Lizenzprobleme bei Ösis!

  • von Sport1.at


    find ich überraschend, das es die beiden Grazer betrifft, mal abwarten.....
    ________________________________________________________




    Wien - Drei Meister-Titel (Sturm 1998 und 1999, GAK 2004) galt es in der jüngeren Vergangenheit auf dem Grazer Hauptplatz zu feiern, mitreißende Europa-Cup-Schlachten begeisterten die Fans.


    Für "Blackies" und "Rotjacken" gilt: Fraglos die erfolgreichste Epoche der Vereinsgeschichte. Doch von Ruhm und Glanz ist wenig über, inzwischen wackelt im "Stadtderby" um die Lizenz der Uhrturm.


    "Beide Vereine über Verhältnissen gelebt"


    "Beide Vereine haben über ihre Verhältnisse gelebt, und das seit Jahren." Der frühere steirische Sportlandesrat Hermann Schützenhöfer spricht aus, was spätestens seit dieser Woche jedem klar ist: Sturm sowieso und auch der GAK kämpfen ums nackte wirtschaftliche Überleben.


    Das Land Steiermark springt in die Bresche und übernimmt die Haftung für je 1,2 Millionen Euro, dank deren Hilfe die beiden Vereine Kredite aufnehmen können sollen. Jedoch beileibe keine Garantie für die Rettung.


    Die beiden Präsidenten Hannes Kartnig (Sturm) und Harald Sükar (GAK) kurbeln unermüdlich, um die klammen Klubkassen zu füllen.


    Sport1 fasst die Ereignisse der letzten Tage und den aktuellen tristen Zustand der beiden Traditionsvereine zusammen:




    DER LIZENZKAMPF DES GAK:


    Wie viel Geld fehlt? Aktuell noch 600.000 Euro, um die Lizenz zu bekommen. Sportlandesrat Manfred Wegscheider schluckte nicht schlecht, als er von den für die Lizenz fehlenden 3 Millionen Euro erfuhr. Sükar ging es einige Monate zuvor noch schlimmer: "Was heißt 3 Millionen? Insgesamt waren es 7 Millionen. Als ich - nach meinem Amtsantritt - hinter die Dimensionen des Schuldenbergs gekommen bin, habe ich sofort die Handbremse gezogen. Seither haben wir schon 4 Millionen Euro Schulden abgebaut."


    In der "Kleinen Zeitung" meint der ehemalige McDonalds-Boss: "Ich bin erst nach meiner Übernahme draufgekommen, dass sich die jährlichen Kosten auf 16 Millionen Euro belaufen haben. 14 Millionen Euro waren gedeckt, allerdings durch massive Vorgriffe auf Sponsorengelder, darunter auch eine Million von IMG. Geld, das jetzt abgeht."


    Der Sparkurs: Wenig verwunderlich, dass Sükar, seit er in Amt und Würden ist, einen extremen Sparkurs fährt, vehement den Weg der Jugend verfolgt. Stars wie Mario Tokic, Rene Aufhauser oder Mario Bazina wurden verkauft, Trainer Walter Schachner gegangen.


    Die Hilfe der Politik: Dass die Politik den beiden Profi-Klubs helfend unter die Arme greift, wird nicht überall wohlwollend zur Kenntnis genommen. Die Angst: Wer sagt, dass Sturm und GAK im kommenden Jahr nicht wieder kommen und Geld brauchen?


    Sükar verteidigt in der "Kleinen" die Finanzspritzen: "Es geht hier nicht nur um den Profifußball, es geht auch um 200 Arbeitsplätze. So viele Menschen sind bei GAK und Sturm beschäftigt." Zudem müsse man bedenken, wie viel Gratiswerbung das Land Steiermark in den letzten Jahren durch die internationalen Erfolge und die europaweiten TV-Übertragungen hatte.


