Falsch, das war alles schon genau geregelt. Für Erfurt war der Aufstieg der endgültige Abschied aus der Regionalliga Süd.
Beiträge von Tarantino
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Sieben Absagen in der Regionalliga-Süd, doch in Offenbach kann und wird gespielt werden. Das Wetter war in den letzten Tagen sehr mild. Da der Schnee ja vor zwei Wochen geräumt wurde, ist der Platz in einem sehr guten Zustand.
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Hoffenheim ist auch mein absoluter Top-Favorit. Keiner hat ein stärkeres Team als ihr.
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Quelle? Ach ja, das Thema gibt es schon im Oberliga Hessen Forum
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Original von Lissi
Tarantino: Als ob es in OF anders wäre...Erinner mich mal an einen Ausflug mit meinem FC Kölle in der Aufstiegssaison 99/2000, wo wir über ne Stunde im Block eingesperrt waren!Nachträglich habt ihr ja dann dafür gesorgt als das man das für richtig einstuft. Ein Kickers Fan verlor damals sein Augenlicht, als die Kölner Masse den Zaun niederriss und über die Bieberer Staße fegte um nach Opfer zu suchen. Ich möchte auch nicht sagen das bei uns alles richtig läuft, aber Saarbrücken ist da schon etwas spezieller, siehe M%M Posting.
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In Saarbrücken mußten wir Offenbacher letzte Saison einige Schikanen mitmachen. Aber die haben scheinbar immer neue Ideen.
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Heute berichtet Bild Frankfurt das Marburg evtl. seine Mannschaft zurückzieht. Bedeutet: FSV bekommt sechs Punkte abgezogen (zweimal gegen Marburg gewonnen) und Eschborn (nur ein Remis) bekommt nur einen Punkt abgezogen. Bedeutet: Aus dem einen Punkt Vorsprung für den FSV wird ein 5 Punkte Rückstand.
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Erfurt kommt, wenn nicht kurzfristig noch die Regeln geändert wird, in die Regionalliga Nord. Genauso würde es Siegen gehen, wenn sie auf und direkt wieder absteigen würden.
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Original von Hoffe Ole
2. Liga, wir kommen!Kurz vor dem Start in die restliche Rückrunde der Regionalliga Süd gibt die TSG Hoffenheim, derzeit Tabellendritter und vier Punkte hinter einem Aufstiegsplatz, ein klares und unmissverständliches Ziel aus: „Wir wollen in die 2. Bundesliga aufsteigen!".
Und die Chancen scheinen für die TSG in dieser Saison so gut wie nie zuvor zu sein. Vor Beginn der aktuellen Saison 2004/05 hatte man den Kader komplett umgekrempelt und setzte fast durchweg auf junge Spieler, die das langfristige Ziel „Aufstieg" in die Tat umsetzen sollten. Und die Hinrunde verlief auch vielversprechend, abgesehen von einem zwischenzeitlichen Einbruch, als man vier Spiele in Folge verloren hat. Nach einer guten Vorbereitung auf die Rückrunde scheint die unveränderte Mannschaft nun gefestigt und geht optimistisch an das große Ziel „Aufstieg" heran.
Die Konkurrenz ist jedoch wieder einmal nicht zu verachten. Nachdem man sich in der letzten Saison nur äußerst knapp nicht gegen Erfurt und Saarbrücken hatte durchsetzen können, scheinen die Kickers Offenbach in dieser Saison uneinholbar vorneweg zu marschieren. Somit läuft alles auf einen Kampf um Platz zwei hinaus, allerdings unter zahlreichen Konkurrenten. Momentan haben die Sportfreunde Siegen noch vier Punkte Vorsprung auf die TSG, jedoch bleibt es abzuwarten, ob die Mannschaft aus Nordrhein-Westfalen, die ja in der Vorsaison eigentlich sportlich in die Oberliga abgestiegen war und nur auf Grund der finanziellen Misere der Konkurrenz weiter drittklassig bleiben durfte, auch in der restlichen Rückserie konstant bestehen kann. Auch die Teams aus Elversberg, Wehen, Koblenz und die etwas abgeschlagenen Augsburger wollen noch ein Wörtchen um den Aufstieg mitreden.
