Ostern in Rumänien Teil 2

  • 15.04.06 20:30 Uhr
    FC Dinamo Bucuresti – FC Gloria Bistrita 3:1(1:0)

    Divizei A(höchste rumänische Liga), Bucuresti, Stadionul Stefan cel Mare, 1.100Zuschauer


    Gleich nach dem National-Spiel auf den Weg gemacht zur Metro um zum Stadion von Dinamo zu gelangen. Fahrkarten gelöst und in die richtige Linie eingestiegen. Dort sahen wir wie die Zigeuner ihr Geld zu verdienen versuchten. In jeder Station bis zur nächsten versuchte irgendeiner dieser in Rumänien ungeliebten Volksgruppe mit irgendwelchen Darbietungen Geld zu betteln. Der Eine verteilte Heiligenbilder, der nächste spielte mit der Geige auf, während wiederum ein anderer mit der Harmonika sein Glück versuchte. Leider hatten wir unseren Zielbahnhof erreicht, so blieben uns weitere Darbietungen erspart. Auf dem Weg zum nahen Stadion erspähten wir einen Kiosk. Dort den Durst gestillt, während es meinen Begleiter schon wieder hungerte. Nobbi stillte diesen und dann ging es weiter bis vors Stadion und da übermannte Obi der Hunger. Auch dem wurde mit einem Döner abgeholfen. Wiederum Karten zu 10 Lei erstanden. Hier gab es aber eine Staffelung bis zu 20 Lei. Neben den Kassen wurde dem Fanshop des Vereins ein Besuch abgestattet und wie üblich ein Pin erstanden. Im Stadion dann wieder die andere Hoppertruppe getroffen und wir begaben uns alle auf die Gegengerade. Das ganze Spielfeld ist von einer Laufbahn umrahmt, die Ränge sämtlich unüberdacht. 4 Flutlichtmasten und eine Anzeigetafel konnten noch erspäht werden. Zu unserer Überraschung fanden sich aber nur sehr wenige Zuschauer ein und es wurden bis Spielbeginn auch nicht bedeutend mehr. Der Grund waren Zuschauerproteste mit Spruchbändern die die Unfähigkeit der Vereinsführung dokumentieren sollten. Denn die Funktionäre hatten in letzter Zeit, ältere und in den Augen der Fans ungeeignete Spieler geholt. Deshalb wurden in der Fankurve, wo sich normalerweise im Schnitt 6.000 Fans tummeln, vor Spielbeginn nur die Spruchbänder angebracht. Das Spiel selbst wurde von den Fans boykottiert. Dieser Unmut hatte sich in der Vergangenheit soweit gesteigert, dass es zu Ausschreitungen und Randale gekommen ist. Deshalb mussten immer wieder Spiele ohne Zuschauer stattfinden!
    Das Spiel plätscherte so dahin und da die Gäste doch sehr enttäuschten war es ein eher schwaches Spiel. Fast mit Halbzeitpfiff das 1:0 für die Gastgeber. Es war ein Geschenk der Gäste, da die Abstimmung eines Abwehrspielers mit dem Torhüter fehlte. Rote Karte in der 63.Minute. Aber auch in Überzahl fanden die Gäste kein Mittel den Tabellenzweiten in Bedrängnis zu bringen. Danach erhöhten die Gastgeber noch auf 3:0 und mit dem Schlusspfiff fiel der Ehrentreffer der überforderten Gäste. Nach Spielende wurden die Gastgeber von den restlichen eigenen Fans wie auch in der Halbzeitpause beim Gang in die Kabine ausgepfiffen und mit Schimpfwörtern bedacht. Stimmung war angesichts der Umstände Fehlanzeige.
    Nach dem Spiel verabschiedeten wir uns wieder von den anderen Hopperkollegen, die aber diesmal unentschlossen waren, ob sie nunmehr die 3.Nacht im Auto verbringen sollten oder doch nach einer günstigen Bleibe schauen wollten. Meine 2 Begleiter hatten aber schon wieder Hunger und so deckten sich beide mit Essbarem an einem Grill und Dönerstand vor dem Stadion ein. Schlendernd begaben wir uns dann zu unserem Hotel. Dort noch die Bundesligaergebnisse im Videotext angeschaut und da mein 1.FC Köln 1 Punkt mehr als die ostholländische Käsetruppe aus Mönchengladbach geholt hatte, natürlich meinen Begleiter bei einem kühlen Bier mit hämischen Kommentaren eingedeckt. Obi war das alles ziemlich egal, denn er hatte erfahren, dass sein SSV Jahn aus Regensburg 3 Punkte gegen den Abstieg geholt hatte und war somit äußerst glücklich.
    Dann aber endgültig zu Bett gegangen und bis in den tiefen Morgen gepennt.



