Neues aus der Region Kocher/Rems

  • TV Bopfingen will keine Querelen


    Umbruch im Team


    Auf ein etwas ruhigeres Jahr, das statt Reibereien und Querelen Konsolidierung und Zusammenhalt bringen soll, hofft man bei Landesliga-Absteiger TV Bopfingen.


    Gegenüber dem Beginn der Vorsaison hat die Mannschaft des Bezirksligisten ein ziemlich neues Gesicht. Zwei Spielzeiten verbrachte man in der Landesliga. Im ersten Jahr landete das Team auf Rang sieben und eigentlich wollte man im Folgejahr angreifen. Am Ende stand man mit leeren Händen da und musste in den sauren Apfel des Abstiegs beißen. "Wir hatten gute Einzelspieler, aber keine Mannschaft", erinnert sich Abteilungsleiter Hans-Jürgen Pfitzenmaier. Die Mannschaft sei schwierig gewesen, einfach nicht zusammengewachsen und bereits zur Winterpause hatten sechs Akteure den TVB verlassen. "Die Rückrunde war für uns schon der Neuaufbau", so Pfitzenmaier, der große Hoffnungen auf "unseren Wunschtrainer Klaus Frank" setzt.
    Zwei Kicker vom TVB
    Dem neuen Bopfinger Coach, zuvor sieben Jahre beim SV Waldhausen, folgten vom vorderen Härtsfeld die beiden Mittelfeldakteure Martin Adamczyk und Süleyman Cefaker. Als Leit- und Integrationsfigur wurde der frühere VfR-Spieler Michael Butrej (SF Dorfmerkingen) geholt und für Durchschlagskraft im Angriff soll an der Seite von Robert Spichal der Ex-Großkuchener Matthias Benz sorgen. Auch drei talentierte A-Jugendliche werden im Kader von Klaus Frank vertreten sein. "Wir können auf eine gesunde Mischung aus erfahrenen Spielern und jugendlichem Elan bauen, was uns mittelfristig optimistisch stimmt", so der Abteilungsleiter des TV Bopfingen. Mit Florian Pfitzenmaier (Mittelfeld), der schon Oberligaluft geschnuppert hat, und Torhüter Heinz Spielvogel verfügt der Landesliga-Absteiger über zwei weitere Korsettstangen.
    Attraktiv und erfolgreich?
    "Wir wollen attraktiven und erfolgreichen Fußball spielen, der Trainer soll nun die Mannschaft bilden", so Pfitzenmaier. Disziplin, mannschaftliche Geschlossenheit und ein positives Verhältnis zum Verein müssten oberste Maximen sein.
    Dabei denke man für diese Saison nicht in vorderster Front an den direkten Wiederaufstieg. Der TV Bopfingen plant langfristig eine Rückkehr in die Landesliga, zunächst einmal gehe es um eine konstruktive Aufbauarbeit und die Verantwortlichen ließen sich in keiner Weise unter Erfolgsdruck setzen. Als klare Favoriten für die Meisterschaft sieht man in Bopfingen den TSV Essingen und SB Heidenheim II. Der TVB selbst setzte sich mit seinem 19 Mann-Kader das Ziel, in der Endabrechnung zwischen Platz drei und sieben zu landen.

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  • DJK Aalen - Der Klassenerhalt ist für Bezirksliga-Aufsteiger DJK Aalen das oberste Gebot


    Ein Novum nach 50 Jahren


    "Wir wissen, dass wir uns an den raueren Wind zuerst gewöhnen müssen", betonen Abteilungsleiter Theo Saup und sein Stellvertreter Andreas August vor der neuen Saison, die die DJK Aalen als Bezirksliga-Aufsteiger angeht.


    Zum ersten Mal in der 50-jährigen Vereinsgeschichte ist die DJK Aalen in die Bezirksliga aufgestiegen. Nichts für schwache Nerven war der letzte Spieltag der Vorsaison, als die Schützlinge von Trainer Dejan Nikoloski mit einem 3:0-Sieg in Rindelbach die Meisterschaft zementiert hatten. "Die Vision 2006 war der Aufstieg", so die Verantwortlichen, für die nun die Lehr- und Lernjahre beginnen.
    Der Erfolg ist kontinuierlich gewachsen. Vor vier Jahren stieg die DJK Aalen in die Kreisliga A auf und belegte gleich den zweiten Platz. In den Folgejahren befand man sich in der Endabrechnung immer im vorderen Drittel. Das Gros der Mannschaft ist zusammen geblieben, was die Hoffnung auf den erstrebten Klassenerhalt nährt. Die Mannschaft wurde in den letzten Jahren punktuell verstärkt, so dass man insgesamt von einer gewachsenen Struktur sprechen kann. In den nächsten Jahren will man auch verstärkt Spieler aus der eigenen Jugend rekrutieren.
    "Das Ziel ist eindeutig der Klassenerhalt, wenn man bedenkt, wie eng das Leistungsgefüge in der letzten Saison in der Bezirksliga war", so der stellvertretende Abteilungsleiter Andreas August. Er spinnt die Fäden als Mädchen für alles und als Spielleiter, während Abteilungsleiter Theo Saup als DJK-Urgestein für die Verzahnung zwischen Fußballabteilung und Hauptverein verantwortlich zeichnet.
    Mit Alexander Ilg fürs offensive Mittelfeld wurde ein landesligaerfahrener Akteur von der TSG Hofherrnweiler verpflichtet, viel verspricht man sich auch von Miljeko Sarkoski von den SF Dorfmerkingen II, ebenfalls ein Mittelfeldspieler. Benjamin Isin (SV Ebnat) und Paulo Gandolfo (SSV Aalen) stehen als neue Torleute bereit, nachdem der seitherige Zerberus Jens Pohl die DJK aus beruflichen Gründen verlassen hat.
    Für Optimismus, dass das Ziel erreicht werden kann, sorgt beim Aufsteiger die Tatsache, dass die Langzeitverletzten Michael Schiehlen sowie Matthias und Thomas Müller wieder einsatzbereit sind. "Der Kader ist gut besetzt, die Truppe ist intakt", so die beiden Abteilungsleiter unisono.


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    Das Ziel heißt Bezirksliga-Klassenerhalt: Die DJK Aalen, hier gegen Rindelbach, will auf ein gewachsenes Gesamtgefüge bauen.

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  • SFD II wollen drin bleiben


    Hilfe von Oben ?


    Wenn Siegfried Schill über die Ziele der SF Dorfmerkingen II spricht, baut der Bezirksliga-Trainer keine Luftschlösser. Im Gegenteil. "Es wird schwierig, die Klasse zu halten."


