Der KSV Hessen Kassel verpflichtet Noah Jones – Mittelstürmer spielte zuletzt für den FC Will

Tobias Damm, Cheftrainer des KSV Hessen Kassel: „Mit Noah Jones gewinnen wir im Sturmzentrum weitere Qualität. Noah entspricht absolut unserer Vorstellung eines hervorragend ausgebildeten und offensivstarken sowie reaktionsschnellen Spielers.“


Noah Jones (li.) zusammen mit KSV-Trainer Tobias Damm. Foto: Daniel Bettermann.


Seinen fußballerischen Ursprung hat der 1,85 Meter große gebürtige Berliner jedoch nicht in der Schweiz. Ausgebildet wurde Jones nämlich in Deutschland im Nachwuchsleistungszentren des SC Paderborn 07 und vom VfL Wolfsburg. 2017 erfolgte dann der Wechsel in die Jugendabteilung von Rasenballsport Leipzig, wo er bis zur U19 auf Torejagd ging. Da der Rechtsfuß auch noch über einen amerikanischen Pass verfügt, kann er auf sechs Länderspieleinsätzen für die U17-Nationalmannschaft der USA zurückblicken.

Torquote soll durch Jones verbessert werden

„Wir setzen darauf, dass wir mit ihm zusammen in den entscheidenden Spielsituationen unsere Torquote entsprechend weiter steigern. Er hat uns zusätzlich mit seinen sportlichen und menschlichen Qualitäten sofort überzeugt“, äußerte sich Damm weiterhin über den Neuzugang.


Noah Jones über seien Wechsel in die Fuldastadt: „Ich wollte unbedingt zurück nach Deutschland und im Seniorenfußball eine wichtige Rolle einnehmen. Einige gute Angebote waren dabei, aber das Gesamtpaket in Kassel hat mich am meisten überzeugt. Der Verein hat ein tolles Umfeld, eine richtig gute Infrastruktur und tolle Fans im Rücken. Da steckt richtig viel Potential im Club, da möchte ich einen wichtigen Beitrag leisten, um nach vorn zu kommen. Die Mannschaft sowie das gesamte Team dahinter haben mich auch sofort toll aufgenommen. Ich habe richtig Bock darauf, mit dem gesamten Verein etwas zu bewegen.“