    Außerdem gehe es um die Jugend: "Die Kinder brauchen Idole. Was ist mit dem Tennis passiert, als Thomas Muster weg war? Was würde passieren, wenn es den GAK und den SK Sturm nicht mehr geben würde? Der Spitzensport ist doch das Fundament für den Breitensport."


    Die Aussichten: Sükar war nach der Anhörung bei der Bundesliga "zuversichtlich aber nicht euphorisch: Die 600.000 Euro müssen wir halt auftreiben." Nicht ungeschoren sollen Sükars Vorgänger um Rudi Roth davon kommen: "Ich werde sie in die Pflicht nehmen. Dabei ist mir jedes Mittel recht."





    DER LIZENZKAMPF DES SK STURM:


    Wie viel Geld fehlt? Noch dramatischer als beim GAK stellt sich die Situation beim Lokalrivalen dar. Fakt ist: Präsident Hannes Kartnig muss noch 1,5 Millionen Euro auftreiben, um eine Spielgenehmigung für die kommende Saison zu bekommen. Heißt es. Die "Kleine Zeitung" berichtet, dass Kartnig beim Termin bei der Bundesliga ein anonymes Schreiben mit dem "echten" Schuldenstand (offiziell 3 Millionen) vorgelegt wurde. "Wir haben eine Ratte im Klub", poltert Kartnig, der jedoch die Schrift des Absenders erkannt haben will...


    Die Vorwürfe: Sturm in den letzten Jahren professionelles Management zu unterstellen, funktioniert wohl nicht ganz. Die lukrierten Millionen aus den Champions-League-Erfolgen? Längst weg. Problematisch ist, dass die Zeichen der finanziell knappen Zeit offenbar viel zu spät erkannt oder ignoriert wurden.


    Im "Kurier" meldet sich mit dem letzten November zurückgetretenen wirtschaftlichen Koordinator Adolf Klementschitsch ein langjähriger Weggefährte und nunmehriger Widersacher Kartnigs zu Wort:


    "Im Sommer 2005 war geplant, den Sparkurs der letzten Jahre weiterzugehen. In den Lizenzunterlagen stand, dass wir maximal zwei neue Spieler holen dürften. Geholt hat Kartnig fünf neue Spieler. Und außerdem hat er vier auslaufende Verträge verlängert. Insgesamt neun Spieler."


    Bei den fünf Neuzugängen handelt es sich Gregorz Szamotulski, Adam Ledwon, Dragan Sarac, Olivier Nzuzi und Cedric Tsimba. Klementschitsch: "Als ich damals auf die Insolvenzgefahr aufmerksam gemacht habe, wurde ich belächelt."


    Die Aussichten: Kartnig ist mangels williger Erben wohl oder übel gezwungen, Präsident zu bleiben, auch wenn er angekündigt hat, bei der Generalversammlung am Dienstag nicht kandidieren zu wollen. Wer sollte ihn auch entlasten? Die andere Seite der Medaille: Nur wenn "Zar Hannes" am Thron bleibt, übernimmt er eine persönliche Haftung für eine kolportierte Million Euro. Der für die Lizenzvergabe zuständige Senat 5 wartet auf jeden Fall noch diesen Schicksalstag ab...





    DIE ROLLE DES LANDES STEIERMARK


    Dem Senat 5 liegt die Absichtserklärung des Landes Steiermark vor, für bereits erwähnte 1,2 Millionen Euro zu haften - und zwar für Sturm und GAK.


    Die genaue Zusammensetzung dieser Haftung tut Kartnig jedoch weh, greift das Land doch indirekt zu Gunsten des GAK auf für Sturm vorgesehenes Geld zurück.


    Die Vorgeschichte: Beiden Vereinen stehen zweckgebunden 2,2 Millionen Euro an Subvention für ein Trainingszentrum zu. Der GAK hat diese Summe (plus 500.000 Euro Aufgeld wegen eines Kanalproblems) bereits in Anspruch genommen. Sturm erst 500.000 Euro, da noch kein Trainingszenrum gebaut wurde.


