Ergebnisse 9.Spieltag:
09.09.05 18:30 TSV Mauth - SV Hutthurm 3:1
10.09.05 15:00 TSV Waldkirchen - SC Zwiesel 2:0
10.09.05 15:00 SSV Eggenfelden - TSV Rotthalmünster 2:1
10.09.05 15:00 ASC Simbach - ETSV 09 Landshut 1:3
10.09.05 17:00 TSV Grafenau - TV Schierling 1:1
10.09.05 17:00 SpVgg Lam - SV Ihrlerstein 6:1
11.09.05 17:00 1. FC Miltach - SV Perlesreut 2:1
11.09.05 17:00 FC Dingolfing II - TSV Straubing 2:0
Drei Verfolger bleiben Miltach auf den Fersen
Lam, Waldkirchen und Mauth halten mit klaren Heimerfolgen Kontakt zum Tabellenführer
(ler). Weil BezirksoberligaSpitzenreiter FC Miltach das Schlusslicht SV Perlesreut mit einem mühevollen 2:1 nach Hause schickte, waren die Heimerfolge der drei Verfolger umso wichtiger, um den Titelkampf spannend zu halten.
Grafenau - Schierling 1:1
In Hälfte eins ließen beide Teams nur wenige Torchancen zu, doch Grafenau nutzte gleich die erste Gelegenheit in der 20. Minute durch Florian Ellinger, der nach Pass von Adam sicher verwandelte. In der 37. Minute hätte Schierling den Ausgleich erzielen können, doch Christian Stadler scheiterte freistehend vor TM Müller, der mit Fußabwehr retten konnte. Nach Seitenwechsel das gleiche Bild. Schierling genügte eine Torchance zum Ausgleich, den Christian Brunner mit einem 20m-Freistoß ins Tordreieck erzielte. Nach einer roten Karte für Mario Tanzer musste die Heimelf ab der 75. Minute mit zehn Spielern auskommen, brachte aber das leistungsgerechte Unentschieden geschickt über die Zeit.
TSV Grafenau: Müller - Bogner (70. Graf), Blöchl, Reitberger, Boxleitner, Tanzer, Friedl, Adam, Blach (80. Migl), Greiner (88. Molleker), Ellinger.
TV Schierling: Reitmeier - Singer, Schmid, Schindlbeck (46. Wirth), Rohrmayer, Offenbeck, Breundl, Brunner, Kopp, Stadler (46. Hirsch), Scheuerer (46. Kara).
SR Christian Klammt (DJK Altdorf). - 160 Zuschauer.
Tore: 1:0 Florian Ellinger (20.); 1:1 Chr. Brunner (50.).
Rote Karte: Mario Tanzer (G/75. - SR-Beleidigung).
Beste Spieler: geschlossene Mannschaftsleistung - Brunner, Kopp.
TSVWaldkirchen - SC Zwiesel 2:0
Die Heimelf gewann das faire Bayerwald-Derby verdient, da sie vor allem in der Abwehr besser stand. Daniel König krönte seine sehr gute Leistung durch zwei sehenswerte Treffer. Bereits in der 9. Minute brachte er seine Farben mit einem Volleyschuss aus 16 Metern in Front, sieben Minuten vor Spielende stellte er nach einem Alleingang das Endergebnis her. Die Hausherren müssen sich aber weiter steigern, um ganz vorne dabei zu bleiben.
Schwächste TSV-Leistung seit langem noch mit 2:0-Sieg „belohnt“ - Beide Treffer durch König
Waldkirchen (kl). Immer wieder mal wird in der Fußballer-Sprache der Begriff vom „glücklichen, aber dennoch verdienten“ Sieg einer Mannschaft strapaziert. Seit Samstag kommt eine Variante hinzu: Die Oberligakicker des TSV feierten gegen Zwiesel nämlich einen keineswegs nur glücklichen und dennoch absolut unverdienten 2:0-Erfolg.