    Schon der Blick auf den Verlauf der vergangenen Saison zeigt, wie schwer es auch in der neuen Saison werden könnte, den Klassenerhalt zu schaffen. "Wenn Herlikofen oder Giengen am Ende nicht gepatzt hätten, hätte es wohl nicht gereicht", sagt Siegfried Schill. Und das, obwohl im entscheidenden Moment Verstärkung von oben kam: "Dass als Beispiel mein Sohn Stefan bereit war, samstags in der Ersten und sonntags in der Zweiten zu spielen, war wichtig." Auf Hilfe des Sohnes wird der SFD-Trainer ab sofort verzichten müssen, der Junior hat den Verein verlassen (wir berichteten). Gleiches gilt für Milojko Sarkoski (DJK Aalen) und Bernd Sauter (SV Großkuchen). Wobei der Weggang der beiden Zweitmannschafts-Spieler zu verkraften ist, schließlich hat die Verbandsliga-Reserve fünf neue Kicker im Kader: Fabian Diebold kommt vom SV Hermaringen, Akin Bahadir vom SV Neresheim, Jochen Kohler aus der ersten Mannschaft sowie Matthias Mielich und Sven Rösch aus der eigenen Jugend.
    Und dann wäre da noch die große Unbekannte: die Verstärkung von oben, die der jungen und talentierten, dadurch aber auch unerfahrenen Mannschaft sicher gut tun würde. "Wie das läuft, kann man nicht wissen", will Schill noch nicht darauf bauen, oft Verbandsliga-Spieler einsetzen zu können. "Ich hoffe bei einem 20er-Kader in der Verbandsliga schon, dass ich zwei oder drei bekomme. Aber das ist leichter gesagt als getan, wenn es in der Ersten zum Beispiel Verletzungsprobleme gibt." Sollten die ausbleiben, dürfte Schill aber durchaus auf den ein oder anderen Verbandsliga-Spieler setzen können, wie Eugen Rösch, vor kurzem selbst noch Trainer der zweiten und nun Coach der ersten Mannschaft, sagt: "Wenn ich der Meinung bin, dass ein Spieler Praxis sammeln soll, muss er das tun."
    Dass dann manche Kicker unzufrieden sind, weiß Schill: "Die fühlen sich immer gleich so herabgesetzt. Dabei muss man doch sehen, welche Mannschaften in der Bezirksliga spielen. Das ist ein sehr ordentliches Niveau." Was zur Folge hat, dass die Liga jedes Jahr stärker als schwächer zu werden scheint. Schill, zuletzt Betreuer bei der A-Jugend des VfB Stuttgart, danach Co-Trainer der SFD-Verbandsliga-Elf: "Die Aufsteiger sind gute Teams, die können im Mittelfeld landen. Man kann vor der Saison kaum sagen, wer unten drin stehen wird." Sagen kann man dagegen, wer es möglichst nicht sein soll, wenn es nach Schill geht: "Der Optimalfall wäre, wenn wir von Anfang an im gesicherten Mittelfeld stehen würden." Wobei das vor allem zu Saisonbeginn schwierig werden könnte: "Einige Kicker sind zum Saisonstart im Urlaub."


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    Die Sportfreunde Dorfmerkingen II stehen in der Bezirksliga vor keiner einfachen Saison.

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  • Aufsteiger Tannhausen setzt seit Jahren auch auf Eigengewächse und wird dafür belohnt


    VfB erntet Früchte


    "Der Aufstieg war schon was, aber jetzt beginnt es erst richtig", betont VfB-Coach Gerhard Körner und verweist auf eine reizvolle, aber sicherlich nicht einfache Herausforderung in der Bezirksliga.


    Seit fünf Jahren hat der frühere Spieler des VfR Aalen das Sagen in Tannhausen und Abteilungsleiter Roland Thorwart unterstreicht: "Wir haben einen hervorragenden Coach und ein begeisterungsfähiges Umfeld."
    Die Wogen gingen hoch in Tannhausen, als nach dem zweiten Platz in der Kreisliga A und der geglückten Relegation der Aufstieg in die Bezirksliga geschafft war. Die Bezirksliga sei schon ein ernst zu nehmender Sprung und "wir werden uns in unserer Spielweise etwas anpassen müssen", so Gerhard Körner. In der Kreisliga A, wo man sich binnen vier Jahren in der Endabrechnung kontinuierlich gesteigert hat, gehörte man zu den offensiv ausgerichteten Teams. Und es wurden die Früchte einer sehr soliden Jugendarbeit geerntet, indem in jeder Saison einige junge, hoffnungsvolle Talente in den Kader integriert wurden.
    An der Taktik gefeilt
    Ein Schwerpunkt der Vorbereitung habe auch auf taktischen Feinheiten gelegen, so Körner weiter. "Wir müssen lernen, auch mal auf Ergebnishalten zu spielen, auf Nummer sicher zu gehen."
    Der VfB Tannhausen verfügt über eine gesunde Mischung aus noch recht jungen und entwicklungsfähigen Akteuren und erfahrenen Kämpen, die nun in der Lage sein sollen, in der rauer gewordenen Luft der Bezirksliga zu bestehen. Dazu zählen Kapitän Frank Lang in der Abwehr, Joachim Hompf im zentral-defensiven Bereich, Rolf Raaf in der zentralen Offensive und im Angriff Rainer Wille.
    Weil der Trainer auf viele technisch versierte und schnelle Leute zurückgreifen kann, könnte dies im auf Konter ausgerichteten Spiel Früchte tragen. Im 1900-Seelen-Dorf ist man gespannt auf das Abschneiden des VfB. "Wir müssen allerdings auf dem Boden bleiben und dürfen nicht gleich die Nerven verlieren, wenn es mal nicht so klappt", betont Gerhard Körner. Das Dorf ziehe mit, die Fans waren in der Kreisliga in Scharen bei den Auswärtsspielen präsent und auf den zwölften Mann hofft man nun auch in der Bezirksliga. Schließlich kann das am Ende auch den einen oder anderen entscheidenden Punkt bringen.
    Keine Angst, aber Respekt
    "Wir haben Respekt vor der Herausforderung, aber keinen Bammel", so Abteilungsleiter Roland Thorwart. Die Bezirksliga sei kein Abenteuer, man habe sich den Aufstieg auf einer soliden Basis Stück für Stück erarbeitet. Und: die Erfolgsphilosophie mit dem eigenen Nachwuchs wird fortgesetzt. In der neuen Runde gehören die seitherigen A-Jugendlichen Johannes Hammele und Martin Spegel zum Bezirksliga-Kader.
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    Der VfB Tannhausen (hier gegen Lippach) hat nur ein Ziel: Klassenerhalt. Der Aufsteiger freut sich auf die Saison in der Fußball-Bezirksliga.

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  • Hat der TSV Essingen das Scheitern in der Relegation verarbeitet?


    In der Rolle des Hasen


    "Ich hoffe, der Druck wird nicht zu groß", sagt Essingens Coach Thomas Steidle. Als Aufsteiger hat der TSV in der vergangenen Runde überrascht und mit Platz zwei für Aufsehen gesorgt. Die Unbeschwertheit ist mittlerweile weg, in die anstehende Bezirksliga-Saison geht der Vizemeister als absoluter Topfavorit.