    Bleibt eine Differenz von 1,7 Millionen, die noch auf der hohen Kante liegen. Dazu greift das Land auf die jährliche Bundesliga-Förderung von je 70.000 Euro für die Jahre 2006 bis 2010 vor. Macht bei fünf Jahren 700.000 Euro. Zusammengerechnet ergibt dies die Summe von 2,4 Millionen Euro, die das Land aufgeteilt in je 1,2 Millionen als Haftung zur Verfügung stellt.

  • Bestimmt werden in der Berufung einigen Vereinen die Lizenz erteilt.


    Im Interesse der Gleichbehandlung der Vereine, wünsche ich mir bei uns in Deutschland auch mal ein Durchgreifen.

    Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits sehr müde, das erklärt manches.
    Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens

  • und die (möglichen) RZEL-Aufsteiger: unvollständig...


    - Regionalliga West:
    Lizenz erhalten: FC Lustenau (1.)


    - Regionalliga Mitte:
    ???


    - Regionalliga Ost:
    Lizenz erhalten: First Vienna (1.), St. Pölten (2.), Parndorf (3.), Wiener Sportklub (6.)
    Lizenz nicht erhalten: PSV für Wien (4.), Admira/Am. (5.) wohl sowieso irrelevant

  • Gericht hebt Abzug von 28 Punkten auf


    GRAZ – «Kasperltheater hoch drei» – in Österreichs Fussball-Bundesliga sorgen Gerichte für ein Auf und Ab im Fall der Punktabzüge gegen Graz.


    Der Verband bestrafte die Grazer Vereine Sturm (minus 10 Punkte) und Grazer AK (total minus 28!) wegen Insolvenz und Verstössen gegen das Lizenverfahren mit massiven Punktabzügen. Jetzt hat ein Gericht die Strafe gegen den GAK per einstweiliger Verfügung wieder aufgehoben.


    Mit einem Minuspunkt lag der GAK nach Bestrafung abgeschlagen auf dem letzten Platz der Bundesliga. Im ersten Moment war gar erwogen worden, die Meisterschaft nicht mehr zu Ende zu spielen. Doch die Verantwortlichen entschieden sich schliesslich nicht für den Rückzug, sondern für den Gang an das Landesgericht für Zivilrechtssachen in Graz.


    Vorläufig mit Erfolg. Das Urteil vom vergangenen Montag sowie den zuvor bereits durch die Fifa erwirkten Punktabzug (total 28 Zähler) wurde aufgehoben.


    Konkurrent und Mit-Opfer Sturm Graz, dessen Trainer Franco Foda von einem «Kasperltheater hoch drei» spricht, ging noch nicht gerichtlich gegen den Abzug von zehn Punkten vor, dürfte dies aber sicher nachholen.


    Sturm «erbte» nach dem GAK-Gerichtsurteil den letzten Platz – acht Punkte Rückstand auf den Nichtabstiegsplatz. Derweil kletterte der (zumindest zwischenzeitlich) rehabilitierte Stadtrivale mit 27 Zähler auf den 8. Platz.


    Doch der letzte Akt des Theaters ist noch nicht gespielt: Bundesliga-Vorstand Georg Pangl hat bereits angekündigt, gegen den Entscheid des Landesgerichts Graz Rekurs einzulegen.


    www.blick.ch

  • SCHOCK FÜR AUSTRIA WIEN
    Daums Ex-Klub kriegt keine Lizenz


    Wien – Im Moment scheint dem FC-Trainer das Glück nicht hinterher zu laufen. Im Gegenteil: Nicht nur beim FC, sondern auch bei seinem Ex-Klub Austria Wien stehen die Zeichen auf Untergang.


    Grund: Daums ehemaliger Verein erhält vorerst keine Lizenz für die österreichische Bundesliga.


