Oberliga Hessen

  • Es bleibt dabei: Das Vorrundenspiel der Fußball-Oberliga Hessen zwischen dem SV Buchonia Flieden und dem SV Viktoria Aschaffenburg vom 25. September vergangenen Jahres haben beide Mannschaften verloren.


    Diese Entscheidung des Verbandsgerichtes des Hessischen Fußball-Verbandes vom 29. Oktober 2004 bestätigte jetzt das Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes als Berufungsinstanz (Entscheidung Nr. 2/2004/2005 vom 25. Februar 2005).


    Aschaffenburg hatte die Begegnung seinerzeit 1:0 gewonnen, aber einen Spieler eingesetzt, der nicht auf der Spielberechtigungsliste der Oberliga stand und so auch nicht mitwirken durfte. Daraufhin hatte das Verbandsgericht entschieden, dass die Partie den Statuten des HFV gemäß umgewertet werden müsse.


    Für Flieden, das nicht von diesem Ordnungsverstoß profitieren dürfe, wird die Begegnung nun wie gespielt mit null Punkten und 0:1 Toren gewertet, für Aschaffenburg mit null Punkten und 0:2 Toren. Zudem müssen die Mainfranken eine Geldstrafe von 100 Euro sowie die Verfahrenskosten bezahlen. Schwerer allerdings könnte wiegen, dass diese Punkte im Abstiegskampf am Saisonende fehlen könnten.
    red
    neue tabelle :


    Sp. s u n Tore Diff. Pkt.
    1 FSV Frankfurt 20 16 2 2 52 : 27 25 50
    2 1.FC Eschborn 20 15 4 1 62 : 14 48 49
    3 SC Waldgirmes 20 12 5 3 39 : 31 8 41
    4 B.Flieden 20 9 6 5 33 : 18 15 33
    5 Bad Vilbel 21 9 4 8 29 : 27 2 31
    6 SV Erzhausen 20 9 3 8 42 : 35 7 30
    7 Germ.Ober-Roden 21 8 5 8 34 : 39 -5 29
    8 Hessen Kassel 20 8 4 8 44 : 29 15 28
    9 KSV Klein-Karben 20 7 6 7 26 : 33 -7 27
    10 OSC Vellmar 20 8 2 10 31 : 43 -12 26
    11 TSG Wörsdorf 20 6 7 7 20 : 19 1 25
    12 E.Frankfurt 20 8 1 11 38 : 46 -8 25
    13 KSV Baunatal 19 7 3 9 35 : 36 -1 24
    14 1.FC Schwalmstadt 19 5 6 8 29 : 39 -10 21
    15 VFB Marburg 20 4 6 10 23 : 28 -5 18
    16 SV Bernbach 20 3 6 11 19 : 40 -21 15
    17 Vikt.Aschaffenburg 20 4 3 13 23 : 46 -23 15
    18 Wald-Michelbach 20 4 3 13 17 : 46 -29 15

  • Hoher Schuldenberg in Marburg
    NUR KNEIFLER HÄLT NOCH DIE STELLUNG
    09.03.2005


    In diesem Jahr feiert Fußball-Oberligist VfB Marburg sein 100-jähriges Vereinsbestehen. Ausgerechnet im Vorfeld des Jubiläums ist jedoch bei den "Schimmelreitern" Trauerstimmung ausgebrochen. Nach Informationen über ausstehende Gehaltszahlungen an Spieler (wir berichteten), wurde nun offenkundig, dass den Verein weitaus größere Probleme belasten. Insgesamt ist die Rede von rund einer halben Million Euro Verbindlichkeiten, die den Klub drücken und große Existenzsorgen verursachen. Wenige Tage vor Ende der Frist zur Lizenzerteilung für die kommende Saison sehen sich die Verantwortlichen unter Zugzwang gesetzt.


    "Ich möchte die im Raum stehende Summe nicht offiziell bestätigen", erklärte der kommissarische Vorsitzende Günther Keifler gestern auf Anfrage dieser Zeitung. Keifler führt seit der Demission des bisherigen Vorsitzenden Christoph Pauly die Geschäfte. Wie gestern bekannt wurde, ist nun auch noch der Schatzmeister Reiner Helland von seinem Amt zurückgetreten. Seinem Manager Jürgen Schaub hat der Klub inzwischen gekündigt. "Herr Schaub ist seit 1. Juli letzten Jahres bei uns in Dienst. Große Einnahmen hat er seit dieser Zeit für unseren Verein nicht erzielen können", berichtet Keifler, der jedoch wohl weiß, dass Schaub in Sachen Lizensierung nach wie vor in Besitz der relevanten Unterlagen ist. "Schaub schleppt die Unterlagen mit sich rum, die Geschäftsstelle ist nicht besetzt und die Post zu weiten Teilen unbearbeitet. Ich habe nicht genügend Zeit, alles alleine zu regeln, denn schließlich bin ich ja auch noch berufstätig. Das ist keine einfache Situation für mich, aber ich hänge am Klub und tue alles, was in meiner Macht steht, um dem Verein zu helfen", erklärte Keifler.


