Ich glaube, dass die 2. Liga wieder ne ganz schwere Liga wird...
Kommen gute Mannschaften von den RL hoch (hoffe noch auf BTSV) und einige Mannschaften die sich diese Saison gehalten haben werden um den Abstieg spielen...Nehme an, dass die halbe Liga um den Klassenerhalt spielen wird...
Ahlen und Burghausen müssen endlich mal runter!
Offenbacher Kickers
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Original von Exil-Anhaltiner
..na ich arbeite in Frankfurt, da gehts unter der Woche gern mal nach Offenbach....Was treibt dich zu uns auf die andere Mainseite?
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Türlich geht es für uns nur um den Klassenerhalt und es wird sicher nicht leicht. Aber wir werden alles geben um die Liga zu halten.
Bisher haben wir dafür vier neue geholt:
Mörle (1860 München), Rehm (Aue), Schumann und Dorn (beide SC Freiburg). -
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Uwe Bein mischt schon kräftig mit
Videos, DVDs, Faxe - auf dem Schreibtisch von Uwe Bein stapeln sich derzeit die Bewerbungsmaterialien von Fußballern, die gerne für den OFC spielen würden. Fünf Spieler hat der Aufsteiger bereits für die neue Saison verpflichtet, der letzte war Ramazan Yildirim (RW Essen).
Mindestens drei Neue sollen noch kommen. "Es laufen Gespräche. Gerade im vorderen Bereich suchen wir noch einen Top-Mann", sagt Bein, der sich mit Namen aber tunlichst zurückhält.Offiziell tritt der Ex-Nationalspieler seinen neuen Job als Sportmanager zwar erst am 1. Juli an, doch Bein mischt bereits kräftig mit. "Man arbeitet sich da jetzt rein. Wir arbeiten im Team und tauschen uns mit Trainer, Präsidium und Geschäftsführung ständig aus", erzählt der 44-Jährige. Dabei stehen die Gespräche mit potenziellen Neuzugängen im Vordergrund. Für Bein Neuland, doch seine Rolle als erfolgreicher Ex-Fußballer kommt am Verhandlungstisch an. "Die Spieler hören doch anders zu, wenn ein ehemaliger Profi vor ihnen sitzt und von seinen Erfahrungen spricht und Tipps gibt", so Bein. Kritik, dass er beim Aufstieg nicht dabei war, weist er zurück. "Ich hatte ein Turnier in Hongkong, das ich nicht mehr absagen konnte." Zudem, so Bein, wäre ihm nicht wohl dabei gewesen, sich für etwas feiern zu lassen, für das andere verantwortlich gewesen seien.