TSV 1860 München

60 liegt schon 0:2 zurück.Livestream

1:2 verloren Mann Mann. Liveticker

Kurz und Knapp Nachrichten

Löwe Maximilian Wittek gewinnt mit der U20 des DFB den Nachwuchsklassiker gegen Italien mit 2:0. Die deutsche U20-Nationalmannschaft mit Maxi Wittek gewann am Donnerstagabend in der Toskana gegen Italien mit 2:0. Das nächstes Spiel der Mannschaft von Trainer Frank Wormuth ist findet am Montag, 7. September, 17 Uhr, in Wloclawek gegen Polen statt. Wolf muss warten Dagegen muss Marius Wolf weiter auf seinen ersten Einsatz für die deutsche U21 warten. Im Stadion an der Lohmühle in Lübeck gewann das Team von Trainer Horst Hrubesch mit 2:1 gegen Dänemark. Die nächste Chance auf das erste Spiel hat der Löwen-Stürmer am Dienstag, 8. September, wenn die U21 des DFB in Aserbaidschan antritt.

München - Insgesamt sieben Löwen-Spieler sind während der Länderspielpause für ihre Nationalmannschaften unterwegs.

Der erste Spieltag verlief weitgehend erfolgreich. In den zwei Wochen Länderspielpause will Sechzig-Trainer Torsten Fröhling die Weichen für eine nicht nur spielerisch schön anzusehende Zukunft legen. Die bisherige Ausbeute in der Zweiten Bundesliga ist nämlich eher dürftig. Jedoch muss der Coach des TSV 1860 München auf insgesamt sieben Spieler verzichten, die für ihre Nationalteams unterwegs sind. Und der erste Spieltag verlief dabei durchaus erfolgreich. Jungtalent Maxi Wittek war mit der deutschen U20 unterwegs und traf dabei auf Italien. Er durfte von Anfang an ran und trug zum 2:0-Sieg in dem ewigen Klassiker bei. Eine Spielklasse höher stand Marius Wolf im Kader der U21 gegen Dänemark, doch er durfte für das DFB-Team (noch) nicht ran. Seine nächste Einsatzchance: am Dienstag gegen Aserbaidschan. Erfolgreich war auch Neuzugang Milos Degenek: Der Australier gab am Freitag seinen Einstand für die U23 Australiens. Er spielte bei den Socceroos in der Innenverteidigung und bereitete das entscheidende 1:0 gegen die türkische U21 mit einem starken Steilpass vor. Degenek nach dem Spiel: „Es war für mich ein sehr emotionales Erlebnis in Istanbul. Schließlich war es mein erstes Spiel für Australien in der U23." Zwei weitere Sechziger wurden für ihre Nationalmannschaften eingewechselt: Stefan Mugosa kam für Montenegro ab der 69. Minute gegen Liechtenstein auf den Platz. Er trug noch zum klaren 2:0 seines Teams bei. Deutlich kürzer dagegen durfte Rubin Okotie ran. Der Stürmer mit Ladehemmung kam für Österreich nur zu einem Kurzeinsatz. Freuen konnte er sich dennoch: Mit dem 1:0 gegen Moldawien ist die Qualifikation zur Euro2016 in Frankreich quasi sicher. Einzig Daylon Claasen hatte nach dem ersten Länderspiel-Spieltag Grund zur Traurigkeit: Südafrika verlor gegen Mauretanien mit 1:3. Der siebte Löwe im Bunde, Fejsal Mulic, spielt mit seiner serbischen Nationalmannschaft erst am Dienstag gegen Litauen.

Löwe Maximilian Wittek unterlag mit der deutschen U20-Nationalmannschaft in Polen mit 1:2. Für die DFB- Auswahl war es nach dem 2:0-Prestigesieg über Italien am Donnerstag zum Auftakt der internationalen Runde die erste Niederlage.