Die Voraussetzungen bei der TSG Hoffenheim sind jedoch optimal. Seit dieser Saison trainiert das Team von Trainer Hansi Flick unter Vollprofibedingungen in einem neuen Trainingszentrum, welches für Regionalligaverhältnisse wohl einmalig ist. Zudem ist das harmonische Umfeld der TSG sicher kein Nachteil, um ruhig an den sportlichen Zielen arbeiten zu können. Der Kader besteht zum Großteil aus jungen Talenten, kombiniert mit erfahrenen Kräften wie Spielmacher Thomas Ollhoff, Torjäger Danny Winkler oder Abwehrroutinier Matthias Örüm. Letzterer hat es geschafft nach seiner Rückkehr aus Burghausen zusammen mit Rekord-Juniorennationalspieler Michael Zepek, der von Bayer Leverkusen zurück in die Heimat wechselte, die Innenverteidigung zu stabilisieren, welche in der Vorsaison den Aufstieg negativ zu Gunsten der TSG entschieden hatte. Das größte Sorgenkind für die restliche Rückrunde könnte jedoch der Angriff werden, da der zu Saisonbeginn von Eintracht Trier gekommene Danny Winkler noch für unbestimmte Zeit ausfällt und die jungen Wilden für die Tore sorgen müssen. Man ist jedoch optimistisch, dass die Talente Kai Herdling, Dragan Paljic oder Heiko Throm ihr Potenzial endlich ausschöpfen können und somit erst gar keine Diskussionen über mangelnde Durchschlagskraft im Angriff aufkeimt.
Passend zum sportlichen Aufschwung passt auch die Planung, das Dietmar-Hopp-Stadion schnellstmöglich auf 8.500 Plätze zu erweitern, um auch bezüglich der Infrastruktur zweitligatauglich zu werden.
Auch der Unterbau passt zum Erfolgskonzept der TSG, mit Talenten aus der Region erfolgreich zu sein, und nicht mit altgedienten Stars, wie es die Konkurrenz oft versucht, nach oben zu kommen. Die zweite Mannschaft, die sich zwischenzeitlich in der Oberliga Baden-Württemberg etabliert hat, verspricht für die Zukunft weitere junge Talente an die erste Mannschaft heranzuführen. Und auch die Jugendarbeit läuft bei der TSG mit eigenem Jugendförderzentrum absolut professionell, die A-Jugend steht kurz vor dem Aufstieg in die Bundesliga.
All das verspricht langfristig eine erfolgreiche Zukunft im beschaulichen badischen Kraichgau, wenn man es schafft, am bisherigen Konzept festzuhalten und nicht der Verlockung verfällt, Stars nach Hoffenheim zu holen und das Gleichgewicht des Kaders durcheinander zu bringen. Fußball-Deutschland kann sich in absehbarer Zukunft auf einen weiteren kleinen, aber sympathischen Verein im Profifußball freuen! Soviel scheint sicher, die Frage ist nur, wann...
Quelle?
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Zitat
Original von M & M
Jetzt gehts los, denn irgendwie ist der Link auf die Stammseite www.nordostfussball.de gekommen :401:
Tara sei gegrüßt !
Oh Gott, jetzt kommt der auch noch
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Unterhalb der Sitztribüne sind auch Stehplätze. Kann mir nicht vorstellen das die Sitzplätze abmontiert werden.
Der Bau soll wohl im Sommer, sofern alles gut geht, starten.
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Die werden wohl dann auf der Orion Tribüne untergebracht. Das ist folgende Tribüne:
[Blockierte Grafik: http://members.aol.com/alex031002/stadion.jpg]
Für diese Tribüne wird es dann auch einen seperaten Eingang geben, der direkt an eine neue S-Bahn-Station mündet. Hinten in den Wald raus.
