Beiträge von Exil-Anhaltiner

    Eintr. Stadtallendorf - VfB Marburg 6:0
    FC Eddersheim - VfB Unterliederbach 5:0
    SG Walluf - FC Eddersheim 2:1
    FSV Braunfels - Eintracht Wetzlar 1:2
    SV Wiesbaden - TuBa Pohlheim 3:2
    RSV Würges - FV Biebrich 2:2
    FSV Schröck - Türk SV Wiesbaden 7:1
    TuS Naunheim - SC Waldgirmes II 1:5


    Germ. Schwanheim – Wehen II 1:3


    Germania Schwanheim hat für die anstehende „Hoffnungsrunde“ kein Selbstvertrauen sammeln können. Am letzten Spieltag der Landesliga Mitte musste sich der Tabellendrittletzte der Regionalliga-Reserve des SV Wehen mit 1:3 geschlagen geben. Allerdings schonte Trainer Folker Liebe im Hinblick auf die am kommenden Wochenende beginnende Relegation einige Stammkräfte. Zunächst jedoch schienen die eingesetzten Akteure aus der zweiten Reihe ihre Chance nutzen zu können. In der Anfangsphase waren die Schwanheimer aktiver und gingen durch Muhamet Aliay auch folgerichtig in Führung. In der 22. Minute traf der Stürmer, der in der vergangenen Saison noch drei Klassen tiefer auf Torejagd ging, zum 1:0. Davon wachgerüttelt fanden die Taunussteiner in der Folgezeit immer besser ins Spiel und glichen durch Badal (30.) aus. Und nach der Pause wurde Wehen noch einmal stärker. Maus (53.) und Hübner (70.) machten den Gäste-Sieg perfekt.

    Am letzten Spieltag der Bezirks-Oberliga Frankfurt West galt es nur noch eine Frage zu klären: Wer nimmt an der Relegation zur Landesliga Süd teil? Der FC Kalbach ging als Tabellenzweiter mit der besseren Ausgangsposition ins Rennen und verteidigte diese mit dem 3:1-Erfolg in Ockstadt auch gegenüber dem 1. FC-TSG Königstein. Kalbach trifft nun im ersten Relegationsspiel bereits am Mittwoch (19 Uhr) auf neutralem Platz in Dörnigheim auf den BOL-Ost-Zweiten Kickers Obertshausen


    Durch den Abstieg des FC Young Boys Oberursel aus der Landesliga Süd hat sich die Zahl der Absteiger auf drei erhöht. Somit muss neben Hellas/GSU Frankfurt und dem SV Bruchenbrücken auch Germania Ockstadt in die Bezirksliga weichen. Die am 7. Juni beginnende Abstiegsrelegation bestreitet der EFC Kronberg mit den Tabellenzweiten der Bezirksliga Friedberg (Türk. SV Bad Nauheim), der Bezirksliga Hochtaunus und der Bezirksliga Frankfurt (KSV Tempo).


    Neben Oberursel spielen auch die Bezirksliga-Meister SV Gronau (Friedberg) und Spvgg. Griesheim (Frankfurt) in der kommenden Saison in der Bezirks-Oberliga.


    Der Teilnehmer aus der Bezirksliga Hochtaunus steht noch nicht fest, da die Meisterfrage noch nicht beantwortet ist. Spitzenreiter FC Weißkirchen konnte unter der Woche sein Nachholspiel gegen die Sportfreunde Friedrichsdorf nicht austragen, da kein Schiedsrichter kam. Deshalb wurde diese Partie auf den gestrigen Sonntag verlegt, Weißkirchen gewann 3:1. Das eigentlich am letzten Spieltag mit Spannung erwartete „Endspiel“ um den Titel zwischen Weißkirchen (63 Punkte) und dem Verfolger SG Anspach (60) steigt daher nun am kommenden Donnerstag in Anspach (19.30 Uhr). Erst dann stehen der dritte Aufsteiger und der vierte Relegationsteilnehmer fest.


    EFC Kronberg – Umut Cityspor Frankfurt 4:8 (1:2).


    „Das Spiel hätte auch 8:12 ausgehen können“, meinte der EFC-Vorsitzenden Günter Stupp nach dem „Tag der offenen Tore“, an dem beide Teams noch zahlreiche Chancen ausließen. Die Tore: 0:1 Saya (12.), 1:1 Cofie (26.) 1:2 Cicek (37.), 1:3 Kilic (46.), 1:4 Toy (51.), 1:5 Kilic (53.), 1:6 Cicek (56.), 2:6 Cofie (63.), 3:6 Gawlik (68.), 4:6 Gebhardt (67.), 4;7 Kilic (78.), 4:8 Toy (86. ).


    1. FC-TSG Königstein – SG Ob- er-Erlenbach 0:2 (0:2).


    Tore: 0:1 Baumann (26.), 0:2 Biskup (29.).


    Usinger TSG – KSV Klein-Karben II 6:0 (1:0).