    Die Enttäuschung über den verpassten Aufstieg steckt noch in den Knochen. Erst scheiterte der TSV Essingen an der Übermannschaft VfR Aalen II, auch in der Relegation schrammte man gegen Calcio Echterdingen um Haaresbreite vorbei am ersehnten Sprung in die Landesliga. "Das war natürlich extrem bitter", schildert TSV-Trainer Thomas Steidle die Situation vor wenigen Monaten. "Wir haben das knappe Scheitern verarbeitet, aber etwas bleibt immer belastend in den Köpfen hängen, wenn man so nah dran war und es trotz einer überragenden Runde nicht schafft, aufzusteigen." Daher sei es nun wichtig, nicht allzu viel nachzukarten und gut aus den Startlöchern zu kommen, um eine tragende Rolle in der Bezirksliga spielen zu können.
    Kein Alleingang
    Aufsteigen ist in der kommenden Spielzeit das Ziel der Essinger, wobei Steidle weiß: "Es wird ganz sicher keinen Alleingang geben. Außer uns habe ich noch drei bis vier Teams auf der Rechnung." Unter anderem seien dies der FC Bargau, mit dem als etabliertes Team immer zu rechnen sei, außerdem Landesliga-Absteiger Bopfingen, der FV Sontheim und der Heidenheimer SB II. Apropos HSB II: "Das Beispiel der Heidenheimer Zweiten hat gezeigt: Ein gutes Abschneiden in der Vorsaison hat für die nächste nichts zu bedeuten. Das zweite Jahr wird wesentlich schwerer. Unsere Pluspunkte - der Überraschungseffekt und die Aufstiegseuphorie - sind weg, dafür sind wir jetzt die von allen Gejagten, gegen die 120 Prozent gegeben wird", so Steidle.
    Für die Operation Aufstieg wurde der Kader noch einmal verstärkt. Vier Neuzugängen steht nur der Abgang von Udo Dalferth gegenüber. Wobei der Titelkandidat in der Vorrunde unter Umständen komplett auf seinen Leistungsträger Jakob Adamczyk verzichten muss. Ein komplizierter Schlüsselbeinbruch wird den Offensivspieler noch eine ganze Weile außer Gefecht setzen.
    Hohe Erwartungshaltung
    Der Erwartungsdruck von Außen lastet immens hoch auf dem unangefochtenen Zweiten der Vorsaison. "Ich hoffe, dass wir den stemmen und eine erfolgreiche Runde spielen können. Wichtig wird sein, dass wir nach Rückschlägen, die es mit Sicherheit geben wird, dranbleiben und sofort wieder aufstehen", fordert der Trainer, der in seine zweite Saison in Essingen geht.
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    Der Konkurrenz in der abgelaufenen Spielzeit meist einen Schritt voraus war der TSV Essingen (links). Nun wird die Steidle-Truppe der Gejagte sein.

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  • Bargau schießt sich mit 5:1 an der Spietze - Essingen gibt sich keine Blöße


    Böbingen lehrt Bopfingen das Fürchten


    Der Ball rollt wieder in der Fußball-Bezirklsiga. Besonders stark präsentierte sich zum Saisonauftakt der Aufsteiger TSV Böbingen.


    Einen Start nach Maß legte der Aufsteiger aus Böbingen hin, der Absteiger TV Bopfingen mit 4:1 abfertigte und damit in der Tabelle Platz zwei belegt. Der erste Tabellenführer der Bezirksliga-Saison ist aber der FC Bargau. Die Germanen schickten im Auftaktspiel souverän Türkspor Heidenheim mit leeren Händen nach Hause.
    Dem TSGV Waldstetten war zum Auftakt das Glück nicht hold. Gegen den SV Großkuchen verlor der TSGV unglücklich mit 2:3.
    Vizemeister Essingen bekräftigte mit dem souveränen Sieg in Sontheim seine Ambitionen auf den Titel. Dagegen scheint Absteiger Bopfingen noch nicht in der Bezirksliga angekommen zu sein.


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    Aufsteiger Tannhausen ließ gegen Waldhausen in den entscheidenden Situationen Durchschlagskraft vermissen.

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  • Vorschau 2. Spieltag - Zwei Derbys und zwei richtungsweisende Spiele - Die Aalender Bezirksligateams sind am Sonntag gefordert


    "Kein Selbstläufer" für Essingen


    Der zweite Spieltag der Fußball-Bezirksliga steht an und wird wohl einigen Teams zeigen, wohin in dieser Saison die Reise geht. Weiter Richgung Aufstieg latut beim TSV Essingen die Zielvorgabe fürs Derby gegen Aalen.


    Der TV Bopfingen miss in heubach ran Waldhausen empfängt den "kleinen" HSB und die Partien Dorfmerkingen gegen Tannhausen und natürlich Topfavourit Essingen gegen DJK Aalen versprechen packende Derbys zu werden. Alles in allem ein spannender Spieltag in der dieses Jahr sehr ausgeglichenen Bezirksliga.Das meint auch Thomas Steidle, der Trainer des als Topfavouriten gehandelten TSV Essingen:
    "Kein Team fällt ab. Das gibt eine spannende Runde und es wird einige Überraschungen geben." Allerdings sollte es die erste Überraschung nicht gerade im Derby zwischen Steidles TSV und dem Aufsteiger DJK Aalen geben. Essingen scheint nach dem 4:2 in Sontheim jedenfalls gerüstet. "Es war richtig, dass wir gut aus den Startlöchern gekommen sind", meint Steidle "Aber Sontheim hat uns alles abverlangt. Mein Team hat gemerkt, dass die zwiete Bezirksligarunde kein Selbsläufer wird.2 Und auch gegen Aalen erwartet den TSV keine leichte Aufgabe. "Aalen hat großes spielerisches Potenzial. Und das 1:1 gegen Dorfmerkingen hat ebenfalls aufhorchen lassen", weiß der TSV-Trainer. Essingen ist also auf der Hut. Die Aalener DJK wird noch mit der Aufstiegseuphorie im Rücken nach Essingen reisen und die Gastgeber plagen Verletztzngssorgen. Andrzej Kaminski und Sammy Mohsen fehlen und hinterden Einsätzen von Pawel Kaminski und Marek Sajewicz stehen ebenfalls noch Fragezeichen Steidle lässt aber keine Zweifel daran aufkommen, dass er von seinem Team erwartet,das Spiel zu bestimmen: "Verletzungen wird es immer mal geben. Wir haben Spieler, die in der Presche springen können und müssen."
    Die Gefahr eine klassischen Fehlstarts schwebt über dem TV Bopfingen. Heubach ist sicher keine Aufbaugegner, bei dem sich sie Scharte der letztwöchigen Niederlage gegen Böbingen einfach auswetzen lässt. Ein hartes Stück Arbeit steht dem TVB bevor, der dazu noch auswärts ran muss.
    Spannung verspricht auch das Duell der Waldhausener gegen die leicht favorisierte Heidenheiemr Oberligareserve. Beide Teams schaffen beruhigende Auftaktsiege. Der VfB Tannhausen verlor zwar die erste Partie, ist aber gegen Dorfmerkingen II allemal für eine überraschung gut. "Ein Punkt ist schon drin", sit auch Thomas Steidle überzeugt.