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Vorher wurde halt die ganze Kohle Hessens in die Kommerz-Arena-Frankfurt gesteckt. Da war für uns oder andere hessische Sportvereine halt nichts mehr übrig. Und da wir wohl die einzigen sind, denen das Stadion selbst gehört, ist es natürlich doppelt schwer. Sollten wir mal wieder erfolgreicheren Fussball spielen, könnte aus dieser Last aber auch mal ein Vorteil werden. Bleibt aber wohl alles ein Traum.
Wie du oben ja lesen kannst, kommt die Stahlrohr dann ja weg und es entsteht eine ähnliche Tribüne wie gegenüber (incl. eines Hotelkomplexes).
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War da nicht mal so ein "Freundschaftsspiel" zwischen Worms und dem BFC, welches aus Sicherheitsgründen abgesagt wurde?
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Die 1,2 Millionen Euro sind ein von Bundesland Hessen genehmigter Zuschuss für die zweitgrößte Sportstätte Hessens. Die werden für die sanitätern Einrichtungen verwendet. Der VIP-Raum wurde vor der Rückrunde schon erweitert und soll noch weiter aufgestockt werden. Alles andere läuft über Investoren. Passend dazu der Bericht aus der Offenbach Post von heute:
ZitatBieberer Berg: Umbau für über zehn Millionen
OFC plant 17 Logen auf HaupttribüneVon Jochen K o c h
Offenbach - Sportlich gab es für die Offenbacher Kickers mit der 1:2-Heimniederlage gegen Jahn Regensburg den ersten Rückschlag im Jahr 2005. Auch beim Umbau und der Erweiterung des Stadions um ein Hotel können die OFC-Verantwortlichen noch keine Erfolgsmeldung abgeben. Die für Februar angekündigte Vorstellung von konkreten Plänen sowie eine Bauvoranfrage bei der Stadt Offenbach hat der mit dem Bauprojekt betraute Verwaltungsratsvorsitzende Thomas Delhougne zunächst verschoben. Ein Investor, so Delhougne, sei zwar bereit, insgesamt über zehn Millionen Euro für Baumaßnahmen bereit zu stellen. Das Problem ist aber weiterhin, einen Betreiber für die geplanten Neubauten zu finden. „Wir stehen in ganz enger Verbindung zu einem Betreiber“, erklärte Vizepräsident Thomas Kalt, als er am Montagabend dem Kickers-Club, einem Kreis von Sponsoren, die Planungen erläuterte.
Haupttribüne: Schon in der Sommerpause soll der 400 Quadratmeter große Neubau des VIP-Raumes, der bis 31. März fertig sein wird, auf der gesamten Breite der Haupttribüne aufgestockt werden. Dort sollen 17 Logen und ein Gastronomiebereich entstehen. Die Maxime von Delhougne: „Wir müssen ein bisschen besser und deutlich billiger als Frankfurt sein.“ Die Logen und die Räume unter der Haupttribüne sollen das ganze Jahr genutzt werden. Die Gaststätte soll verlegt werden, die alten Holzbänke auf der Tribüne bald durch Schalensitze ersetzt werden.
Stahlrohrtribüne: Hier soll eine neue Sitztribüne mit rund 3500 Plätzen entstehen. Sie soll so hoch wie die gegenüberliegende Orion-Tribüne werden. „Wir wollen ein rundum geschlossenes Stadion“, sagte Delhougne. Hinter der neuen Sitztribüne soll ein Hotel gebaut werden. Doch dafür sind die Kickers mit dem Investor noch auf der Suche nach einem Betreiber.
Waldemar-Klein-Tribüne: DFB und Polizei verlangen für Block 2 zusätzliche Ein- und Ausgänge, sonst müsste die Kapazität von 5000 Zuschauern auf 2500 halbiert werden. Diese Umbauten könnten mit dem 1,2-Millionen-Zuschuss vom Land Hessen finanziert werden. Auch die sanitären Anlagen, die sich in einem erbarmungswürdigen Zustand befinden, sollen bis zur nächsten Saison im gesamten Stadion saniert werden.