Nicht glücklich, aber auch nicht verdient - schließt sich das nicht irgendwie aus? Keineswegs! Die Autengruber-Truppe benötigte zum Sieg nämlich kein Glück, denn die Gäste hatten kein Pech, sondern brachten schlicht und einfach auf Grund eigenen Unvermögens nichts Zählbares zustande. Andererseits hatte dieser grottenschlechte Kick einfach keinen Sieger verdient.
Nachfolgend die positiven Aspekte eines Spiels, über das ansonsten besser der „Mantel des Schreibens“ gebreitet werden sollte. Dabei ist an erster Stelle Keeper-Oldie Jürgen „Charly“ Herzig zu nennen, der fehlerlos agierte und natürlich nichts dafür konnte, was sich ansonsten auf dem Rasen abspielte. Positiv ferner: Martin Riedl hat auch den zweiten Kurz-Einsatz nach langer Verletzungspause gut überstanden. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass sehr fair gespielt wurde. Schiri Stempfhuber, der seine Sache sehr gut machte, kam mit einer gelben Karte aus, konnte aber nicht anders, als hinterher zu bestätigen, auf Waldkirchner Boden noch nie ein derart schwaches Spiel geleitet zu haben.
Und schließlich sollte man nicht vergessen, dass auf den Rängen eine Einigkeit herrschte, wie man sie bei der Bewertung von Fußballspielen ansonsten nur selten antrifft. Waldkirchner wie Zwieseler Fans bemühten in seltener Eintracht gleich mehrmals die auch schon nicht mehr ganz taufrische Phrase von der „Not“, die da gegen das „Elend“ gespielt habe. Fast noch die harmloseste Kritik kam von TSV-Kassier „Uno“ Hoffmann. Der alte Fuchs merkte durchaus treffend an: „Wir haben uns halt denen angepasst!“
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Auch Fans beider Teams in ihrem Urteil einig
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Zumindest eine Viertelstunde lang zeigten aber zumindest die Hausherren sehr wohl Oberligareife. Höhepunkt dieser Anfangsphase war das 1:0 durch Daniel König, der das Leder volley in die Maschen wuchtete. In der Folge war viel Leerlauf angesagt. Bei der einzigen halben Gästechance blockte M. Bauer erfolgreich ab.
Was danach folgte, war das Schwächste, was der TSV seit langen zu bieten hatte. Dass diese Darbietung am Ende sogar noch zum Sieg reichte, war nur ein weiterer Beleg für die viel verbreitete These, dass das Niveau gerade im niederbayerischen Fußball-Oberhaus fast von Spieltag zu Spieltag nachlässt. Die Waldkirchner kamen kaum noch über die Mittellinie, geschweige denn in die Nähe des gegnerischen Strafraums. Die Zwieseler konnten sich das Leder fast ungestört zuspielen, doch echte Chancen hatten auch sie eigentlich nicht. Die wenigen halbwegs gefährlichen Situationen vor TM Herzig resultierten ausnahmslos aus haarsträubenden Fehlern der TSV-Abwehr, die vor allem mit Abspielfehlern von hinten heraus die Zwieseler besser ins Spiel brachten, als die es selbst gekonnt hätten.
Für den einzigen Lichtblick im zweiten Abschnitt sorgten - die vielen jungen Nachwuchskicker, die zum anschließenden Training im Rahmen ihres Fußballcamps aufmarschierten! Es war bezeichnend für dieses Gekicke, dass die endgültige Entscheidung keinesfalls einer gelungenen Waldkirchner Aktion entsprang, sondern einen katastrophalen Patzer des Zwieselers Er, der sich an der Mittellinie von Dani König den Ball abluchsen ließ. Wie der junge TSV-Stürmer dann seinen Verfolgern enteilte und überlegt zum 2:0-Endstand ins lange Eck einschoss, entschädigte aber doch zumindest ein wenig für das, was ansonsten so abgelaufen war.
