Beiträge von Tarantino


    Ihr hattet nur eine starke Phase, direkt nach dem 1:1. Ansonsten wart ihr nicht gerade aktiv. Aber egal, wie hat es euch bei uns gefallen?

    Zitat

    Original von Ostalb-Attacke
    Hey ihr Offenbacher!


    Am Freitag rocken wir euren Biberer Berg!


    Wird bestimmt ein interessantes Spiel. Wir haben jetzt 5 Spiele hinter einander gewonnen und sind bis zu den Haarspitzen motiviert!


    War auch kein schlechtes Spiel von euch, wenn auch die Punkte verdient am Bieberer Berg blieben. Hat Spaß gemacht gestern.


    Hier ein paar News:

    Zitat

    Original von Nobbi
    Tja, Darmstadt dürfte sich wohl verabschiedet haben. Ich denke, am Ende entscheidet es sich doch zwischen Wehen und Siegen. Wo spielt eigentlich Wehen im Falle des Aufstiegs? Wird der Halberg ausgebaut oder ziehen die nach Wiesbaden oder noch was anderes?


    In Wiesbaden will man Wehen nicht. Im Falle eines Aufstiegs will man seine Heimspiele wohl in Mainz austragen.

    Jahn meldet Insolvenz an - Vorstand tritt zurück
    Der hoch verschuldete Regionalligist Jahn Regensburg hat Insolvenz angemeldet. Dies teilte ein Sprecher des Amtsgerichts Regensburg am Dienstag mit. Nun muss vom Gericht ein Insolvenzverwalter bestellt werden, der ein Gutachten über eine Eröffnung des Insolvenzverfahrens oder über eine Einstellung mangels Masse erstellt.


    Sollte das Insolvenzverfahren noch vor Saisonende (4. Juni) eröffnet werden, würden alle Saisonspiele des ehemaligen Zweitligsten, der von Ex-Nationalspieler Mario Basler trainiert wird, annulliert werden. Jahn Regensburg würde neben dem SC Feucht, der für die kommende Spielzeit keine Lizenz für die Regionalliga beantragt hatte, als zweiter Absteiger der Regionalliga Süd feststehen.


    Bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung des Vereins verweigerten 94 der 163 Stimmberechtigten dem fünfköpfigen Vorstand die Entlastung. Das Gremium trat daraufhin mit sofortiger Wirkung zurück.


    Der Etat für die laufende Saison soll einem Bericht der Mittelbayerischen Zeitung zufolge eine Deckungslücke von 500.000 bis 725.000 Euro aufweisen. Dazu muss der SSV Jahn für die kommende Spielzeit für die Lizenzerteilung durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) als Auflage einen Liquiditätsnachweis in Höhe von 900.000 Euro erbringen.


    Bis zum 9. Juni hat der Verein Zeit, diese Rücklagen zu bilden. Vor seinem Rücktritt hatte der Vorstand um Präsident Richard Seidl angekündigt, für rund drei Millionen Euro Verbindlichkeiten des Vereins persönlich gerade stehen zu wollen.


    kicker

    Ich hasse endlose Sammelthreads und schaue da nur selten rein. Jedes Thema sollte auch seinen Thread haben, sonst werden die Diskussionen unübersichtlich. Mag bei reinen Ergebnissen anders sein, nicht aber bei diskussionswürdigen Themen.

    Ich hoffe es mal nicht. Gerade die zwei Masten machen für mich den Flair des Stadions aus. Es sollen eher zusätzliche Leuchten an die Tribünen-Decke.

    Größe
    Lang und etwas dünn


    Geschmack
    Die beste Wurst seit Jahren. Absoluter Highlight in der Regionalliga Süd.


    Beilage
    frisches Brötchen


    Senf/Ketchup/Soße
    Senf und Ketchup so viel man wollte


    Wartezeit
    Auf Grund des für Nöttingen großen Zuschauerandrangs, mußte man schon ein wenig anstellen. Für Bratwurstdrängler wie mich kein Problem ;)


    Preis
    2,00 €


    Gesamturteil
    Note: 1,0
    Da stimmt alles


    Getestet am 26.3.2005 beim Spiel Nöttingen - Kickers Offenbach

    DFB bemängelt den Bieberer Berg
    Von Günter Nicklas
    Sportlich läuft es in Offenbach bestens. Die Kickers sind auf dem Weg zurück in die 2.Liga. Nur das Stadion Bieberer Berg entspricht nicht mehr den Anforderungen. Der DFB in Frankfurt hat seine Einwände, schickte den Kickers das Protokoll der Stadionbegehung. Die Bauarbeiter werden bald beginnen, ein Planungsbüro ist schon eingeschaltet. Tribünenaufgänge, Blockeinteilung, Umfriedung und die Sitzplätze (Schalensitze aus Plastik statt Holzbänke) müssen geändert werden. Verwaltungsrat-Boß Thomas Delhougne "Man wird was sehen, aber die 1,2 Millionen Euro vom Land Hessen sind schnell weg." An erster Stelle stehen die sanitären Anlagen. "Das sind wir unseren Fans schuldig", hofft der kaufmännische Manager Jörg Hambückers auf baldige Abhilfe. Zuletzt waren die Toiletten verstopft. Auch das Flutlicht entspricht nicht mehr den Zweitliga-Vorschriften. Bei letzten Messungen wurden nur 550 statt der erforderlichen 800 Lux (notwendig für TV-Übertragungen) gemessen. Etliche Lampen auf den zwei Mästen sind veraltert oder defekt. Die Reparatur kostet etwa 60 000 Euro. Das Stadion soll durch die neugeplante Haupttribüne (mit VIP Logen) und dem Hotelprojekt (zusammen über 10 Millionen Euro) in naher Zukunft neuen Glanz erhalten.