An der Gesamtkapazität des Stadions (rund 24 000 Plätze) wird sich nichts ändern. „Auch der, ich nenne es mal Charme des Bieberer Bergs, mit dem Flair eines englischen Fußball-Stadions, wird erhalten bleiben“, sagt Delhougne. Auch die antiquierte Flutlichtanlage mit nur zwei statt sonst üblichen vier Masten soll nicht ersetzt, sondern renoviert werden.
„Wir können nicht mit einer 200-Millionen-Betonschüssel wie in Frankfurt konkurrieren“, verdeutlicht Delhougne die Planungsprobleme. „Wir müssen einen eigenen Weg gehen. In Frankfurt zahlen Land und Stadt. Wir müssen ausschließlich mit privaten Investoren planen. Und die wollen natürlich auch eine Rendite für ihr investiertes Geld sehen.“Und zum Thema Bruchbude: Mir sind so manche Bruchbuden wie die Essener Hafenstraße, der Bieberer Berg oder so manches Stadion im Osten lieber als dieser "Arena-Wahn" der letzten Jahre.
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Bei uns soll sich einiges am Stadion tun. Ich denke mal ich kopiere einfach mal folgendes Posting aus derOFC Community hier rein:
ZitatStadionumbau
Am Freitag ist ein Brief vom Land Hessen bzgl. der 1,2 Mio € für die Stadionsanierung eingetroffen. Demnächst wird der Ofc mit dem Dfb, der Feuerwehr und der Polizei das stadion begehen um festzustellen was umgebaut/erneuert werden muss.
Da Block 2 eine Kapazität von 5000 Zuschauern hat aber nur 2500 rein dürfen, wegen DFB Verordnungen sollen zusätzliche Ein/Ausgänge gebaut werden um wieder 5000 Zuschauer rein lassen zu dürfen.
Nicht mit Land Hessen geldern, sondern mit anderen Investoren die im Falle eines Aufstiegs auf jeden Fall zusagen:
An Stelle der Stahlrohrtribühne soll eine reine Sitzplatztribüne für 4000 Zuschauer in der Höhe wie die Orion Tribühne entstehen. Hinten dran soll dann das Hotel, für das nur noch der Betreiber fehlt.
Die Haupttribühne soll erweitert und aufgestockt werden und 17 Logen sollen entstehen. -
Spielt der Arnold schon bei Hessen Kassel? Was ist eigentlich aus diesem Riesentalent geworden?
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Mit 13 (ab Hauptbahnhof Frankfurt 14) Leuten ging es um 12 Uhr Richtung Frankfurt. Schon im Zug nur Frankfurter Gesindel. Am Hauptbahnhof angekommen ging es runter zur S-Bahn wo wir gleich mal drei junge Essener in Schutzhaft genommen haben (die drei sind wir dann auch nicht mehr los geworden wink.gif ) und rein in die S-Bahn bis zur Haltestelle Sportfeld. Dort warteten ca. 10 Halbwüchsige Frankfurter auf Gästeopfer und so nahmen sie die Verfolgung auf uns und die drei Essener auf. Doch getraut haben sie sich dann doch nicht. Im schneebedeckte Wald konnte man dann doch viel grünes sehen. Hier handelte es sich aber nicht um die Bäume sondern um die Frankfurter Schutzmänner die gleich den Nordhessen als Offenbacher outeten und rauszogen. Am Ende durfte er dann aber doch mit uns zum Karten holen. In Frankfurt bekommt man diese aber nicht an einem Kassenhäuschen, sondern von Ordnern durch den Zaun übergeben. Da die Gäste-Stehplätze schon ausverkauft waren, mußten wir Sitzplatzkarten nehmen, welche mit 10 Euro gar nicht mal teuer waren. Der Stehplatz kostete übrigens nur 6,50 Euro (warum sind wir nur so teuer?). Schnell noch mal abtasten lassen und rein in die Kommerzarena, wo auch schon die Red Bulls Essen auf uns warteten. Zusammen ging es dann rauf zum Bierstand, wo wir uns "ein" Alkoholfreies