„Schimpfen hilft auch nichts“, deutete TSV-Coach Anton Autengruber zumindest indirekt an, dass auch er nicht grad die helle Freude am Spiel seiner Truppe hatte. Der fehle derzeit einfach das nötige Selbstvertrauen. Immerhin habe sie in den ersten 20 Minuten gefällig und auch aggressiv gespielt. Der Trainer weiter: „Danach haben wir uns in Einzelaktionen verstrickt, uns damit das Leben selbst schwer gemacht und so die Zwieseler aufgebaut. Wenn man ehrlich ist, muss man gegen so einen Gegner deutlich höher gewinnen“.
TSV Waldkirchen: Herzig - M. Bauer, F. Bauer, Strohmaier, Pfeil - Knödlseder (64. Wurm), D. Bauer (46. Feucht), Eibl, E. Stehli (71. Riedl), Schmöller, König.
SC Zwiesel: Raster - Er, Wellisch, Weiderer, Parry - Raith, Ehrenthaler (58. Stangl), Hiller, Frisch, Dengler, Stich.
SR Markus Stempfhuber (FC Neufahrn). - 135 Zuschauer.
Tore: 1:0, 2:0 Daniel König (9./83. Alleingang).
Beste Spieler: Eibl, König, TM Herzig - Er, Ehrenthaler.
Eggenfelden - Rotthalmünster 2:1
Der Sieg der Gastgeber hätte klarer ausfallen müssen, da sie nach der 1:0-Führung noch zwei glasklare Tormöglichkeiten vergaben. Markus Rieger markierte zwei Minuten vor Seitenwechsel die Führung für die Heimelf. Ab der 70. Minute hatten die Gäste nach einem Treffer von Florian Prosteder eine Punkteteilung im Visier, doch Uli Friesenegger sicherte den Hausherren zehn Minuten vor Spielende den wichtigen „Dreier“.
SSV Eggenfelden: Raupach - Ostermann, Hölzl, Jungbauer, Lohr, Leiser, U. Friesenegger, Thallinger (60. Hupf), Matyschok, Gruber (88. H. Friesenegger), Rieger (68. Jany).
TSV Rotthalmünster: Kagerl - Chr. Prosteder, Kampelsberger, M. Koskowski, W. Koskowski, Thomandl (68. E. Unterbuchberger), Löw, F. Prosteder, Käser, Biberger, D. Unterbuchberger.
SR Jürgen Mißlbeck (RSV Ittling). - 300 Zuschauer.
Tore: 1:0 Rieger (44.); 1:1 Prosteder (70.); 2:1 Friesenegger (80.).
Mauth - Hutthurm 3:1
In der ersten Halbzeit nutzte der TSV seine Möglichkeiten konsequent und führte verdient mit 3:0 Toren (M. Eiler / 8., R. Süß / 27., F. Gibis / 45.), da die Gäste bis zu diesem Zeitpunkt sehr schwach spielten. Ab der 68. Minute musste die Heimelf mit zehn Mann auskommen, da Stefan Fürst wegen eines Foulspiels mit „Rot“ vom Feld musste. Doch statt die Überzahl auszunutzen, dezimierte sich der Gast durch zwei gelb-rote Karten für Alexander Bauer (76.) und Robert Kasper (86.) selbst. Trotzdem gelang in der 82. Minute Alois Simet per Foulelfmeter noch der Anschlusstreffer.
TSV Mauth: Küblböck - J. Lenz, Pauli, Chr. Hilz (33. Kramer), Vogl - Fürst, Eiler, Baar (87. A. Lenz), F. Gibis, Fuchs, Süß (76. D. Lenz).
SV Hutthurm: Falkner - Able, Schotte, Kasper, T. Bauer (46. Simet), Starkl (46. Fuchs), Wagner, S. Bauer (84. Gastinger), Krenn, A. Bauer, Wolf.