    Meine Tipps:


    Schnaitheim - Bargau 1:2
    Türkspor Heidenheim - Normania II 1:3
    Heubach - Bopfingen 1:0
    Böbingen - Großkuchen 2:0
    Waldstetten - Sontheim 2:2
    Essingen - Aalen 4:1
    Dorfmerkingen II - Tannhausen 2:1
    Waldhausen - Heidenheim II 1:1

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  • Bopfingen bleibt auch am zweiten Spieltag ohne Punkt


    Trio mit weißer Weste


    Ein starken Start in der Fußball-Bezirksliga legt der TSV Böbingen hin. Nach dem Auftaktsieg gegen Bopfingen war auch der SV Großkuchen machtlos und ließ beim 1:4 die Punkte in Böbingen.


    Ebenso ohne Fehl und Tadel bleibt der TSV Essingen. Gegen Aufsteiger DJK Aalen gab sich der Titelfavourit keine Böße und siegte standesgemäß mit 5:1. Gemeinsam stehen nun Böbingen Essingen und der HSB II mit weißer Weste an der Tabellenspitze. Noch nicht in der Bezirksliga angekommen ist dagegen der TSV Bopfingen. Der Absteiger kasierte im 2. Spiel die 2. Niederlage. Gasgeber Heubach hatte sowohl die Mehzahl als auch die klareren Torchancen und überzeugte auch in der Chanchenverwertung.

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  • Wird Dorfmerkingen Essingens erster echter Prüfstein?


    TVB vor Kellerduell


    Platzt beim TV Bopfingen endlich der Knoten oder versinkt der vor der Saison als Mitfavorit gehandelte TV im Tabellenkeller? Der dritte Spieltag der Fußball-Bezirksliga wird es zeigen.


    Vor der Saison hätte bei der Partie TV Bopfingen gegen Türkspor Heidenheim noch jeder auf einen klaren Sieg der Mannen vom Ipf getippt. Doch nach dem missglückten Saisonauftakt steht die Truppe von Trainer Klaus Frank noch ohne Punkt auf Augenhöhe mit Türkspor am Tabellenende. Die Gründe für den Fehlstart sieht Bopfingens Abteilungsleiter Hans Pfitzenmaier vor allem im Ausfall der Leistungsträger Spichal und Cefaker. "Wir haben mit den beiden eine starke Vorbereitung gespielt und auch Essingen und Hofherrnweiler geschlagen." Doch die Personalsorgen bleiben auch am Wochenende bestehen. Spichals Einsatz ist fraglich und neben Cefaker fällt auch noch Butrej verletzt aus. Dennoch geht der TV optimistisch in die Partie gegen die einzige noch schlechter gestartete Mannschaft. "Wir wollen beweisen, dass wir nichts mit dem Abstieg zu tun haben werden", versichert Pfitzenmaier. "Die Qualität ist da, aber die Breite im Kader fehlt derzeit. Wir können keine fünf Stammkräfte adäquat ersetzen." Deshalb schließt Pfitzenmaier auch einen weiteren Neuzugang nicht aus.
    Die DJK Aalen empfängt nach ihrem Erfolgserlebnis im Pokal den TSGV Waldstetten am Hirschbach. Die Gäste sind zwar schwach gestartet, konnten aber zuletzt gegen Sontheim drei Punkte holen. Aalen unterlag zuletzt deutlich beim großen Favoriten Essingen, hat aber zuhause durchaus das Potenzial, den TSGV zu besiegen.
    Interessant verspricht das Auftreten des HSB II beim VfB Tannhausen zu werden. Tannhausen ist gegen den Aufstiegsaspiranten zwar Außenseiter, hat aber schon gezeigt, was es dank Heimvorteil zu leisten im Stande ist. So ist für den VfB durchaus ein Punkt drin.
    Der TSV Essingen scheint zunehmend stärker zu werden. Das bekamen zuletzt die DJK Aalen und im Pokal der SV Ebnat mit je fünf Gegentreffern zu spüren. Doch Dorfmerkingen wird sicherlich ein härterer Brocken.
    Der SV Waldhausen hat in Bargau eine ganz schwere Aufgabe vor sich, denn auch der FC kommt langsam in Fahrt. Doch Waldhausen hat schon häufiger bewiesen, dass er an einem guten Tag jeden Gegner schlagen kann.


    Vom 01.09.06

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  • Vorschau 4. Spieltag


    Überraschend stark präsentiert sich der TSV Böbingen in der Bezirksliga. Nach drei Spielen belegt die Elf von der Rems den ersten Tabellenplatz. Zum zweiten Heimspiel gastiert die DJK Aalen bei der Sporys-Elf. Ob der Nikoloski-Kicker beim Primus der erste Saisonsieg gelingt, wird sich zeigen. Der TSV Essingen wurde vor der Saison in die Favoritenrolle gedrängt. Bereits nach drei Spieltagen beweist die Steidle-Elf, dass man dieser Rolle gerecht werden kann. Nach dem Heimspiel gegen den Aufsteiger VfB Tannhausen kann der TSV die Führung in der Tabelle übernehmen.
    Der TV Bopfingen konnte gegen Türkspor Heidenheim den ersten Saisonsieg einfahren. Bei der TSG Schnaitheim kann die Elf vom Ipf einen weiteren Schritt ins obere Mittelfeld machen. Die Sportfreunde Dorfmerkingen II haben bisher magere zwei Punkte auf ihrem Konto. Um nicht weiter in den Tabellenkeller abzufallen, müssen die Kicker vom Härtsfeld bei der TSGV Waldstetten den ersten Sieg einfahren.
    Der SV Waldhausen empfängt die zweite Garnitur des Oberligisten FC Normannia Gmünd. Mit sieben Punkten belegt die Elf aus dem Gmünder Schwerzer derzeit Rang sieben der Tabelle. Die Gelb-Schwarzen vom Härtsfeld wollen nach zwei Niederlagen in Folge wieder auf die Erfolgsspur zurückkehren.


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    Der erste Spieltag unter der Woche steht im Bezirk an.


    Mittwoch, 18.30 Uhr:


    Schnaitheim - Bopfingen
    Türk HDH - Großkuchen
    Heubach - Sontheim
    Böbingen - DJK Aalen
    Waldstetten - Dorfmerk. II
    Essingen - Tannhausen
    HSB II - Bargau
    Waldhausen - Normannia II

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  • Vorschau 5. Spieltag


    Tannhausen empfängt den FC Germania Bargau


    Mitfavorit beim Neuling


    Nach vier Spieltagen ist der VfB Tannhausen in der Bezirksliga noch nicht wirklich angekommen. Mit einem Punkt liegt die Elf von Trainer Gerhard Körner auf Rang 14. Nach dem HSB und Essingen kommt nun gegen der FC Bargau.


