintracht feierte den ersten Sieg im dritten Spiel unter Eugen Hach, weil sie mit großer Moral ein 0:2 umbog. Die meist von Christ angetriebenen Aalener nutzten ihre ersten klaren Chancen zur scheinbar beruhigenden Führung. Khalil mit einem fulminanten Schuss von der Strafraumgrenze und Christ per Foulelfmeter (Adrian an Khalil) trafen. Pech für den VfR, dass Schieles Eigentor nach einem Eckball Beckers die Wende einleitete. Höhepunkt der gutklassigen Partie war das 2:2 durch Schulz, der nach einem zentimetergenauen Pass von Kacan Wulnikowski ausspielte. Nach dem Elfmetertor (Coulibaly an Kacan) des starken Donato, kannte der Jubel der in dieser Saison oftmals Leid geprüften Trierer Fans keine Grenzen mehr.


    Tore: 0:1 Khalil (24.), 0:2 Christ (33., Foulelfmeter), 1:2 Schiele (40., Eigentor), 2:2 Schulz (56.), 3:2 Donato (73., Foulelfmeter).


    Zuschauer: 2650


    Bes. Vork.: Wulnikowski (A) hält Foulelfmeter von H. Koch (T) (90+2.).

    15. Spieltag


    VfB Stuttgart II 2:4 Stuttgarter Kickers


    Parmaks Freistoß ist sehenswert


    Zwei Serien des VfB rissen gegen die Kickers. Diese gewannen erstmals bei den Roten und fügten ihnen die erste Heimniederlage der Saison zu. Die Hausherren besaßen zunächst die komplettere Spielanlage und ließen sich auch durch Kovacevics Eigentor nicht schocken. Die Gäste gaben nach der Pause ihre unnötig defensive Grundordnung auf und fanden so richtig ins Spiel. Schlabach knockte den VfB an, ehe Parmak mit einem sehenswerten Freistoß den Endstand besorgte.


    Tore: 0:1 Kovacevic (9., Eigentor), 1:1 Perchtold (22.), 1:2 Stierle (52.), 2:2 Kovacevic (58.), 2:3 Schlabach (61.), 2:4 Parmak (89.).


    Zuschauer: 4100

    15. Spieltag


    Jahn Regensburg 0:2 SV Wehen


    Diakité und eine sehr dichte Abwehr


    Ohne Torjäger Kern konnte Regensburg den dichten, weil doppelten Abwehrriegel der Gäste nie entscheidend durchbrechen. Zu schlicht war das Aufbauspiel, zu ideenlos das Mittelfeld, zu wenig kam von außen, die Stürmer waren abgemeldet. Die cleveren Gäste verlegten sich auf Konter, die ihnen Großchancen bescherten. Nicu gelang im zweiten Versuch die Führung. Der enorm starke Diakité erhöhte auf 0:2 und traf danach noch den Pfosten. Der Gästesieg war verdient, wenngleich beiden Treffern klare Abseitsstellungen voraus gingen.


    Tore: 0:1 Nicu (13.), 0:2 Diakité (66.).


    Zuschauer: 3000

    15.Spieltag


    1860 München II 0:4 TSG Hoffenheim


    Blesins 0:1 bringtz den alten Trott


    Zwanzig Minuten lang sah es nicht danach aus, als sollte sich dieTalfahrt von 1860 (neun sieglose Spiele) fortsetzen. Doch nach dem 0:1 durch Blessin nach glänzender Vorarbeit von Keller fielen die Gastgeber in den alten, negativen Trott zurück. Das Team von Trainer Hansi Flick bot dagegen eine beeindruckende Vorstellung.


    Tore: 0:1 Blessin (24.), 0:2 Senesie (60., Foulelfmeter), 0:3 Cescutti (69.), 0:4 Cescutti (78., Handelfmeter).


    Zuschauer: 300


    Gelb-Rote Karte: Zukic (90./H).

    Linksverteidiger Anthony Tiéku musste in Bayreuth auf Grund eines Muskelfaerrisses im Oberschnenkel passen und fällt zwei bis drei Wochen aus.

    15. Spieltag


    Karlsruher SC II 1:0 Bayern München II


    Barg bewacht Guerrero konsequent


    Vor der Rekordkulisse von 1820 Zuschauern dominierten die Abwehrreihen. Bayern wirkte spielerisch gefällliger, war jedoch nur selten gefärhlich, da Guerrero in Barg einen konsequenten Bewacher hatte. Nach der Pause setzte sich Karlsruhe mit mehr Elan durch. Ein schöner Spielzug mit den eingewechselten Hock und Strobel führte zum 1:0. Auf Grund der besseren Einstellung war der KSC einem Tor näher als die resignierenden Gäste.


    Tor: 1:0 Strobel (62.).


    Zuschauer: 1820