    Jürgen Schaub reagierte nach Bekanntwerden der Vorwürfe gegen seine Person zurückhaltend: "Wenn ich mit den Informationen, die mir vorliegen, den Mund aufmache, dann klappert vieles, was jetzt aus diversen Kreisen kommt, völlig anders herum. Es gibt schließlich Protokolle, aber ich äußere mich jetzt noch nicht im Detail", teilte Schaub mit.


    Dass die finanziellen Gewitterwolken nicht erst seit wenigen Tagen über dem Klub hängen, wissen alle Verantwortlichen. Warum aber haben sie nicht frühzeitig gegengesteuert und stattdessen die Praktiken anderer Oberligaklubs verurteilt? Schließlich sitzt der Klub mittlerweile sprichwörtlich im Glashaus und wirft mit Wackersteinen um sich. "Diese Frage stelle ich mir auch. Wir hatten einen Vorsitzenden, einen Schatzmeister und einen hauptamtlichen Manager. Ich habe meine Theorie darüber, doch werde ich diese noch nicht öffentlich machen. Die Situation ist sehr ernst, aber hoffentlich nicht existenzbedrohend", stellt Keifler fest.


    VERKAUF DES VEREINSGELÄNDES?


    Geldgeber scheinen aufgrund des aktuellen Liquiditätsproblems in Verbindung mit der wenig vorteilhaften Außendarstellung des Klubs nicht in Sicht. Zum Thema wird jedoch immer mehr ein Verkauf des Vereinsgeländes, derzeit noch in Besitz des VfB Marburg. "Das täte mir und allen Mitgliedern in der Seele weh, nur sind die Kosten für den Unterhalt kaum mehr zu schultern. Wir prüfen diese Option und werden darüber zunächst mit den Mitgliedern im Rahmen der Jahreshauptversammlung sprechen", verriet Keifler.


    Marburgs Bürgermeister und Sportdezernent Egon Vaupel wurde inzwischen von Keifler über die Lage informiert. "Verkaufsgespräche haben wir nicht geführt, zumal eine Veräußerung des Geländes nicht die vorrangige Überlegung sein sollte, da dieses ein falsches Signal darstellen würde", berichtet Vaupel. Nach seinen Worten könne die Stadt im Rahmen ihrer Sportförderrichtlinien helfen und sei auch erster Ansprechpartner des Vereins bezüglich eines Verkaufs, doch sei es nicht vordergründige Aufgabe der Stadt Marburg, die Probleme des Klubs zu lösen. Vaupel bescheinigt Günther Keifler, dass dieser im Moment exzellente Arbeit leistet.

  • Zitat

    Regionalliga-Aufstieg
    Noch keine Lizenz für Eschborn und FSV


    Der FSV Frankfurt und der FC Eschborn haben noch keine Zulassung für die Regionalliga erhalten. Beiden Clubs wurde in erster Instanz keine Lizenz für die höhere Spielklasse erteilt.
    Nach dem grausigen Gekicke vom Samstag klingt es wie Hohn, aber es ist wohl tatsächlich so. Der KSV Hessen ist seinem Ziel Aufstieg einen kleinen Schritt näher gekommen. Neben dem FSV Frankfurt und dem FC Eschborn hat sich nur der KSV Hessen Kassel für die Regionalliga beworben. Wenn es dabei bleibt, dass die beiden Vereine aus Südhessen keine Zulassung für die Regionalliga erhalten sollten, würde der KSV Hessen unabhängig von seinem aktuellen Tabellenstand automatisch als hessicher Vertreter nachrücken. Der Nordhessische Oberligist hat in den letzten Tagen die Wirtschaftlichkeitsprüfung im Hinblick auf die höhere Spielklasse ohne Auflagen überstanden. Allerdings ist davon auszugehen, dass Eschborn und Frankfurt gegen diese Entscheidung Einspruch einlegen werden bzw. neue Unterlagen nachreichen werden.


    www.ksv-hessen.de

  • Wir würden als Hessenligist in die RL Süd kommen. Hoffe doch aber auf die Lizenz für Eschborn, denn mit so einer charakterlosen Mannschaft möchte ich nicht in die Regionalliga aufsteigen.
    Sogesehen müßten wir jetzt für drei Ligen planen : Landesliga,Oberliga und Regionalliga.Bei der momentanen Leistung der Mannschaft würde ich für die Landesliga planen, es sieht verdammt schlecht aus.Wenn das Training schon abgebrochen wird, weil die Spieler keine Lust mehr haben, dann ist es verdammt weit.