    16.04.06 16:30 Uhr
    FC Arges Pitesti – FC Farul Constanta 1:2(0:1)

    Divizei A(höchste rumänische Liga), Mioveni, Stadionul Municipal, 1.500 Zuschauer


    Nach einigen Stunden Schlaf, frisch geduscht zum Frühstück erschienen. Obi verzichtete auf das reichhaltige Frühstück, da er lieber wieder einmal länger pennen wollte. Obwohl er sowieso bei jeder freien Minute sich dem Schlafe hingibt. Eine Besonderheit hatte das Frühstück aber, denn der Kaffee war nicht im Preis inbegriffen. Wahrscheinlich gilt dies nur für Ausländer. Aber was soll man machen, wieder einmal 4 Lei abgedrückt. Dann aber ging’s zum nahe gelegenen Bahnhof um die Billets nach Pitesti zu erstehen. Dann den Zug geentert. Dieser war fast zur Gänze voll belegt.
    Kaum hatten wir es uns bequem gemacht, schon drängte sich ein kleiner Knirps an unsere Fensterscheibe und setzte sich auf Nobbis Knie. Damit war der gebürtige Mönchengladbacher eine Weile beschäftigt. Da der Knirps keine Anstalten machte zu seiner Mama zu gehen, hatte ich schon Befürchtungen, dass Nobbi zwecks Vaterschaft nicht mehr aus Rumänien ausreisen dürfe. Aber dann ging der kleine Stumpen doch noch zu seiner Mutter. Da war dann mein Weggefährte doch sehr erleichtert, aber man muss schon sagen: So eine Vaterrolle stünde ihm ganz gut. Aber was wäre dann mit seinem Hobby Groundhopping?
    Kaum in Pitesti angekommen galt es die Zeit bis zum Spiel zu überbrücken. Also nach einem geeigneten Ort zum Speisen Ausschau gehalten. Nach einigem Suchen, sahen wir wie Trostlosigkeit dieser Industriestadt. Das einzige annehmbare Lokal war eines mit dem großen M. Also wohl oder Übel diesen heimgesucht, während Obi sich auf den Weg machte die Stadt etwas zu erkunden. Aber nach einer ¾ Stunde fand er sich wieder bei uns ein um uns mitzuteilen, dass diese Stadt außer vielen streunenden Hunden und Horden von Zigeunerkindern nichts zu bieten hat. Also auch er stärkte sich im McDonalds. Als wir diesen Fresstempel verließen erreichte uns eine SMS von den anderen Hopperkollegen, dass das Spiel nicht in Pitesti sondern irgendwo in einem Ort namens Mioveni stattfinden soll und diese auf der Suche seien, wo das sein sollte. Nun aber hatten wir 3 ein Problem. Denn unser Freund aus der Oberpfalz wollte mit diesen 3 mit dem Auto zurückfahren.
    Er handelte mit einem Taxifahrer einen Fahrpreis von 10 € aus, der ihn in diesen geheimnisvollen Ort bringen sollte. Nobbi und ich beratschlagten ob wir nicht auch mitfahren sollten, aber angesichts der Unsicherheiten, wie Lage des Ortes und ob wir nach dem Spiel wieder zeitig in Pitesti zwecks Heimfahrt sein würden, verzichteten wir auf dieses Abenteuer. Was wir aber dann in den Stunden unseres Zwangsaufenthaltes in dieser Stadt mit 230.000 Einwohnern erleben sollten, war interessanter und erlebnisreicher als das spannendste und hochdramatischste Fußballspiel jemals sein kann. Also von Obi verabschiedet, erkundigten wir uns ob nicht zwischenzeitlich Züge oder Busse nach Craiova gehen würden. Aber negativ. Daraufhin wollten wir die Tickets für die Rückfahrt nach Ungarn erstehen, aber diese konnten erst 1 ¼ Std. vor Abfahrt gekauft werden, obwohl 2 Schalter offen waren. Wir konnten noch in Erfahrung bringen, dass 5 Stunden kein einziger Zug nach der nächsten Stadt Craiova fährt, aber dann innerhalb 30 Minuten zwei!!! Nun ja, dann machten wir uns auf die Suche auf ein nahegelegenes Lokal, denn in diesem Nest war natürlich keine Gepäckaufbewahrung möglich und wir waren nicht gewillt, stundenlang unser Hab und Gut mit uns zu schleppen. Nachdem wir ein Cafe erspäht hatten, ließen wir uns davor nieder. Dort konnten wir nun die Kultur dieser Stadt genauestens