    Zum Auftakt gegen den SV Waldhausen erst nach 70 Minuten auf die Verliererstraße geraten, hat der VfB Tannhausen gegen den Heidenheimer SB II und den TSV Essingen weiter Lehrgeld zahlen müssen. "Wir sind einfach noch zu grün hinter den Ohren", sagt Trainer Körner. Diese kurze Aussage bringt es auf den Punkt. Der VfB kann läuferisch und kämpferisch gegen jede Mannschaft der Bezirksliga mithalten, nur eins haben die Spieler mittlerweile bemerkt: Fehler werden eiskalt bestraft.
    Für die Zukunft bedeutet dies, dass man versuchen muss die Fehler zu minimieren. "Wir sind auf einem guten Weg. Die Mannschaft hat den Unterschied zwischen A-Klasse und Bezirksliga erkannt, das stimmt mich zuversichtlich für die bevorstehenden Aufgaben", so der VfB-Trainer. Nicht nur dies stimmt Körner positiv. Das Lazarett des VfB lichtet sich: "Wir haben gegen Essingen erstmals unsere Top-Stürmer einsetzen können. Wolfgang Thorwarth wurde eingewechselt und konnte kurz darauf den 1:2-Anschlusstreffer erzielen. Dazu kommt noch Rainer Wille. Beide sind zwar noch nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte, aber sie sind wieder im Training, dass ist wichtig", zeigt sich Körner erfreut. Ins Heimspiel gegen den FC Germania Bargau geht der VfB als klarer Außenseiter. "Es wäre vermessen zu sagen, dass wir gegen Bargau den ersten Dreier einfahren müssen. Die gehören neben Essingen, Heidenheim und mittlerweile Böbingen zum engsten Favoritenkreis. Doch es ist langsam an der Zeit drei Punkte zu holen", sagt Körner. Wie dem VfB dies gelingen soll, weiß Körner auch. "Wir müssen versuchen die gefährliche FC-Offensive in den Griff zu bekommen und dann aus einer sicheren Abwehr heraus erfolgreich kontern."
    Im Spiel zwischen Bopfingen und Waldhausen sieht Körner die Gäste als gefestigter an und traut der Manz-Elf einen Erfolg unter dem Ipf zu. Unter der Woche konnte sich Körner selbst ein Bild vom TSV Essingen machen. Gegen Waldstetten sieht er daher das Team von Trainer Steidle als klaren Sieger. In Dorfmerkingen tippt Körner auf einen Sieg für den TSV Böbingen mit seinem ehemaligen Weggefährten Ralf Sporys.


    Vom 08.09.06

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  • Spiel unter der Woche


    Dasm Flutlichtspiel unter der Woche verspricht einen echten Fußball-Leckerbissen.


    Mittwoch den 20.09.06 um 18.30 Uhr.


    TSV Böbingen - TSV Essingen



    Aufsteiger empfängt Favorit


    Schwerer Weg


    TSV Essingen aus dem Vorjahr gegen den ,,TSv Essingen dieser Saison". Diese Bezeichnung kann man den Bezirksliga-Spitzenspiel zwischen dem TSV Böbingen und der Steidle-Elf aus Essingen, das am Mittwoch um 18:30 Uhr angepfiffen wird, geben.


    Wenn man den Saisonstart des TSV Böbingen mit dem des TSV Essingen in der vergangenen Saison vergleicht, gibt es gewisse Ähnlichkeiten. Böbingen hat sich ebenfalls als Aufsteiger in der Spietzengruppe festgesetzt. Fünf Spiele, fünf Siege, mit 22 Toren den besten Sturm der Liga und hinter dem HSB II auf Rang zwei positioniert. Diese Zahlen sprechen ganz klar für die Elf von Trainer Ralf Sporys. Doch der TSV Essingen bleibt und ist in dieser Saison der Top-Favorit. ,,Wir müssen Farbe bekennen", sagt Steidle. Das der TSV Essingen diese Saison die gejagte Mannschaft ist weiß Steidle. Er vergleicht ide Situation mit der Deutschen Nationalmannschaft bei der WM. ,,Dieser Weg wird kein leichter sein, dieser Weg wird steinisch und schwer. Doch wir werden diesen Weg gehen, das wollen wir zeigen", so der Trainer. Beim TSV Böbingen sieht man sich trotz der momentanen Tabellensituation als klarer Aussenseiter. ,,Wir haben Respekt vor Essingen, aber keine Angst. Die sind der klare Favorit und wir haben in diesem Spiel nichts zu verlieren", sagt Ralf Sporys, Trainer beim TSV Böbingen. Mit einer konzentrierten Leistung soll die TSV -Hintermannschaft den Top-Sturm Sajewicz/Flejter in den Griff bekommen. ,,Meine Jungs werden sich, wie in den Spielen zuvor, auf unser Spiel konzentrieren. Wir müssen höllisch aufpassen", sagt Sporys.

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  • Vorschau 7. Spieltag


    DJK Aalen empfängt am Sonntag die TSG Schnaitheim - Ein Dreier ist erforderlich


    Die Wende ist jetzt möglich


    Auf dem harten Boden der Tatsachen angekommen ist die DJK Aalen als Schlusslicht der Fußball-Bezirksliga - scheint es. Bei näherer Betrachtung könnte aber die Zeit die Probleme lösen. Das Heimspiel gegen Schnaitheim kann am Sonntag die Wende einläuten. Anpfiff: 15 Uhr.


    DJK-Trainer Dejan Nikoloski möchte am liebsten gar nicht mehr darauf eingehen, aber das Hauptproblem seines Teams liegt in dem Ausfall zahlreicher seiner Akteure. Nachgehakt sind es mit Joachim Eisele, Michael Deininger, Dietmar Huber, Michael Rehor, Christian Harsch, Michael Schiehlen, Jens Pohl, Thomas Müller, Ümit Korkmaz, Marco Wittl, Marco Auriccio und Sarat Necip zwölf Spieler, die in der Aufstiegssaison noch zum größten Teil in der Stammformation standen. Jetzt fallen die meisten verletzt aus, der Rest ist beruflich eingespannt oder gewechselt.
    Nikoloski zweifelt aber nicht an der Qualität seiner Mannschaft, die wie er sagt "auf ganz neuen Beinen steht". Jedoch sagt er klar: "Uns fehlt noch das Verständnis". So haben Abstimmungsfehler, vor allem in der Hintermannschaft, die DJK ans Ende der Tabelle geführt.
    Eine Besserung hat Nikoloski aber bereits ausgemacht: "Gegen Türkspor Heidenheim im letzten Spiel haben wir hinten besser gestanden, die Missverständnisse abgestellt". Das Spiel ging dennoch mit 0:1 verloren, der Grund: "Nach vorne ist jedoch viel zu wenig gekommen."
    Deshalb wurde im Training verstärkt am Abschluss gefeilt. Das soll am Sonntag zuhause gegen die TSG Schnaitheim fruchten. "Wenn wir endlich drei Punkte holen, werden wir es leichter haben. Und das haben wir vor, wir sind jetzt dran", sagt Nikoloski, der noch nicht von Abstiegssorgen reden will. "Bei uns ist Stimmung im Training, der Wille ist da".
    Den "robusten Schnaitheimern mit ihren zwei beweglichen Stürmern" soll die Spielkontrolle entzogen und so die Wende erzwungen werden.
    Bopfingen und Bargau sieht Nikoloski gleichwertig, Tannhausen drückt er gegen Gmünd die Daumen und Dorfmerkingen gegen Türkspor sowie Essingen gegen Heubach und Waldhausen in Sontheim traut er den Sieg zu.