    Die nicht gesicherte Finanzierung mit Hauptsponsor MAGNA (stellt Automobilteile her) sollen die Ursache für diese überraschende Entscheidung sein. Verhandlungen zwischen Verein und Sponsor sind mittlerweile zu einer Farce geworden.


    Auch Lokalrivale Rapid Wien bangt um seine Zukunft in der Bundesliga: Der 5. Senat, zuständig für Lizenzfragen, verweigerte auch dem österreichischen Rekordmeister sein OK.


    Ein letzter Hoffnungsschimmer bleibt: Die betroffenen Vereine können gegen die Entscheidung in den kommenden zehn Tagen Einspruch einlegen. Bis zum 15. Mai soll ein Urteil gefällt werden.


    Sollte einigen Klubs auch in zweiter Instanz die Lizenz nicht erteilt werden, bleibt noch das Ständige Neutrale Schiedsgericht, das bis 31. Mai eine definitive Entscheidung trifft.


    Daum hatte in Wien eine einjährige Erfolgsgeschichte geschrieben. In nur einem Jahr holte er mit Austria das Double. Es war der erste Titel für den Wiener Verein seit 1993.


    www.express.de

  • Also, im ORF-Text hört es sich für alle betroffenen Vereine wenig dramatisch an. Ich vermute mal dass alle die Spielberechtigung erhalten.


    Zico

  • Zitat

    Original von Zico
    Also, im ORF-Text hört es sich für alle betroffenen Vereine wenig dramatisch an. Ich vermute mal dass alle die Spielberechtigung erhalten.


    Zico


    Denke ich auch. Man kann doch nicht jeder Mannschaft die Lizenz entziehen und den Grazern ist ja auch nichts passiert.

  • Ex-GAK-Boss Fischl forderte Wechsel der Klubführung


    Unternehmer knüpft finanzielles Engagement an mehr Mitspracherecht: "Aber ich will nicht Präsident werden".
    Harald Fischl


    Harald Fischl, der frühere Präsident des krisengeschüttelten österreichischen Fußball-Bundesligisten GAK, hat angesichts der in erster Instanz verweigerten Lizenz einen Wechsel der Klub-Spitze verlangt und sich gleichzeitig bereit erklärt, eine wichtige Rolle in der neuen Vereins-Führung einzunehmen. In einer Aussendung am Montagabend forderte der 49-Jährige, dass "sämtliche Organe ihre Funktion zurücklegen sollten."


    Investment-Komitee. Fischl will Teil eines Investment-Komitees sein, dem unter anderem auch die Styria und Landesunternehmen angehören sollen. Nach den Vorstellungen von Fischl entsendet dieses Gremium, das den GAK retten soll, drei Aufsichtsratsmitglieder, wobei er, Fischl, den Vorsitz übernehmen wolle. Der Unternehmer, der die "Rotjacken" bereits von 1991 bis 1998 führte, betonte aber: "Ich will nicht Vereins-Präsident werden."


    Mitsprache. Fischl ist zwar bereit, dem GAK mit einer Finanzspritze zu helfen, dafür will er aber auch Mitspracherecht. "Wenn man eine Menge Geld hergibt, um den Verein auf eine andere Ebene zu führen, will man das Geld nicht unbedingt jenen geben, die das Vertrauen der Fans verloren haben. Wenn man schon neu beginnt, dann ganz, sonst wäre es ja, als ob man die Turnschuhe wechselt, aber nicht den Läufer", so Fischl.