studieren. Alle paar Minuten kam immer wieder der Nachwuchs dieser in fast allen Ländern beliebten Zigeuner um zu betteln. Der Geschäftsinhaber verscheuchte diese immer wieder. Kurz darauf kamen diese wieder. Der Chef des nebenan gelegenen Reisebüros versuchte es mit folgender Methode: Er gab ihnen einige Bani. Aber er hätte wohl seinen ganzen Tagesverdienst drangeben müssen bei dieser Vielzahl von Zigeunerkindern. Am Straßenrand direkt vor unseren Augen waren dann noch 3 junge fertige Typen. Man kann sie auch Penner nennen. Nachdem sie ihren Vorrat an Alkoholika aufgebracht hatten, kam auch einer dieser Gestalten um die Leute vor dem Cafe und auch uns anzupumpen. Aber selbst diverse Kniefälle und Bekreuzigungen ließen die Gäste nicht erweichen. Der andere dieser Gestalten machte währenddessen Tagesinventur seines Hab und Gutes. Er schüttete vorsichtig den Sack mit seinem Vermögen, Wohn- und Schlafzimmer aus. Nach genauester Musterung jedes Teils versuchte er diese anschließend wieder in den Sack zu stopfen. Da dies aber nicht so gelang wie er sich das vorstellte, verdichtete er das Material in dem er in den Sack sprang. Im Kino müsste man für solche Vorführungen einige Euros blechen. Eineinhalb Stunden vor Abfahrt des Zuges machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof um die Billets zu erstehen. Aber alles nicht so einfach in dieser „Metropole“. Nunmehr waren 4 Schalter geöffnet und für jeden abfahrenden Zug war ein anderer Schalter zuständig, natürlich nicht gekennzeichnet welcher für welchen Zug. Während sich Nobbi um den Erwerb der Tickets kümmerte, bewachte ich eisern unser Gepäck. Natürlich war das der verkehrte Schalter, also wieder in die Schlange eingereiht. Wir konnten aber nur Fahrscheine bis nach Craiova kaufen. Während der ganzen Prozedur immer wieder die Zigeunerkinder. Mittlerweile kannten wir diese alle beim Namen. Irgendwann riss mir aber die berühmte Hutschnur. Ich fauchte eine dieser Plagen mit folgenden Worten an: „Jetzt hau blos ab“. Siehe da, nunmehr hielten diese einen gewissen Abstand zu mir.
    Da aber Nobbi wieder Hunger verspürte, meinte er in der angrenzenden Bahnhofswirtschaft diesen stillen zu können. Also in diesem Kommunistenbauwerk niedergelassen, ein Bier bestellt und voller Spannung beobachtet, wie das an dem Nebentisch bestellte Essen aussehen sollte. Schon optisch konnte es meinen Gefährten nicht überzeugen. Als dann die Rumänen sich über diese ungewöhnliche Appetitlichkeit beschwerten, war die Chefin dieses Konsumtempels sehr verwundert. Sie nahm das Zeugs zurück, briet es noch mal 2 Minuten länger um es ihnen noch mal vorzusetzen. Aber auch dieses Mal hatte die Gourmetköchin nicht die Geschmacksnerven der gewiss nicht verwöhnten einfachen rumänischen Arbeiter getroffen. Diese rührten das Essen nicht weiter an. Zur Demonstration, dass dies eine kulinarische Köstlichkeit sei, bekam dieses „Essen“ eine ältere Bekannte der Chefin vorgesetzt, die sich in dem Lokal aufhielt um sich etwas zu wärmen. Diese verschlang es nun aber mit Genuss. Selbst als noch ein Rest übrig blieb, holte sie sich eine Serviette um diesen mit nach Hause zu nehmen. Wir zahlten und verließen schleunigst diese Gaststätte. Aber das Problem mit Nobbis Hunger war nicht gelöst. Also noch mal zum großen M. Endlich hatte die Seele meines Bekannten seine Ruhe. Etwa 20 Minuten vor Abfahrt des Zuges wieder zum Bahnhof und siehe da, sämtliche Schalter geschlossen. Wie soll man da Fahrkarten kaufen, wenn nur für gut eine halbe Stunde dieser spezielle Schalter geöffnet ist? In den Zug nach Craiova und dort auf direktem Wege zum Schalter, denn wir brauchten ja noch Tickets bis zur ungarischen Grenze für den