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    Der TSV Essingen (rechts) empfängt als hoher Favorit den TSV Heubach.



    Meine Tipps für Sonntag den 24.09.06 um 15 Uhr:


    TV Bopfingen 2:1 FC Germania Bargau
    SV Großkucheb 1:2 Heidenheimer SB II
    TSGV Waldstetten 1:3 TSV Böbingen
    FV Sontheim/Brenz 1:2 SV Waldhausen
    DJK SV Aalen 3:1 TSG Schnaitheim
    VfB Tannhausen 2:1 FC Normannia Gmünd II
    SF Dorfmerkingen II 1:3 Türkspor Heidenheim
    TSV Essingen 4:2 TSV Heubach

    Deutschland trauert!
    Eine Ära geht zu Ende.
    Böhse Onkelz 1980-2005.
    Danke für allez!

  • SF Dorfmerkingen treten bei der TSG Schnaitheim an


    In der Ruhe liegt die Kraft


    Bei den Dorfmerkinger Sportfreunden läuft es wie erwartet schwer in der Fußball-Bezirksliga. Fünf Punkte aus den ersten sieben Spielen können nicht reichen. Bei der TSG Schnaitheim sollte am Sonntag eigentlich ein Dreier ins Rückgepäck. Anpfiff ist um 15 Uhr.


    So schlecht fing die Saison gar nicht an für die Truppe von Trainer Siegfried Schill. Zwei Unentschieden gegen die Aufsteiger DJK Aalen und VfB Tannhausen folgte eine 1:2-Niederlage gegen Essingen und ein 2:0-Erfolg in Waldstetten. Damit wären die Sportfreunde gut im Soll Richtung erhofftem Klassenerhalt gewesen. Zuletzt folgten aber drei Niederlagen, zuletzt ein 0:3 gegen Türkspor Heidenheim. Unnötige, teils blöde Fehler seien für diese Schlappe verantwortlich gewesen, sagt Schill. "Wir haben spielerisch oft sehr gut ausgesehen, zum Beispiel gegen Essingen und Heubach, und die Partie letztlich aber doch verloren." Unerfahrenheit seiner jungen Mannschaft und dementsprechend abzustellende einfache Fehler seien eine mögliche Erklärung, sagt Schill. Am Sonntag ab 15 Uhr heißt der Gegner TSG Schnaitheim, der mit elf Punkten aus sieben Partien über den allgemeinen Erwartungen gestartet ist. "Es wundert mich schon ein bisschen, dass die nach den vielen Abgängen so viele Punkte auf dem Konto haben", sagt der SFD-Coach.
    Und bisher hat sich Schnaitheim schon unter anderem mit Tabellenführer Heidenheim, mit Bargau und dem FC Normannia gemessen. Vorsicht ist also geboten. Genau diese Vorsicht - oder besser die Konzentration in der Defensive - will Schill unabhängig vom Gegner in seinem Team verbessert sehen. "Wir müssen in der Abwehr sicher stehen, nicht zu offensiv werden. Wenn wir mal 0:1 zurückliegen, müssen wir nicht unbedingt gleich im Anschluss den Ausgleich machen. Wir müssen uns ein bisschen mehr Zeit nehmen. Momentan sind wir einfach noch zu hektisch", sagt Schill, der aus Schnaitheim drei Punkte mit nach Hause nehmen will. Ruhig sollen seine jungen Spieler dabei in die Begegnung gehen, "der Knoten soll jetzt platzen".
    Im Aufsteigerduell TSV Böbingen gegen den VfB Tannhausen sieht Siegfried Schill den TSV klar im Vorteil, genauso wie den SV Waldhausen zuhause gegen Schlusslicht DJK Aalen. Den TV Bopfingen schätzt er noch stark genug ein, um beim FC Normannia Gmünd zu bestehen. Dem TSV Essingen traut er ebenfalls einen klaren Sieg bei Türkspor Heidenheim zu.


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    Die DJK Aalen gastiert beim SV Waldhausen.


    Meine Tipps:


    Heute, 15 Uhr:


    TSG Schnaitheim 1:2 SF Dorfmerkingen II
    Türkspor Heidenheim 4:1 TSV Essingen
    TSV Heubach 0:1 TSGV Waldstetten
    TSV Böbingen 1:2 VfB Tannhausen
    FC Normannia Gmünd II 0:1 TV Bopfingen
    FC Germania Bargau 1:3 SV Großkuchen
    Heidenheimer SB II 2:0 FV Sontheim/Brenz
    SV Waldhausen 2:1 DJK SV Waldhausen

    Deutschland trauert!
    Eine Ära geht zu Ende.
    Böhse Onkelz 1980-2005.
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  • Vorschau 9. Spieltag


    Derbys beim VfB Tannhausen und in Dorfmerkingen


    Kein Führungswechsel in Sicht


    Acht Spieltage sind in der Bezirksliga bisher absolviert. Die Überraschungen sind sicher TSV Böbingen und der FC Normannia Gmünd II. Etwas enttäuschend in die Saison gestartet sind sicher die DJK Aalen und der Landesliga-Absteiger TV Bopfingen.


    An der Tabellenspitze ist alles so wie erwartet. Der Heidenheimer SB will es dieses Jahr dem VfR Aalen nachmachen und den Sprung in die Landesliga schaffen. Als Top-Favorit ist der TSV Essingen gestartet. Die Steidle-Elf hat in den letzten Spielen, unter anderem gegen Böbingen, diese Stellung deutlich untermauert. An diesem Wochenende scheint kein Führungswechsel in Sicht. Der HSB gastiert im Hirschbach bei der DJK Aalen. Die Heimelf könnte in diesem Spiel mit einem Punkt sehr gut leben. Doch die Oberliga-Reserve wird wie immer voll auf Sieg spielen. Vor heimischem Publikum trifft der TSV auf Schnaitheim. Neun Tore in zweit Spielen (5:0 gegen DJK, 4:1 gegen SfD II) erzielte die Elf aus Heidenheim. Die Hintermannschaft um Torhüter Ronny Linsmeier muss hoch konzentriert zu Werke gehen, will man eine Überraschung vermeiden.
    Zwei Derbys stehen an. Der VfB Tannhausen empfängt den TV Bopfingen und Dorfmerkingen II den SV Waldhausen. Der TVB tritt seit geraumer Zeit auf der Stelle. Die Elf vom Ipf hat es nach der Niederlage in Gmünd verpasst, den Sieg gegen Bargau eine Woche zuvor zu vergolden und ins Mittelfeld aufzurücken. Der SV Waldhausen, mit ihrem Trainer Jens Manz, ist seit fünf Spielen, davon vier Siege, ohne Niederlage. Doch in Dorfmerkingen hat der SVW seit seiner Bezirksligazugehörigkeit noch nie etwas holen können. Damit es diese Saison endlich klappt, müssen die Schwarz-Gelben wie in den bisherigen Spielen an ihre Leistungsgrenze gehen. Die Sportfreunde sind sicher nicht so schwach, wie es der Tabellenstand aussagt. Trainer Siegfried Schill wird bestimmt die richtigen Worte an seine Mannschaft finden, damit das Derby ähnlich spannend wie in den Jahren zuvor wird.