    In der ersten Halbzeit taten sich beide Teams nicht weh, dann zog Usingen die Zügel an und erzielte gleich vier Tore in zehn Minuten. Usta war vier Mal erfolgreich ( 36./ 52./55./59.), dazu waren noch Durak (53.) und Barth (72.) erfolgreich. In der 89. Minute sah der Karbener Klein noch die Rote Karte wegen versuchtem Nachtreten.


    Hellas/GSU Frankfurt – SV Bruchenbrücken 2:4 (1:2).


    Die Bruchenbrückener waren erst am Sonntag vor ihrer Abschlussfahrt zurückgekehrt. und ließen es dementsprechend locker angehen. So gab es einen „Sommerkick“ der Absteiger, bei dem Tzomakas (1:0) und Bandis (2:3) für die Griechen sowie Gärtner, Pfister, Glüder und Ries für die Gäste trafen.


    SC Dortelweil – FSV Steinbach 0:0.


    Beide Teams lieferten sich einen offenen Schlagabtausch und erspielten sich einige gute Chancen. Passend zum für beide Kontrahenten letztlich recht enttäuschenden Saisonverlauf fielen keine Tore.


    Germania Ockstadt – FC Kalbach 1:3 (0:0).


    Der Ockstädter Stachowiak sah bereits in der 23. Minute die Rote Karte, da er den Schiedsrichter-Assistenten beleidigt hatte. In Unterzahl zog sich der Absteiger gegen den Tabellenzweiten achtbar aus der Affäre, wenngleich Ockstadt nicht wirklich eine Chance hatte. Spisla (48.) und Bulone (78.) brachten Kalbach mit 2:0 in Führung, Thielmann verkürzte (83.), Drvenkar sorgte für den Endstand (85.).


    FV Bad Vilbel II – SGK Bad Homburg 4:3 (1:2).


    Bad Vilbel beendete die Runde auf Platz sechs. „Als bester Wetterauer Verein“, wie FVB-Coach Peter Usinger zufrieden anmerkte. Die Tore: 0:1 Chefchaoui (8.), 1:1 Seydovic (39., Elfmeter), 1:2 Chefchaoui (44.), 2:2 Elford (57.), 2:3 Chefchaoui (72., Elfmeter), 3:3 Maach (87.), 4:3 Ghebrezghi (90.). Akin (FVB/77.) und Rene Zschieschang (SGK/90.+1) sahen „Rot“.


    Viktoria Preußen Frankfurt – SV Nieder-Wöllstadt 2:7 (0:4).


    Die „Preußen“ ließen Spieler aus dem zweiten Glied und den Nachwuchs ran. Die Tore: 0:1 Adler (5.), 0:2 Gehrke (23.), 0:3 Möller (37.), 0:4 Hakan Belge (45., Foulelfmeter), 0:5 Adler (58.), 0:6 Adler (60.), 1:6 Frank Nickel (70.), 1:7 Walter (80.), 2:7 Friedrich (82.).

    FULDA STEIGT AUF, HÜNFELD SPIELT RELEGATION


    VfL Kassel - SG Korbach 3:3
    KSV Baunatal II - TSV Lehnerz 1:2
    SV Hünfeld - Borussia Fulda 1:0
    RSV Petersberg - FSV Dörnberg 0:2
    TSV Altenlotheim - FSC Lohfelden 3:2
    SG Bad Soden - SVA Bad Hersfeld 4:3
    Hessen Kassel II - VfB Süsterfeld 3:1
    TuSpo Grebenstein - SC Willingen 3:2

    Zitat

    Original von Moeki
    Frage an die Experten:


    Hab das Spiel gestern im TV gesehen. Ist mir natürlich in der 1.Hz direkt die Brigade Nassau-Fahne aufgefallen. Weiss jemand, was die dort zu suchen hatte?


    Neben Darmstädter, Mannheimern, Düsseldorfer, Jenensern und Lokisten waren natürlich auch Eintracht-Erlebnis-Orientierte da, deren Fahne das war!

    Eddersheim - Unterliederbach 5:0


    Eindrucksvoll entschied der FC Eddersheim das wegen des Unwetters am Samstag neu angesetzte Derby in der Fußball-Landesliga Mitte gegen den VfB Unterliederbach gestern Abend mit 5:0 (3:0) für sich. Diesmal zeigten die Gastgeber die bessere Einstellung und siegten gegen die teilweise lustlos wirkenden Unterliederbacher auch in dieser Höhe verdient.