Vor dem Spiel im polnischen Wloclawek hatte Bundestrainer Frank Wormuth seine Startelf gleich auf acht Positionen verändert. Verteidiger Maxi Wittek durfte trotzdem von Beginn ran, spielte 90 Minuten durch. Vor 2200 Zuschauern konnte Wolfsburgs Sebastian Stolze per verwandeltem Foulelfmeter das zwischenzeitliche 1:1 erzielen (22.). Rafal Makowski (12.) und Krzysztof Piatek (41.) sorgten für die 2:1-Pausenführung der Gastgeber. Im zweiten Durchgang drängte Deutschland auf den Ausgleich, hatte laut Wormuth gleich „acht Hundertprozentige", schaffte trotz „einer überragenden Leistung" aber keine Ergebnisveränderung.

Schwierige Vorbereitung

Trainer Torsten Fröhling bat am Dienstag gleich zweimal zum Training, allerdings weiterhin ohne die sieben Löwen-Nationalspieler. Nur Maxi Wittek, der am Abend zuvor noch mit der deutschen U20-Nationalmannschaft 1:2 in Polen verloren hatte, war am Morgen aus Wloclawek zurückgekehrt und schaute vor dem Nachmittagstraining mal kurz im Löwen-Fanshop vorbei. „In der Vorbereitung auf Düsseldorf müssen wir unser Training improvisieren. Aber das ist ganz normal, wenn du sieben Nationalspieler hast", sagt der 49-jährige Löwen-Coach. „Aufgrund der Tabellensituation hat das Spiel bei der Fortuna natürlich eine besondere Bedeutung." Die Rückmeldungen von den Nationalspielern und ihren Trainern bewertete Fröhling durchweg positiv. Milos Degenek hatte beim 1:0-Erfolg der australischen Olympia-Mannschaft gegen die U21 der Türkei einen Assist beigesteuert. Maximilian Wittek spielte zweimal im Team von Frank Wormuth durch. „Wichtig ist, dass sich bisher niemand verletzt hat - und ich hoffe, dass alle ab Donnerstag wieder fit ins Training einsteigen. Beim einen oder anderen muss ich Rücksicht auf seine persönliche Belastung in den letzten Tagen nehmen." Deswegen gab Fröhling auch Michael Liendl den kompletten Dienstag frei, damit der Österreicher noch einen Tag bei seiner Frau und dem neugeborenen Sohn Ben in Düsseldorf bleiben konnte

Dominik Stahl am weitesten

Guillermo Vallori bestreitet sein Aufbautraining nach dem Kreuzbandriss vorwiegend im ECOS Physio-Therapie-Zentrum in München-Bogenhausen. Dagegen sind Jannik Bandowski, Dominik Stahl, Stephan Hain und Romuald Lacazette täglich an der Grünwalder Straße 114 anzutreffen - sowohl bei der Behandlung durch die Löwen-Physios als auch im Kraftraum. Am weitesten aus dem Quartett ist Mittelfeldspieler Stahl: „Ich hoffe, dass ich Ende dieser Woche oder Anfang nächster Woche mit dem Lauftraining beginnen kann", so der 27-Jährige.

München - 1860-Trainer Torsten Fröhling sieht die Relegation als heilsame Erfahrung für die Löwen. Zudem äußert er sich über die Planungen des Vereins und seine Zukunft.