Nachtzug. Aber wieder Probleme über Probleme. Nur einfache Karten bis nach Arad. Wohl oder übel diese gekauft. Im Nachtzug dann den Zugbegleiter gefragt ob wir bei ihm Schlafwagen nachlösen könnten. Da er gesehen hatte dass wir aus dem „armen“ Germany waren, natürlich kein Problem. Er brachte uns zum 2.Zugbegleiter. Als dieser sein Kabuff öffnete, kam mir ein Gemisch aus Schweiß, Alkohol und Zigarettendampf entgegen. Er nahm von jedem 16,50 € entgegen, natürlich ohne Belege dafür auszustellen, eigentlich braucht man nicht mehr hinzuweisen, dass es ein ungarischer Nachtzug war. Wir sind der Mei-nung, dass die reichste Berufsgruppe in Ungarn wohl die Schaffner sein müssten. Was soll’s, die Nachtstatt zurecht gemacht und versucht zu schlafen. Aber im Gegensatz zu meinem Begleiter machte ich wieder kein Auge zu. Während nämlich die IC dermaßen leise dahinrollen, rattern und rumpeln die Schlafwagenzüge dermaßen laut durch die Prärie. Mit 1 ½ Std. Verspätung kamen wir in Arad an. Natürlich war der Anschlusszug bereits auf und davon. Ich machte mit dem Zugbegleiter ein Pläuschchen und vereinbarte, dass wir bis Budapest in unserem Schlafwagen bleiben konnten. Soweit ging auch alles gut, nur mit der Geschäftstüchtigkeit der ungarischen Schaffner hatten wir wiederum nicht gerechnet. Genauso wie auf dem Hinweg, sollten wir trotz gültiger ungarischer Fahrkarten Aufschlag bezahlen. Nachdem wir uns geeinigt hatten ihm pro Nase 3.000 Forint(12 € !!!) zu zahlen konnten wir ungehindert weiterfahren. Zwischenzeitlich erhielten wir von Obi eine SMS, dass sie einen Zwischenfall mit dem Auto auf dem Nachhauseweg in Rumänien hatten. Sie fuhren in einen dieser riesigen Schlaglochkrater und als Folge waren beide rechten Reifen kaputt. Schlimmeres ist nicht passiert, da hatten sie ja noch mal Glück im Unglück. Als wir in Budapest angekommen waren, musste man wieder schauen den nächsten Anschlusszug bis zur österreichischen Grenze zu erreichen. Da noch genügend Zeit war und wir noch nicht gefrühstückt hatten, gingen wir in die Bahnhofsgaststätte, die einen sehr guten Eindruck machte. Leider war es schon 11 Uhr und da gab es kein Frühstück mehr. Mein Begleiter schnabulierte Capuccino, Espresso und 2 Palatschinken. Ich aß eine köstliche Knoblauchcremesuppe und genehmigte mir ein kühles Bierchen. Nun aber flugs in den Zug. Alles paletti bis zum Grenzbahnhof Hegyeshalom. Dort wiederum auf einen Anschluss nach Bruck a.d. Leitha gewartet. Nachdem wir einen EC ausfindig gemacht und auch den Schaffner gefragt hatten, ob dieser in diesem Bruck hält und dieser bejahte, nach Passkontrolle eingestiegen. Ein weiterer Schaffner kontrollierte unsere Karten und auch dieser fand diese in Ordnung. Nur zu unserem Pech hielt der Zug nicht in Bruck, sondern fuhr bis Wien Westbahnhof. Selten so dämliche deutsche Schaffner gesehen. Also in Wien Westbahnhof wieder zur Information und folgende Auskunft erhalten: Mit Straßenbahn zum Südbahnhof und von da weiter nach Bruck a.d. Leitha. Na ja wieder gesamt 6 Euronen für die Fahrt in diesen Ort bezahlt, wo mein Auto stand.
    Endlich genervt am Auto angekommen. Gott sei Dank wieder 4 Räder unterm Hintern und sich nicht mehr mit Schaffnern und anderen Unwägbarkeiten herumschlagen. Kurz vor der deutschen Grenze mit billigem österreichischen Treibstoff versorgt und da der Magen schon bis zur Kniekehle hing am Autohof Suben köstlich gespeist. So gegen 21:30 Nobbi wieder an seinem Wagen in Hengersberg abgeliefert. Um 22:45 erreichte ich ziemlich müde, da ich ja in der Nacht zuvor keine Minute Schlaf gefunden hatte, wieder meine Wohnung.
    Nach dieser interessanten Tour hätte man genügend Stoff, ein Buch zu schreiben.

    Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits sehr müde, das erklärt manches.
    Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens

  • Zitat

    Original von kunde
    dir gehört der reisepass abgenommen und der arsch versohlt.


    Kannst Du das präzisieren, warum?

    Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits sehr müde, das erklärt manches.
    Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens

  • tolles forum
    man darf schmutz über mein land schreiben aber reaktionen darauf werden gelöscht
    warum bist du nach romania gereist
    du schreibst nur scheisse
    steck dein eugeld in den fetten arsch

  • Zitat

    man darf schmutz über mein land schreiben a...


    Bist Du auch so ein verklemmter Pseudonationalist der alten
    kommunistischen Ostblockprägung ?
    Nur nichts Negatives über mein Heimatland sagen...
    Zumindestens nicht gegenüber Ausländern.


    Einfach nur lächerlich.


    Zitat

    warum bist du nach romania gereist


    Ergibt sich aus seinem Beitrag.


    Zitat

    du schreibst nur scheisse


    Finde ich nicht.
    Prinzipiell und auch in diesen Erlebnisberichten.
    Außerdem schreibt er für "Südfussball" und nicht für den "Jurnalul National".

  • Man muss sich nur die Beiträge im groundhoppingforum ansehen, dann weiß man woher der Wind weht.


    Ich bin vielleicht der etwas antiquierten Ansicht, dass jeder seine Meinung haben und nicht jedes Mal wenn es vielleicht seiner Meinung widerspricht mit Pöbeleien darauf entgegnen sollte. So kann man nämlich auch ein Forum kaputtmachen.
    Ich jedenfalls werde hiermit in diesem Forum eine gewisse Auszeit nehmen. Dann können diese vermeintlich guten Geister mit eigenen Hopper- und Erlebnisberichten glänzen.

    Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits sehr müde, das erklärt manches.
    Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens

  • Zitat

    Ich jedenfalls werde hiermit in diesem Forum eine gewisse Auszeit nehmen.


    Laß Dich doch nicht vertreiben.
    Jeder, der mal im Ostblock war, kann ähnliche Geschichten erzählen.


    (Und ich weiß sehr gut, wovon ich rede)


    Daß einige (wenige) Leute den politisch Oberkorrekten raushängen
    lassen, sollte Dich nicht anpissen.
    Da muß man drüberstehen.


    Von "nicolae" oder "kunde" habe ich noch keinen Bericht gelesen.
    Die könnten ja das angeblich so schiefe Rumänienbild mit einem
    politisch korrekten, EU-konformen Beitrag wieder ausgleichen. :)


    Und wer Berichte speziell über Ultramania und dritte Halbzeit sucht,
    muß ja Deine Beiträge nicht lesen.


    Ich finde es gut geschrieben, sehr anschaulich und hoffe noch
    mehr von Dir zu lesen.

  • Hafermann:


    Warum gleich Pause einlegen? Einige Sprüche sind zwar wirklich,naja sagen wir mal überdenkenswert,aber was solls.Wenn alle die selben Meinungen und Anschaungen hätten dann wär doch alles langweilig!


    Bleib diesem Forum bitte erhalten!

    Es gibt nur eine wahre BSG Chemie und das ist der FC Sachsen Leipzig !


    Nur ein Leutzscher ist ein Deutscher !

  • Mich würde mal brennend interessieren,wer hinter den Meckerköpfen steckt.Meine Vermutungen gehen so in die Richtung eines M.O.aus L... :rolleyes:

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    PRO MITTELDEUTSCHE VERHÄLTNISSE IN BAYERNS STADIEN!!!

  • ich finde die ganze Diskussion reichlich lächerlich. Vor Allem die hier verlinkte im Groundhopping-Forum ist absoluter Kindergarten.


    Jeder sollte einen Bericht so schreiben dürfen, wie er will und seine Meinung darin äußern. Und wenn mir ein bericht nicht gefällt, muss ich trotzdem nicht gleich über den Autor herfallen.


    Und die hier angeblich so politisch korrekten sollten sich mal an die eigene Nase fassen und überlegen, ob denn alles so perfekt ist, wie sie denken.


    Hafermann hat hier von Erlebnissen erzählt und sich bestimmt nichts ausgedacht. Sicher hat er die Erlebnisse bewertet, aber dieses Recht hat ja wohl jeder von uns.

  • Zitat

    Original von nicolae
    tolles forum
    man darf schmutz über mein land schreiben aber reaktionen darauf werden gelöscht
    warum bist du nach romania gereist
    du schreibst nur scheisse
    steck dein eugeld in den fetten arsch


    und da so ein beitrag auch "schmutz über jemanden" ist, gehört der eigentlich auch gelöscht.