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    Matthias Benz (rot) und sein TV Bopfingen gastieren zum Derby in Tannhausen.


    Meine Tipps:


    Heute 15:00 Uhr


    VfB Tannhausen 2:2 TV Bopfingen
    FV Sontheim/Brenz 1:3 FC Germania Bargau
    SV Großkuchen 1:2 Normannia Gmünd II
    TSV Böbingen 2:1 TSV Heubach
    TSGV Waldstetten 1:0 Türkspor Heidenheim
    TSV Essingen 3:0 TSG Schnaitheim
    SF Dorfmerkingen II 1:1 SV Waldhausen
    DJK SV Aalen 1:4 Heidenheimer SB II

    Deutschland trauert!
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  • Vorschau 10. SPieltag


    Zwei patzen, Verfolgerfeld rückt zusammen


    Auswärtsnimbus brechen


    An Spieltag neun hat es auch den TSV Essingen erstmals erwischt. Die erste Saisonniederlage musste der Bezirksliga-Titelkandidat zu Hause gegen die TSG Schnaitheim hinnehmen.


    Der Aufstiegsfavorit hat ein Problem. Ein Heimproblem. Sämtliche Punktverluste kassierte Essingen bislang auf heimischem Platz, auswärts ist der TSV noch ohne jeglichen Makel. Von einem Heimkomplex zu reden, wäre verfrüht und übertrieben. Von daher müsste sich der Tabellendritte freuen, dass das Derby gegen Waldhausen auswärts stattfindet. Der SVW wird seinerseits alle Hebel in Bewegung setzen, um den Essinger Auswärtsnimbus zu durchbrechen. Schließlich könnte der SVW am Wochenende nach Punkten zum TSV aufschließen und ist seit sechs Spielen ungeschlagen. Vorallem dem heimischem Publikum ist man einiges schuldig. Überhaupt liegt die Spitzengruppe nach einem Drittel noch dicht beieinander, die ersten sechs Teams trennen lediglich sechs Punkte. Spitzenreiter Heidenheim II muss seine Position gegen die Verbandsliga-Reserve der Sportfreunde Dorfmerkingen verteidigen, die Mannen vom Härtsfeld benötigten ihrerseits einen Überraschungserfolg, um sich aus dem Tabellenkeller zu befreien. Vize Böbingen tritt zum Ausfsteiger-Duell bei Türkspor Heidenheim an, eine ebenso lösbare Aufgabe wie die des viertplatzierten FC Normannia Gmünd II, der gegen die bislang eher harmlos wirkenden Sontheimer drei Punkte fest eingeplant haben dürfte. Schnaitheim als Fünfter hat Rückenwind nach dem überraschenden Erfolg über Essingen und will diesen nutzen gegen den TSGV Waldstetten, der nicht richtig in die Gänge zu kommen scheint. Die übrigen Teams sind erst einmal außen vor, wenn es um die Vergabe der Spitzenränge geht. Viele Punkte Abstand nach hinten, aber ebenso viele nach vorne haben Heubach und Bargau. Beide treten am Sonntag gegen Mannschaften an, die mit der Rolle im Niemandsland zufrieden wären.
    Die Aufsteiger Tannhausen und DJK Aalen, die als Vorletzter beziehungsweise Letzter jeweils gerade einmal zwei mickrige Pünktchen vorzuweisen haben. Ein Sieg würde den bedrohten Clubs gut zu Gesicht stehen, wobei die Wahrscheinlichkeit am Sonntag nicht wirklich hoch ist. Bereits am Samstag treffen Bopfingen und Großkuchen aufeinander, zwei ehemalige Landesliga-Größen, die mittlerweile einiges von ihrem ehemaligen Status eingebüßt haben.


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    Der VfB muss nach Heubach.



    Meine Tipps:


    Gestern Bereits:
    TV Bopfingen 1:2 SV Großkuchen Mein Tipp war 2:8



    Heute, 15:00 Uhr:
    TSV Heubach 0:5 VfB Tannhausen
    FC Normannia Gmünd II 1:3 FV Sontheim/Brenz
    Türkspor Heidenheim 4:1 TSV Böbingen
    SV Waldhausen 4:2 TSV Essingen
    TSG Schnaitheim 0:2 TSGV Waldstetten
    Heidenheimer SB II 1:5 SF Dorfmerkingen II
    FC Germania Bargau 1:2 DJK SV Aalen

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  • Steidle tritt zurück


    Gestern um 14 Uhr erhielt Helmut Maier, Abteilungsleiter des TSV Essingen, einen Anruf seines Trainers Thomas Steidle. In diesem Gespräch erklärte Steidle, dass er nicht mehr länger Trainer des Bezirksliga-Favoriten sein wird.


    Was waren die Gründe für diese Entscheidung? Am Sonntag unterlag der TSV Essingen vor heimischem Publikum der TSG Schnaitheim mit 0:1. Nach diesem, für den Favoriten enttäuschenden Spiel, gab es am Dienstag ein Sponsorengespräch. "Die wollten mir Trainingsauflagen erteilen und haben mir vorgeworfen, dass ich die Mannschaft nicht mehr erreichen würde", sagt Steidle. Bereits vor Saisonbeginn hingen in Essingen die Trauben sehr hoch. Nach der sensationellen vergangenen Saison, zählt dieses Jahr nur die Meisterschaft und der Aufstieg in die Landesliga. Momentan belegt man Platz zwei. "Ich habe den Jungs immer gepredigt, dass die anderen Mannschaften auch kicken können und es kein Kanonenfutter in dieser Liga gibt", so Steidle. Die Sponsoren scheinen in dieser Sache die Meinung nicht teilen zu können. Auch die Gruppenbildung innerhalb der Mannschaft bereitete Steidle große Probleme. "Es hängt sehr viel von der beruflichen und der familiären Situation ab. Ich habe vielen Spieler Deckung gegeben, aber dass es so endet, hätte ich nicht gedacht." Am Mittwoch traf sich die Mannschaft zu einer Aussprache. "Die Jungs haben sich gezofft und über die Situation geredet. Nach einer Abstimmung war mir klar, dass ich hier nicht weiterarbeiten kann", so der Ex-Trainer. Am Sonntag gegen den SV Waldhausen werden Andreij Kaminski, Jakob Adamczyk und Co-Trainer Mario Katinic die Mannschaft betreuen.