gaben. Danach noch mal Pipi machen und planen wie wir doch auf die Stehplätze kommen. Die Essener Ultras machten es sich einfacher als wir. Beobachtet von Hanni und Nanni (nein, bei uns im Zug waren die nicht) stürmten die einfach durch die Ordner in den Block. Da nicht alle durch kamen gab es dann immer mal einen Kurzpogo und schwupps waren wieder ein paar Essener drin. Wir machten das aber ganz friedlich mit einem kleveren RWE-Karten-Transfer-Service. Im Gästeblock waren am Ende ziemlich viele Offenbacher, die sich um uns und die Bulls sammelten. Ich würde da mal, mit den ganzen Gesichtern die ich draußen schon traf), auf knapp 50 Kickers Fans tippen. Einige Offenbacher sollen aber auch gleich wieder rausgeflogen sein, als die Ordner das Kickers Wappen auf deren Schals erkannte. Nach einem kurzem Gespräch mit unserem Fan-Projektlern ging ich dann auch in den Block, wo von den Red Bulls gleich ein Essen und der OFC angestimmt wurde. Zum Stadion möchte ich nur soviel sagen: Ich war total enttäuscht. Im Fernsehen sah die Kommerz-Arena richtig gut aus, wenn man drin ist sieht man aber viele Makel. Die Akustig z.b. war total für die Füße. Von den Frankfurtern hörte man mehr den Megaphone-Mann als deren Fans, obwohl die scheinbar richtig laut waren. Bis zum Gästeblock kam die Stimmung aber nie richtig rüber. Außerdem war es Schweinekalt, was an den offenen Seiten lag. Dort wehte ein eiskalter Wind in die Arena. Zum Spiel gibt es nicht viel zu sagen, da die meißten es ja sicher im TV verfolgt haben. Zu Beginn waren die Essener in der Abwehr noch im Winterschlaf und so stand es ruck zuck 1:0 (durch ein Eigentor) für die Adler-Träger. In dieser Phase hätte es durchaus noch mal klingeln können. Die Essener Abwehrspieler rannten sich selbst um und stolperten über ihre eigenen Füße. Nach 15 Minuten hatten sie sich aber wieder gefangen. So kam es noch vor der Pause zu zwei Pfostentreffer von RWE 07. Nach der Halbzeit dann recht gute Stimmung im Essener Block. Songs wie "ohne Klosschüssel, habt ihr keine Chance" (Anspielung an das Hinspiel in Essen) wurden zum besten gegeben. Aber auch die Abneigung gegenüber der Eintracht wurden immer größer. Leider gelang den Essenern aber nicht mehr der verdiente Ausgleichstreffer, was die Eintracht nur ihrem Keeper Pröll zu verdanken hatte. Jermaine Jones schauspielerte (nach dem 1:0 provozierte er mal wieder am Gästezaun) noch ein wenig und Schluß war. Gemeinsam ging es dann noch mit den Essenern zur Haltestelle Sportfeld, wo auf einmal ein Frankfurter-Heckepenner mitten im Wald mit Gitarre "Purple Rain" von Prince spielte. Richtig depp halt, die Frankfurter. Ein paar Meter weiter bauten sich dann noch ein paar Frankfurter auf, geschützt von einer Unmenge an Polizei. Auch hier wurde von den Essener wieder wegen der Kloschüssel die Frankfurter Fangemeinde verhöhnt. Das "Ohne Kloschüssel, schlagen wir euch tod" ging dann aber in ein lautstarkes "Essen und der OFC" über. Naja, dann waren wir auch schon wieder an der S-Bahn und ratz fatz in Offenbach.
Hat Spaß gemacht - Grüße an die Red Bulls und die anderen Essener
Essen und der OFC
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Ein Spiel in der 2.Liga würde mir besser gefallen. Wann wart ihr letztmals 2.Liga?
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Ich könnte mir gut vorstellen das Finke diese Woche die Brocken hinwirft.