Torsten Fröhling will bei 1860 eine Mannschaft aufbauen, die langfristig wieder in den oberen Tabellenregionen der 2. Liga mitspielen kann. Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung spricht der Löwen-Trainer von einem Plan, den Sechzig vor der Saison aufgestellt hat. Blindes Verpflichten neuer Spieler ist darin ebenso wenig enthalten wie der Verkauf heranwachsender Talenten. Er selbst will langfristig bei den Löwen mit wirken. "Ich würde gerne lange bleiben, die können mir gerne einen Acht-Jahres-Vertrag geben", sagte er dem Blatt. Torsten Fröhling + 1860-Trainer Torsten Fröhling. © sampics Damit eine Basis für eine rosigere 1860-Zukunft entstehen kann, sollen Talente wie Maxi Wittek (20) und Marius Wolf (20) gehalten werden. Bei Wolf läuft bekanntlich der Vertrag aus, er will bleiben, "aber auf junge Kerle wie ihn nehmen Berater natürlich Einfluss. Da haben wir eine Fürsorgepflicht, ihm muss klar werden: Bei uns sind Fehler noch erlaubt, bei anderen Klubs funktionierst du, oder du bist sofort weg vom Fenster", so Fröhling. Die vom Berater geforderte niedrige Ausstiegsklausel lehnt der Cheftrainer ab. Wenn ein Verein zehn Millionen Euro bieten würde, wäre für den Spieler wenigstens klar, dass er spielen darf und nicht auf der Reservebank versauern würde. Rückblickend sieht Torsten Fröhling es positiv, dass der TSV 1860 in der vergangenen Saison in die Relegation musste: "Wenn man elf Jahre immer aufsteigen will und es nicht schafft, muss ja irgendwas falsch laufen. Es ist ganz gut für uns, dass wir nach der Relegation in der vergangenen Saison ein bisschen Demut haben. (...) Ich glaube, wenn wir nicht in die Relegation gegangen wären, wäre die Saison vielleicht schnell als Betriebsunfall abgehakt gewesen. So aber sind wir mal richtig auf die Fresse gefallen!" Entsprechend werden an der Grünwalder Straße nun kleinere Brötchen gebacken. Auch, weil man eben nicht "diese 20, 30 Millionen Euro" in den Kader investieren kann. Aber es gibt ja immer noch Investor Hasan Ismaik, der bei seinem letzten Besuch in der Landeshauptstadt große Pläne angekündigt hatte. Fröhling über den Jordanier: "Ich hab' nicht persönlich mit ihm gesprochen, doch ich hatte den Eindruck: Das, was er gesagt hat, ist vernünftig. Erster Punkt: Nachwuchsleistungszentrum stärken und unsere Spieler in der Profimannschaft weiterentwickeln. Zweiter Punkt: Wir brauchen ein eigenes Stadion als Heimat! Das ist ein Vorteil beim FC St. Pauli." Fröhling weiß, wovon er redet. Sechs Jahre spielte er am Millerntor. Die Löwen tun gut daran, Fröhling in Ruhe eine neue 1860-Elf aufbauen zu lassen. Das sieht auch Ex-Löwen-Trainer Rudi Bommer so, wie er in seiner tz-Experten-Kolumne schrieb.

Ich musste mich gestern erstmal von den Schock erholen

nur ein Punkt

Nächsts Spiel

22.09.2015, 17:30 in Sandkasten

Und wieder nur ein Punkt

und es gibt Gerüchte das Cacau verpflichtet wird.

Nächstes Spiele gegen Sch...RB. 27.9.2015. 13 Uhr 30

Die Mitgliederversammlung, auf der die Löwen-Mitglieder über einen vom Verwaltungsrat vorgeschlagenen Kandidaten als neuen Löwen-Präsident abstimmen, findet am Sonntag, den 15. November, im Zenith statt. Das erklärte der Verein am Freitag per Pressemitteilung.

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Zum Ende der Englischen Woche wartet auf die Löwen mit Leipzig der vermeintlich schwerste Gegner. Am Sonntag, 27. September, 13.30 Uhr, kommen die Sachsen zum zweiten Wiesnheimspiel 2015 in die Allianz Arena.

1860 München hat RB Leipzig einen sicher geglaubten Sieg entrissen. Der von einer Gehirnerschütterung genesene Ruben Okotie glich in der 78. Minute zum 2:2 für die Löwen aus, nachdem die Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick kurz zuvor durch Davie Selke (67.) zum zweiten Mal in Führung gegangen war.