  • Klär mich mal auf, was ist den los beim KSV? Sportlich scheint die Saison bislang ja nicht Fisch, nicht Fleisch zu sein, daher meine Frage: wieso Landesliga? Klassenerhalt ist doch durch, oder nicht?


    Und was sind das für Charakterbratzen von Spielern, die keinen Bock haben?

  • Durch ist in Kassel wohl noch garnichts. Es besteht zwar noch einen Abstand von 9 Punkten zum Abstiegsplatz, nur stehen die Spieler nicht hinter dem Verein. Wenn Wald-Michelbach und Schwalmstadt im Endspurt noch alles geben und in den letzten 7 Spielen so um die 13-14 Punkte einfahren sieht es ganz schlecht für den KSV aus, viel wird der KSV mit dieser Mannschaft wohl diese Saison nicht mehr reissen.


    Aber hoffen wir mal das es nicht soweit kommt das der KSV absteigt. Es wäre doch ein großer Verlusst für die Oberliga Hessen wenn noch ein Traditionsverein neben dem Aufsteiger FSV Frankfurt die Liga verlassen würde.

  • Zitat

    Original von BTSV-Jan
    Klär mich mal auf, was ist den los beim KSV? Sportlich scheint die Saison bislang ja nicht Fisch, nicht Fleisch zu sein, daher meine Frage: wieso Landesliga? Klassenerhalt ist doch durch, oder nicht?


    Und was sind das für Charakterbratzen von Spielern, die keinen Bock haben?


    Folgender Bericht mal zum Thema KSV:


    Ein neuer Tiefpunkt
    Erst gab es den sportlichen Offenbarungseid, dann ein Rücktrittsangebot des Trainers und schließlich das Eingeständnis der eigenen Hilflosigkeit.


    "Ich bin ratlos. Das gebe ich offen zu", gestand der erste Vorsitzende Jens Rose. Gerade einmal ein halbes Jahr nach dem Rücktritt von Hans-Ulrich Thomale ist der KSV Hessen Kassel an einem neuen Tiefpunkt angelangt.


    "Ich muss mich fragen, ob ich mir das noch antun muss. Ich sterbe tausend Tode da draußen", hatte Trainer Bernd Sturm nach der deprimierenden 0:3-Niederlage gegen den 1. FC Schwalmstadt erklärt, und seinen Rücktritt angeboten: "Ich bin bereit, in die Riege zurückzutreten." Einen Tag später aber war das Thema vorerst vom Tisch. "Wir haben so viele Trainer verschlissen. Es ist der Sache jetzt am dienlichsten, wenn er weitermacht", sagte Rose nach einer Sitzung von Vorstand, Aufsichtsrat und Trainer am Sonntag. "Wir haben alles besprochen und ich werde es weitermachen", bestätigte Sturm, der nun in der Schlussphase der Saison einen neuen sportlichen Leiter an die Seite gestellt bekommen soll.


    Im Mittelpunkt der Kritik stand nach der Pleite gegen Schwalmstadt auch nicht der Trainer, sondern die Spieler, die eine desolate und überwiegend lustlose Leistung ablieferten. "Wir sind Kasseler, und ihr nicht", schallte es aus dem Fanblock. Und Sturm brach in ungewohnt scharfer Form den Stab über seiner Elf: "Das ist keine Mannschaft. Die ziehen nicht an einem Strang." Zweimal habe er in der Woche bereits das Training unterbrechen müssen, weil die Einsatzbereitschaft fehlte. "Was sich da andeutete, hat sich heute fortgesetzt", so Sturm.


    "Er hat recht. Das hat man auf dem Platz gesehen", erklärte auch Rose. Dort war der KSV die eindeutig unterlegene Mannschaft. Schwalmstadt zeigte sich hervorragend eingestellt und deckte die Schwächen der Gastgeber mit denkbar einfachen Mitteln auf. Lange Bälle in den Rücken der viel zu langsamen KSV-Abwehr führten immer wieder zu Torchancen. "Teilweise hatte ich das Gefühl. überrollt zu werden", meine Torhüter Norman Stollberg, der noch hielt, was zu halten war. Mit drei Gegentreffern waren die Gastgeber am Ende deshalb sogar noch gut bedient.


    Viel schlimmer aber: Ein Aufbäumen war in keiner Phase zu spüren. Ebenso wenig ein Zusammenhalt. "Wir reden miteinander. Aber es kommt offenbar nichts an", schimpfte Slawomir Chalaskiewicz. Kapitän Thorsten Schönewolf, der wegen einer Gürtelrose ausfiel, und Stürmer Thorsten Bauer betonten die durch Wetter, Platzverhältnisse und viele Verletzungen beeinträchtigte Vorbereitungsphase. "So wie wir trainiert haben, spielen wir jetzt auch", sagte Bauer.