SR Kinateder (DJK Sonnen). - 250 Zuschauer.
Tore: 1:0 Eiler (14.); 2:0 Süß (28.); 3:0 F. Gibis (37.); 3:1 Simet (82./Elfmeter).
Gelb-Rote Karte: A. Bauer (76.), Kasper (86/beide Hutthurm).
Rote Karte: Fürst (68./Mauth).
Beste Spieler: F. Gibis - S. Bauer, A. Bauer.
Simbach - 09 Landshut 1:3
Einen rabenschwarzen Tag erwischte der ASC, der in keiner Phase der Begegnung an die starken Leistungen der letzten Partien anknüpfen konnte. Die 09er nutzten im ersten Spielabschnitt einen Blackout der Innstädter, als innerhalb von 14 Minuten Drazen Margic (10.), Mladen Bjelobrk (21.) und Andreas Gebauer (23.) eine vorentscheidende Führung herausschossen. Selbst als Christian Forst in der 59. Minute der Anschlusstreffer gelang, fehlte beim ASC das Aufbäumen, um die Gäste noch in Verlegenheit zu bringen.
ASC Simbach: M. Forst - Maier, Wiesner (82. Akkan), Allertseder, Feldmeier, Minigshofer, Brodschelm, Chr. Forst, Berlehner, Pieringer (46. Gartner), Kurta (46. Allramseder).
ETSV 09 Landshut: Penzkofer - Grassl, Neumeier, Bjelobrk (67. Winklmaier), Kabore, Scheftner, Wimmer, Zobel (89. Winklmaier), Gerauer, Margic, Sahin (82. Handschuh).
SR Schmalzbauer (SSV Innernzell). - 130 Zuschauer.
Tore: 0:1 Margic (8.); 0:2 Bjelobrk (21.); 0:3 Gerauer (24.); 1:3 Forst (59.).
Lam - Ihrlerstein 6:1
Mit dem auch in dieser Höhe verdienten Sieg holten sich die „Osser-Buam“ für zumindest einen Tag die Tabellenführung, weil Miltach erst am Sonntag spielte. Nach dem 1:0 durch Petr Kralovec (13.) war die Tormaschine der Gastgeber nicht mehr zu bremsen. Jumah Hader (33.), Lubos Kajinek (43.), Wolfgang Koller (50.) und wieder Petr Kralovec (63.) schraubten das Ergebnis auf 5:0, ehe Lang mit einem Foulelfmeter in der 66. Minute zumindest den „Ehrentreffer“ markierte. Andreas Hacker traf in der 81. Minute zum 6:1. Gelb-Rot: Lang (Ihrlerstein/90.).
Spvgg Lam: Weber - Koller (75. Amberger), Liebl ( 68. Schmid), Jumah, Uzlik, Koholka, J. Billig, Kajinek, Hacker, Kralovec, Klingseisen (59. Rickl).
SV Ihrlerstein: Zinner - Süßmann, Buchner, Galli, Krammel, Eichhammer (73. B. Schinn), Glamsch, Zahradnik ( 52. Lang), Brandl, Sedlmaier, F. Schinn, Schön.
SR Roland Bründl (SV Haarbach). - 200 Zuschauer.
Tore: 1:0 Kralovec (13.), 2:0 Jumah (33.); 3:0 Kajinek (43.); 4:0 Koller (50.); 5:0 Kralovec (63.); 5:1 B. Lang (66./Foulelfmeter ); 6:1 Hacker (81.).
Gelb-Rote Karte: B. Lang (I/90.).