Leipzig hat damit vorerst den Anschluss zu den Aufstiegsplätzen in die erste Bundesliga verloren, liegt nun vier Punkte hinter dem Relegationsplatz. Die Löwen sind auch nach dem zehnten Saisonspiel weiter sieglos, sie stehen mit nur fünf Punkten auch nach wie vor auf einem Abstiegsplatz, überzeugten gegen die spielerisch und technisch besseren Leipziger aber mit einem couragierten Auftreten. Der frühen Rückstand durch Emil Forsberg (6.) ließ das Schlimmste für die Sechziger befürchten, doch nach glänzender Vorarbeit von Okotie glichen sie nur zwei Minuten später durch Marius Wolf aus (8.). Spektakuläre Anfangsminuten Nach den spektakulären Anfangsminuten entwickelte sich vor 21.600 Zuschauern ein körperbetontes und abwechslungsreiches Spiel, das phasenweise einem offenen Schlagabtausch glich. Bei Leipzig gefielen dabei vor allem Forsberg und Yussuf Poulsen, bei den sehr mutig auftretenden, aber erkennbar limitierten Gastgebern neben Wolf auch Rodney und Okotie. RB-Trainer Ralf Rangnick hatte mit Beginn der zweiten Halbzeit versucht, durch die Hereinnahme von Bruno den Druck weiter zu erhöhen, kurz nach der Einwechslung von Marcel Halstenberg als weiterer Offensivkraft machte sich der Mut zu mehr Offensive dann auch bezahlt. Die Löwen, die bereits zuvor mit großem Einsatz dagegengehalten hatten, ließen sich aber auch diesmal nicht entmutigen - und nutzten diesmal sogar eine ihrer wenigen Konterchancen aus. sid

Nächstes Spiel in Bielefeld. 2.10.. 18 Uhr 30.

München/Innsbruck - Der TSV 1860 testet in der kommenden Länderspielpause erneut gegen den österreichischen Zweitligisten Wacker Innsbruck. Diesmal findet das Spiel in der Tivoli-Arena in Tirol statt.

Rückspiel und Chance auf eine Revanche für die Münchner Löwen. Der TSV 1860 testet am 9. Oktober um 18.30 Uhr in Innsbruck beim derzeitigen Tabellenführer der zweiten österreichischen Liga, Wacker Innsbruck. Bereits am 3. September hatten sich beide Vereine in einem Testspiel gegenüber gestanden - mit dem unglücklicheren Ende für die Löwen, die 1:2 im Sportpark Heimstetten verloren (wir übertrugen die Partie im Live-Stream). 1860 München, Wacker Innsbruck + Szene vom Testkick in Heimstetten: Löwe Rodnei (l.) im Zweikampf mit Wacker-Spieler Florian Jamnig. © sampics / Stefan Matzke Das Spiel im Tivoli-Stadion ist zudem für einen guten Zweck: Der Erlös geht an die querschnittsgelähmte Stabhochspringerin Kira Grünberg, die Synchronschwimmerin Vanessa Sahinovic und an die Monaco Funding, ein Förderprogramm für junge bayrische Athleten. Ein besonderes Ticket-Schmankerl: Für 50 Euro gibt es VIP-Eintrittskarten inklusive Weißwurst-Party. Der normale Preis liegt bei 10 Euro.

Unentschieden. Und noch ungeschlagen *ironie*

Sechs Löwen-Spieler wurden für ihre jeweiligen Nationalmannschaften in der Länderspielpause angefordert, jedoch sagten mit Marius Wolf und Milos Degenek zwei ihre Teilnahme ab.