    Acht Punkte trennen die Löwen von einem Abstiegsplatz. Eigentlich ein ordentliches Polster. Doch nach der Leistung vom Samstag glaubt nicht nur Thorsten Bauer: "Wir stecken mitten drin im Abstiegskampf." Und Sturm fordert: "Es muss sich jetzt zeigen, wer noch bereits ist, etwas für den Verein zu tun."


    (HNA-online, www.hna.de, 25.04.2005)

  • In Kassel liefen früher immer ordentlich breitschultrige, gutgekleidete junge Herren rum.


    Die sollten mal zu ein paar Trainings fahren und sich das angucken - und wenn dann wieder Lust- oder Disziplinlosigkeit herrscht - nunja, dann muß dem Trainer vielleicht mal unter die Arme gegriffen werden.


    Das kann ja wohl nicht sein, daß solche Charakterbratzen von Spielern solch einen Traditionsclub kaputtmachen.

  • Zitat

    Original von Südniedersachse
    Rein geografisch sollte KS natürlich in die Nord-Staffel... aber ich meine mal gelesen zu haben, dass das Bundesland Hessen eben zum Süden gezählt wird und daher eben die Teams aus Hessen in die RL Süd kommen würden.


    Klingt logisch, da Jena aus Thüringen in die Nordstaffel und Erfurt bei einem Abstieg ebenfalls in die Nordstaffel kommen würde. Wenn der Hessenvertreter dann auch noch in die Nord Staffel gehen würde, müsste man ja mit bedeutend mehr Teams als die Südstaffel spielen. Das es geografisch ein totaler Schmarrn ist, da sind wir uns wohl alle einig !
    Bei einem Aufstieg von Siegen in Liga 2 und dann einem darauffolgenden Abstieg, müssten die auch in die Nordstaffel und kämen endlich aus der für sie unattraktiven Südstaffel heraus.

    ".. solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den autobedingten CO2 Ausstoß mit unfassbarem Aufwand um 0,02% zu senken." Bodo Buschmann,

  • 32. Spieltag


    KSV Klein-Karben - Germania Ober-Roden 3:1
    SC Waldgirmes - OSC Vellmar 2:2
    KSV Hessen Kassel - TSG Wörsdorf 0:0
    Eintracht Frankfurt (A) - SV Bernbach 0:2
    SV Erzhausen - FV Bad Vilbel 2:4
    SV Buchonia Flieden - 1. FC Schwalmstadt 3:2
    KSV Baunatal - VfB Marburg 0:0
    Viktoria Aschaffenburg - FSV Frankfurt 0:0
    Eintracht Wald-Michelbach - 1. FC Eschborn 1:3

  • 34. und letzter Spieltag


    SV Buchonia Flieden - FV Bad Vilbel 0:1
    Eintracht Frankfurt (A) - KSV Hessen Kassel 2:1
    SV Erzhausen - TSG Wörsdorf 1:1
    Eintracht Wald-Michelbach - SV Bernbach 0:3
    KSV Klein-Karben - 1.FC Eschborn 1:6
    KSV Baunatal - 1.FC Schwalmstadt 6:4
    Viktoria Aschaffenburg - Germania Ober-Roden 6:2
    SC Waldgirmes - VfB Marburg 3:2
    OSC Vellmar - FSV Frankfurt 0:0


    Zum Abschluß also noch einmal ein sehr torreicher Spieltag !


    Abgestiegen sind damit Bernbach, Wald-Michelbach und Marburg.

  • Sind die Aufsteiger in die AOL Hessen schon bekannt?

    Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits sehr müde, das erklärt manches.
    Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens

  • Aufsteiger in die Oberliga Hessen sind aus der Landesliga Nord: TSG Glückauf Wattenbach, aus der Landesliga Mitte : FSV Steinbach und aus der Landesliga Süd : SG Bruchköbel.
    Der vierte Aufsteiger wird ermittelt aus den Relegationsspielen zwischen : Hünfelder SV, RSV Würges und Bayern Alzenau.


    Aufsteiger aus der Oberliga Hessen ist bis jetzt noch der FC Eschborn, der aber genau wie der Zweite FSV Frankfurt noch keine Lizenz zur Regionalliga hat. Hier fällt eine Entscheidung am 10.Juni.Sollten beide keine Lizenz erhalten, steigt Hessen Kassel auf.


    Desweiteren hat der KSV Klein Karben noch keine Lizenz für die Oberliga. Sollten sie keine mehr erhalten, bleibt der SV Bernbach in der Oberliga Hessen.

  • Hünfeld, Würges und Alzenau spielen ja noch die Aufstiegsrunde zur OL Hessen. Stehen schon genaue Termine und Spielorte fest?

    Nobbi



    Nur jeder Fünfte in Deutschland treibt regelmäßig Sport. Das ergab eine Umfrage unter den Spielern des 1.FC Köln.