Miltach - Perlesreut 2:1
Die Begegnung begann mit einem Paukenschlag: Bereits in der 5. Minute führte der Gast nach einem Volleyschuss aus 22 Metern von Matthias Thoma mit 1:0. Miltach vergab in der 23. Minute einen Strafstoß, doch nach dem Seitenwechsel erhöhte der Tabellenführert den Druck, scheiterte aber immer wieder am ausgezeichneten Gästetorhüter. Es dauerte bis zur 81. Minute, ehe Matthias Fischl nach einer wunderschönen Kombination der verdiente Ausgleich gelang. Vier Minute später wurde Fischl im Strafraum gefoult und der kurz zuvor eingewechselte Andreas Karl ließ sich die Chance dieses Elfmeters zum Siegtreffer nicht nehmen.
1. FC Miltach: M. Karl - Aschenbrenner, Christl, Kreis, Attenberger - Dendorfer (65. A. Karl), Wensauer, Hofmann, Höpfl, Weinmann (65. Ebner) - Fischl (88. Pellkofer).
SV Perlesreut: Schneider - Sleza, R. Bauer, Fischer - Aigner, Blöchl, Kozma (70. Simek), Boxleitner, Vogl (70. H. Fuchs) - J. Fuchs, Thoma.
SR Darandik (Eintracht Landshut). - 300 Zuschauer.
Tore: 0:1 Thoma (5.); 1:1 Fischl (81.); 2:1 A. Karl (85./Foulelfmeter).
Gelb-Rote Karte: Boxleitner (78.).
Dingolfing II - Straubing 2:0
Ein verdienter Hausherren-Sieg;
FC Dingolfing: Bader - Maier, Huber, Grube (46. Raupach), Klein - Meier, Nebauer (59. Nebauer), Leitner, Leitl (84. Biersack) - Schilling, Hofbauer.
TSV Straubing: Vacek - Bachl, Wenninger, Dietl, Foidl - Freundorfer, C. Seidl, Jancarik (69. M. Ora), J. Ora (66. M. Seidl) - Friedmann, Boev.
SR Sigl (Thurmansbang). - 100 Zuschauer.
Tore: 1:0 Leitner (3.); 2:0 Klein (60.).
(Quelle: PNP)
Tabelle
1.1. FC Miltach 9 8 0 1 20 : 9 +11 24
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2.SpVgg Lam 9 7 0 2 29 : 10 +19 21
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3.TSV Waldkirchen 9 6 0 3 16 : 8 +8 18
4.TSV Mauth 9 5 1 3 14 : 10 +4 16
5.TV Schierling 8 4 1 3 18 : 11 +7 13
6.TSV Grafenau(N) 9 3 4 2 13 : 12 +1 13
7.FC Dingolfing II(N) 9 4 1 4 15 : 15 +0 13
8.SC Zwiesel 8 3 2 3 11 : 9 +2 11
9.ETSV 09 Landshut(A) 9 2 4 3 14 : 18 -4 10
10.TSV Rotthalmünster 9 3 1 5 9 : 14 -5 10
11.SV Hutthurm 9 2 4 3 9 : 14 -5 10
12.ASC Simbach 9 2 3 4 11 : 15 -4 9
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13.SSV Eggenfelden(N) 9 2 3 4 7 : 11 -4 9
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14.SV Ihrlerstein 9 2 2 5 12 : 24 -12 8
15.SV Perlesreut 9 1 3 5 10 : 19 -9 6
16.TSV Straubing(N) 9 1 3 5 4 : 13 -9 6
NÄCHSTE BEGEGNUNGEN
Nachholspiel:
14.09.05 17:45 TV Schierling - SC Zwiesel
10.Spieltag:
16.09.05 19:15 SV Hutthurm - SSV Eggenfelden
17.09.05 14:30 SC Zwiesel - TSV Grafenau
17.09.05 14:30 SV Ihrlerstein - ASC Simbach
17.09.05 15:00 TSV Straubing - 1. FC Miltach
17.09.05 15:00 ETSV 09 Landshut - TSV Mauth
17.09.05 17:00 SV Perlesreut - TSV Waldkirchen
17.09.05 18:00 TSV Rotthalmünster - FC Dingolfing II
18.09.05 16:00 TV Schierling - SpVgg Lam