Die anderen Vier reisten zu ihren jeweiligen Nationalteams und könnten in folgenden Partien zum Einsatz kommen: Rubin Okotie (Österreich) EM-Qualifikation - Gruppe G Montenegro - Österreich | Freitag, 09.10.2015 Österreich - Liechtenstein | Montag, 12.10.2015 Stefan Mugosa (Montenegro) EM-Qualifikation - Gruppe G Montenegro - Österreich | Freitag, 09.10.2015 Russland - Montenegro | Montag, 12.10.2015 Fejsal Mulic (Serbien) U21 EM-Qualifikation, Gruppe 2 Serbien - Andorra | Mittwoch, 07.10.2015 Litauen - Serbien | Dienstag, 13.10.2015 Maxi Wittek (Deutschland) U20 Elite Cup EM-Qualifikation, Gruppe 2 Deutschland - Türkei | Mittwoch, 07.10.2015 Deutschland - Niederlande | Samstag, 10.10.2015 Deutschland - England | Dienstag, 13.10.2015 Marius Wolf (Deutschland/U21) und Milos Degenek (Australien/U23) mussten wegen Rückenproblemen bzw. muskulärer Probleme absagen und bleiben zur weiteren Behandlung in München. Sowohl Wolf, dessen Einsatz in Bielefeld lange fraglich war, als auch Degenek halten es für das Beste, die Länderspielpause zur Regeneration zu nutzen, um wieder hundertprozentig für die Löwen fit zu werden.

Der TSV 1860 München hat sich dazu entschieden, Torsten Fröhling zu beurlauben. Neuer Löwen-Cheftrainer wird Benno Möhlmann.
„Wir bedauern es sehr, dass wir uns nach einer ausführlichen Analyse und reiflicher Überlegung zu diesem Schritt gezwungen sahen", erklärt 1860-Geschäftsführer Markus Rejek. „Wir hätten uns sehr gewünscht, dass sich unter Torsten Fröhling der Erfolg einstellt. Fakt ist allerdings auch, dass wir bisher zu wenig Punkte geholt haben. In den letzten Wochen war keine erkennbare Entwicklung vorhanden und der Anschluss an das Mittelfeld ist in Gefahr. Nach zehn Spieltagen sahen wir uns deshalb in der Verantwortung, zu handeln.

Torsten sind wir zu großem Dank verpflichtet. Er hat in der letzten Saison in einer äußert schwierigen Phase übernommen und gemeinsam mit unserer Mannschaft den Klassenerhalt geschafft. Unser Wunsch ist es, dass er uns als Mensch und Trainer erhalten bleibt. Deshalb möchten wir ihn in Zukunft sehr gerne weiterhin bei uns im Nachwuchsbereich integrieren", so der 47-Jährige.
Benno Möhlmann wird ab Dienstagnachmittag, 6. Oktober 2015, 15 Uhr, das Training leiten. Der 61-jährige Fußball-Lehrer kommt mit der Erfahrung von über 500 Zweitliga-Spielen und erhält einen Vertrag bis zum Saisonende.

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Erstes Training

Der TSV 1860 München ist am Freitag, 9. Oktober 2015, beim FC Wacker Innsbruck zu Gast. Anpfiff im Tivoli Stadion Tirol ist um 18.30 Uhr. In der Länderspielpause nach dem 10. Spieltag werden die Löwen erneut ein Testspiel gegen den FC Wacker Innsbruck austragen. Diesmal ist der aktuelle Tabellenführer der Sky Go Erste Liga Gastgeber. Bereits in der letzten Länderspielpause am 3. September standen sich beide Traditionsvereine in Heimstetten gegenüber. Dabei mussten die Löwen eine 1:2-Niederlage hinnehmen (Tor: Valdet Rama). Das Rückspiel wird im Tivoli-Stadion ausgetragen und ist für einen guten Zweck. So geht der Reinerlös an die querschnittgelähmte Stabhochspringerin Kira Grünberg, die Synchronschwimmerin Vanessa Sahinovic sowie an die Monaco Funding, ein Förderungsprogramm für junge Athleten in Bayern. Karten gibt es an der Tageskasse für 10 € (Vollzahler) und 5 € (Kinder bis 14 Jahre), VIP-Tickets inkl. Weißwurst-Party für 50 €. Im Tivoli-Stadion ist bei diesem Spiel freie Platzwahl.