    Quelle: Bild

    Und alles glaubt es läge nur am Geld. Dabei geht es vor allem um die Jugendarbeit, die eben nicht mehr diese Früchte wie früher trägt.


    Zum Inter-Milan-Spiel: Wenn das in Dresden passieren würde, gäbe es Punktabzug und Spielsperre. Spielabbruch in der Chmpagna Liga, und wahrscheinlich gibt es nur eine Geldstrafe.

    Mittelfranken spielen Regionalliga-Saison zu Ende / Tabellenführer Offenbach behält damit sechs Zähler für zwei Siege


    Offenbach (joko) - Das Bangen beim SC Feucht und bei den Offenbacher Kickers hat ein Ende. Gestern Nachmittag hat der SC Feucht seinen vorläufigen Insolvenzantrag zurückgezogen. "Die drohende Zahlungsunfähigkeit ist abgewendet. Wir werden die Saison zu Ende spielen", erklärte Feuchts Manager Hans Grübler.


    Nach der Insolvenz seines Hauptsponsors Nürmont war der Regionalligist im Januar in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Hätte Feucht Insolvenz anmelden müssen und die Saison nicht zu Ende gespielt, wären alle Spiele aus der Wertung genommen worden. Davon wären besonders die Offenbacher Kickers mit dem Abzug von sechs Punkten betroffen gewesen. Nun aber bleibt die Tabelle unverändert, die Kickers behalten die sechs Punkte für ihre zwei Siege. "Wir freuen uns sehr, dass es beim SC Feucht weiter geht. Denn das ist natürlich auch für uns sehr gut", sagte Kickers-Vizepräsident Thomas Kalt.


    Mit Hilfe von zwei neuen Sponsoren konnten die Feuchter in den letzten Tagen die Etatlücke von 100 000 Euro schließen. Die entscheidende Hilfe zur Rettung kam aus dem Sponsorenkreis der Offenbacher Kickers. Am Samstag hatte die Firma CCSP, Hauptsitz in Offenbach und Mitglied im OFC-Sponsorenpool, einen Vertrag als neuer Trikotsponsor des SC Feucht bis zum Jahr 2006 unterzeichnet. Heute will der SC Feucht den zweiten neuen Sponsor auf einer Pressekonferenz bekannt geben. Es wird die Firma gloport sein. Seit November 2004 ist das Unternehmen aus Hamburg, das "Vorteilskarten" vertreibt, Sponsor der Offenbacher Kickers. "Nach Trikotsponsor EVO der bedeutendste Marketingvertrag", hatte OFC-Manager Rüdiger Lamm bei Vertragsunterzeichnung im November gejubelt.


    Direkte Offenbacher Hilfe durch ein Benefizspiel gegen Borussia Dortmund hatte bekanntlich der Deutsche Fußball-Bund verboten, weil der DFB "Wettbewerbsverzerrung" befürchtete. Ob der DFB nun etwas gegen neue Sponsoren einzuwenden hat?


    Offenbach Post

    Sponsor deckt die Hälfte der Feuchter Kosten


    Frankfurt a. M. · 3. April · dpa · Der finanziell angeschlagene 1. SC Feucht wird sich am Saisonende aus der Fußball-Regionalliga Süd zurückziehen. Unklar ist noch, ob die Franken diese Spielzeit zu Ende bringen. Am Samstag präsentierte Feucht einen neuen Sponsor, der die Hälfte der noch ungedeckten laufenden Kosten übernehmen soll. Das Umweltunternehmen CCSP Südost GmbH hilft dem Verein angeblich mit 50 000 Euro. Pikant: CCSP ist auch in Offenbach vertreten, die dortige CCSP GmbH ist Mitglied im Sponsorenpool des OFC, der bei einem Feuchter Ausstieg in der Saison sechs Punkte verlöre. Spekulationen, wonach die Kickers mit dem Deal etwas zu tun haben, wies OFC-Vizepräsident Thomas Kalt entschieden zurück. Laut Kalt ist die CCSP GmbH, die den OFC unterstützt, eine eigenständige Schwesterfirma der CCSP Südost Gmbh, die ihren Sitz in Nürnberg hat. "Und das Nürnberger Unternehmen ist in Feucht aufs Trikot gegangen", so Kalt.


    Frankfurter Rundschau