    "Grabenkämpfe". Der aktuelle GAK-Vizepräsident Walter Messner kann den Forderungen Fischls nichts abgewinnen. "In der jetzigen Phase ist es wichtiger, die erforderlichen Rest-Unterlagen für die Lizenzierung zusammenzustellen, als Zeit bei Grabenkämpfen zu verlieren." Dem GAK war am Montag in erster Instanz die Lizenz verwehrt worden, nun bleibt nur noch bis 10. Mai Zeit, Dokumente nachzureichen. Laut Messner fehlen dem Meister von 2004 Bankgarantien von rund 2,2 Millionen Euro, wobei "1,5 bis 1,8 Millionen" bereits aufgetrieben worden seien.


    www.kleine-zeitung.at

  • mal was anderes:


    aber irgendwie nix neues, der KICKER schreibt:


    "Superfund" zieht nach Klagenfurt
    Der österreichische Bundesligist FC Pasching (Sponsorname: FC Superfund) wird zur neuen Saison Oberösterreich verlassen und nach Klagenfurt in Kärnten ziehen. Auf einer Generalversammlung am Donnerstagabend stimmten nur vier von 70 anwesenden Stimmberechtigten für einen Verbleib des aktuellen Tabellendritten der Liga.


    Clubpräsident Franz Grad sagte zur österreichischen Nachrichtenagentur APA: "Es freut sich die gesamte Liga, weil ein neues Bundesland dazugekommen ist, das in der Lage ist, ein Stadion zu füllen. Ich gestehe ein, dass das bei uns nicht möglich war."


    Der Verein wird eine Kooperation mit dem jetzigen Zweitligisten FC Kärnten eingehen, der damit wieder erstklassig wird. Der künftige Präsident Mario Canori hat sich bereits die Dienste des früheren Trainers von 1860 München, Walter Schachner, gesichert.


    Der FC Pasching wurde am Donnerstag gleich neu gegründet und wird bei der oberösterreichischen Liga die Aufnahme in die vierthöchste Spielklasse beantragen. Er soll weiterhin Superfund Pasching heißen.




    wen wundert sowas noch in diesem land!?

  • ...keine Lizenz für Grazer AK und Admira/Wacker Mödling.


    Damit gehen sie in die Regional-oder Landesliga.


    Besteht zwar noch eine Chance über das Neutrale Schiedsgericht in
    die 3.Instanz zu gehen, ist aber eher theoretischer Natur.
    Beide Vereine sind in ihren Ligen auch sportlich abgestiegen.


    Alle anderen Wackelkandidaten erhalten die Lizenz.

  • Steigen dann diesmal die ersten beiden der zweiten Liga auf?


    Und was kostet eigentlich so ein Verein? Vielleicht sollten wir zusammenlegen und uns eine Lizenz kaufen. Den neuen Verein (SAP Siemens Oberbayern) lassen wir dann in München an der Grünwalder Straße spielen.

  • Zitat

    Original von Rasenfreund
    Steigen dann diesmal die ersten beiden der zweiten Liga auf?
    .


    Soweit mir bekannt ist, hat der FC Kärnten ja auch die Lizenz des Superfund Pasching gekauft und nimmt damit deren Platz in der 1.Liga ein.
    Es bleibt damit bei 1 Aufsteiger aus der 2.Liga, falls nicht noch irgendetwas unvorhergesehenes passiert. Was man ja bei der mittlerweilen zu einer Operettenliga verkommenen Meisterschaft in Österreich niemals weiss.


    So hat es mir gestern in Ried ein Anhänger vom SV Ried erklärt.

    Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits sehr müde, das erklärt manches.
    Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens

  • Zitat

    Original von Hafermann


    Soweit mir bekannt ist, hat der FC Kärnten ja auch die Lizenz des Superfund Pasching gekauft und nimmt damit deren Platz in der 1.Liga ein.
    [/quote]


    Das stimmt aufjedenfall. Kärnten spielt nächstes Jahr in der 1. Liga.

  • Steigt da einer mehr aus der Regionalliga auf, wenn Kärnten nicht mehr in der 2.Liga kickt ? Aufsteiger ist ja sicher der LASK Linz in Liga 1.

    ".. solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den autobedingten CO2 Ausstoß mit unfassbarem Aufwand um 0,02% zu senken." Bodo Buschmann,