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  • Vorschau 11. Spieltag


    Der TSV Essingen empfängt am Sonntag den HSB II


    Auf zur Härteprüfung


    Mit neuem Trainergespann beim SV Waldhausen erfolgreich - und nun geht's zuhause gegen Bezirksliga-Tabellenführer HSB II. Die Spieler des TSV Essingen können am Sonntag zeigen, ob die allgemeinen Erwartungen überzogen sind, oder ob das Zeug zum Meister in ihnen steckt. Anpfiff ist um 15 Uhr.


    Nach dem "freiwilligen" Weggang von Ex-Trainer Thomas Steidle ist beim TSV Essingen ein Trainer-Dreigespann am Werke (wir berichteten). Eigentlich ist es mehr ein Zweigespann, denn Jakob Adamczyk, der eigentliche Kapitän der Mannschaft, steht solange mit an der Linie, wie der Langzeitverletzte nicht aktiv ins Spiel eingreifen kann. "Ich hoffe, dass Jakob nach der Winterpause wieder fit ist", sagt Mario Katinic. Der bisherige Co-Trainer Katinic und Andrzej Kaminski als erfahrener "Haudegen" teilen sich momentan auf Wunsch von Abteilungsleiter Helmut Maier die Traineraufgaben. Eine Änderung ist noch nicht in Sicht: "Wir haben ein paar Informationen eingeholt, aber es steht noch nichts im Raum", sagt Maier, der von "vollstem Vertrauen in die Drei" spricht. Das zeige sich auch im Training.
    Dort herrsche, so Katinic, nun wieder eine positive Stimmung. "Wir werden zur Zeit natürlich besonders beäugt. Und das war von einigen Trainingsbesuchern zu hören", so Katinic, der noch eine andere Wandlung ausgemacht hat: "Jetzt ziehen wieder alle an einem Strang, Disziplin und Pünktlichkeit sind wieder da."
    Und dann klappt's auch im Spiel. Zur Pause noch mit 0:1 in Waldhausen zurück, wurden der Manz-Elf kurzerhand noch vier Stück eingeschenkt. "Eine klasse Leistung, die Moral gab den Ausschlag. Die Mannschaft wollte beweisen, dass es nicht wahr ist, was manche Leute sagen." Nämlich dass es in der Mannschaft nicht stimme. Dass aber alles wieder stimmt, nachdem der nicht mehr gewünschte Ex-Trainer das Feld räumte, will die Mannschaft am Sonntag gegen Tabellenführer Heidenheimer SB beweisen. "Heidenheim ist der klare Favorit, aber wir wollen ein Wörtchen mitreden", will Katinic dem Druck entgegenwirken. Denn er weiß, dass trotz der unbestreitbaren Qualität seines Teams, "das zweite Jahr in der Bezirksliga kein leichtes ist. Jeder Gegner stellt sich auf uns ein und gibt noch einmal mehr." Genau diese kleine aber feine Wichtigkeit versucht Katinic seinen Spielern dauerhaft einzuimpfen. Dann sollen auch die von ihm geforderten drei Punkte in Essingen bleiben, "um den Zuschauern wieder zu zeigen, was in uns steckt."


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    Andrzej Kaminski (links, gegen Waldhausens Torsten Nuding) will dem HSB mit Essingen den Rang ablaufen.

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  • Vorschau 12. Spieltag


    Waldhausen empfängt am Sonntag den TSV Böbingen


    Noch kaltschnäuziger


    Zeitweise klopfte der SV Waldhausen in dieser Fußball-Bezirksliga-Spielzeit an die Spitze an. Etwas ausgebremst, will Coach Jens Manz sein Team zu mehr Konstanz und Cleverness führen. Und am Sonntag ab 15 Uhr zuhause gegen den TSV Böbingen verlorene Punkte zurückholen.


    Aus den letzten drei Spielen holte der SV Waldhausen zwei Punkte. "Dorfmerkingen präsentierte sich stärker als es der Tabellenplatz derzeit aussagt und gegen Essingen kann man verlieren", sagt Jens Manz, dessen Team zur Halbzeit noch 1:0 führte, dann aber innerhalb von sieben Minuten drei Gegentreffer hinnehmen musste. "Es ist uns einfach nicht gelungen, gegen Essingen 90 Minuten fehlerfrei zu spielen", sagt Manz, der sich in der letzten Begegnung beim TSGV Waldstetten vom Schiri "etwas verschaukelt" fühlte. Der Schiri zeigte drei Minuten Nachspielzeit an und ließ 96 Minuten laufen." Waldhausen kassierte in der vierten Minute der Nachspielzeit den 2:2-Ausgleich. Zudem konnte Manz der Roten Karte für seinen Top-Torjäger Elvir Letica nicht zustimmen: "Es war ein gewöhnliches Foul". Allerdings weiß der besonnene und erfahrene Trainer auch: "Wir haben es versäumt, das dritte Tor nachzulegen." Die Chancen waren da. "Im Moment fehlt uns die Kaltschnäuzigkeit, um ganz oben zu stehen. Wir machen noch zu viele Leichtsinnsfehler." Trotzdem sieht Manz einen Fortschritt in seinem Team. "Die Mannschaft hat sich weiter stabilisiert und wir haben auch nach den letzten Ergebnissen keine schlechte Stimmung im Team." Trotzdem wurmt ihn die Rote Karte für Letica. Die Dauer der Sperre ist noch unbekannt. "Wir haben aber auch noch andere, die diese Lücke schließen können", sagt Manz.
    Von der Stärke des sonntäglichen Gegners TSV Böbingen ist Manz nicht allzu überrascht: "Davon, dass sie ganz vorne dabei sind, vielleicht - die bringen die Aufstiegseuphorie, der neue Trainer Sporys leistet gute Arbeit. Und jetzt, wo sie da oben mitspielen, zeigt die Mannschaft noch mal 10, 20 Prozent mehr." Manz erwartet Böbingen wie in den vergangenen Partien mit offensivem Auftreten. "Ich rechne nicht mit einem 0:0". Von der Offensive seines Teams kann ausgegangen werden: "Wir wollen gegen Böbingen die verlorenen Punkte zurückholen.
    Seinem Ex-Team Bopfingen traut er den Heimsieg gegen die DJK Aalen zu. Dorfmerkingen wünscht er einen Sieg in Gmünd, genauso wie Tannhausen bei Türkspor. Essingen sieht er in Bargau vorne.
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    Dorfmerkingen (l.) muss sich in Gmünd beweisen.



    Meine Tipps:


    Heute 15 Uhr:


    TV Bopfingen 1:2 DJK SV Aalen
    SV Großkuchen 1:2 FV Sontheim/Brenz
    FC Normannia Gmünd II 0:1 SF Dorfmerkingen II
    Türkspor Heidenheim 1:5 VfB Tannhausen
    SV Waldhausen 2:1 TSV Böbingen
    TSG Schnaitheim 2:2 TSV Heubach
    Heidenheimer SB II 5:1 TSGV Waldstetten
    FC Germania Bargau 0:3 TSV Essingen

    Deutschland trauert!
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