    Eigentlich wären beide Mannschaften nach dem Abbruch mit einer Punkteteilung einverstanden gewesen, doch Klassenleiter Heinrich Klingelhöfer setzte die Partie kurzfristig erneut an. Dass vor allem die am letzten Spieltag spielfreien Unterliederbacher die Runde bereits abgehackt hatten, merkte man der Mannschaft deutlich an. Trainer Atze Rompel wollte sich nach dem Debakel gar nicht mehr äußern, erschien nicht einmal mehr zur Pressekonferenz im Eddersheimer Vereinsheim. Dafür äußerte sich wenigstens Co-Trainer Klaus Scharting: «Das war sicher nicht glanzvoll, das hatte ich aber befürchtet. Wir konnten keine Spannung mehr aufbauen. Der Sieg der Eddersheimer ist natürlich hoch verdient.» Kapitän Andreas Russ fand ebenfalls klare Worte: «Wir haben natürlich schlecht gespielt. Das hätte man sich heute aber wirklich sparen können.»
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    Deutlich entspannter als nach dem 0:1 vor dem Spielabbruch am Samstag, war dagegen der Eddersheimer Trainer Markus Enders: «Wir haben heute mit einer ganz anderen Einstellung gespielt, sind ganz anders an dieses Derby rangegangen.» Vor allem die Umstellungen beim FC Eddersheim zeigten ihre Wirkung: Der ehemalige Unterliederbacher Mario Jung spielte in seinem ersten Spiel von Beginn an stark auf der linken Seite und krönte seine Leistung mit einem sehenswerten Treffer zum 4:0: Nach einer tollen Kombination über Jorge Tiago, Patrick Dietz und Christian Rottenau, zunächst mit der Hacke und dann mit einem Querpass, traf Jung mit einem platzierten Schuss ins rechte Eck (49.). «Das war natürlich ein schöner Einstand für mich, ausgerechnet ein 5:0 gegen meinen Ex-Verein. Es hat riesig viel Spaß gemacht», freute sich Jung.


    Die Gastgeber dominierten die Partie von Beginn an. Bereits in der vierten Minute gelang Dietz nach einer Hereingabe von Patrick Wandschura das 1:0. In der elften Minute erhöhte Tiago per Foulelfmeter – Martin Jasinski hatte Jung zu Fall gebracht – auf 2:0. Nach einem Zuspiel von Jung gelang Tiago noch vor dem Wechsel das 3:0 (34.). Unterliederbach enttäuschte dagegen, vergab lediglich durch Sammy Soyah in der 36. Minute die beste Möglichkeit: Der Stürmer war nach einer Hereingabe von Djamal Häckel an Torhüter Jörg Hertenstein gescheitert.


    Auch im zweiten Abschnitt blieb Eddersheim die spielbestimmende Mannschaft. Nach dem 4:0 durch Jung vergaben erneut Tiago (50.) und auch Jung (52.) weitere Möglichkeiten für die Gastgeber. Unterliederbach blieb harmlos, nur Christian Wirth war mit zwei Freistößen (52., 64.) gefährlich. In der 68. Minute folgte dann der letzte Treffer durch Rottenau. Tiago hatte ihn mit einem Steilpass in Richtung Unterliederbacher Tor geschickt, diese Möglichkeit ließ sich Rottenau nicht nehmen – 5:0. Kurz vor dem Ende köpfte Dietz noch eine Flanke des eingewechselten Madih Grati über das Tor.


    FC Eddersheim: Hertenstein – Schneidereit – Schwab, Lindner (79. Drastig) – Wandschura, Döpfer, Mohtadi, Jung (63. Reuter) – Rottenau – Dietz, Tiago (74. Grati).


    VfB Unterliederbach: Jasinski – Frosch, Wirth, Sedlak, Neuheiser – Häckel, Russ, Weiss, Lorenz – Houness, Soyah. Schiedsrichter: Foltyn (Kastel).


    Zuschauer: 100.


    Tore: 1:0 Dietz (4.), 2:0 Tiago (11./Foulelfmeter), 3:0 Tiago (34.), 4:0 Jung (49.), 5:0 Rottenau (68.). (cn)

    Nach dem erfolgreichen Klassenerhalt in der 2. Bundesliga ist den Offenbacher Kickers ein weiterer Meilenstein in der Vereinsgeschichte gelungen. Das seit 1992 unter Erbpacht geführte Stadion am Bieberer Berg erhält ein komplett privat finanziertes modernes „Face Lift“. Der Umfang der in diesem Zusammenhang getätigten Investition beläuft sich auf rund19,4 Mio. Euro. Partner, Planer und Finanzier dieser in der 105-jährigen Vereinsgeschichte einzigartigen Investition ist die weltweit tätige Dorsch-Gruppe, Offenbach,mit seinen CEOs Herrn Jürgen Röder und Herrn Olaf Hoffmann an der Spitze. Von Vereinsseite wurde das Projekt insbesondere vom Vorsitzenden des Verwaltungsrats Thomas Delhougne vorangetrieben.


    Die Umbaumaßnahmen umfassen die Nordwest- und Haupttribüne des Stadions und sollen noch Ende 2006 beginnen. Ein Schwerpunkt der Investitionen fließt in die Errichtung des ersten in einem Fußballstadion integrierten 154 Zimmer Hotels im 3-4 Sterne Standart, das seines gleichen in Deutschland und darüber hinaus sucht. Der Baukörper wird unter die beiden genannten Tribünenelemente gebaut und wird für die nächsten 20 Jahre an eine Gruppe renommierter Hoteliers und Gastronomen verpachtet. Federführend ist hierbei Herr Hedmar Schlosser, Löhnberg, der bereits heute für das VIP-Catering des Bieberer Bergs verantwortlich zeichnet.



    Der Charakter des Stadions am Bieberer Berg als klassische „Fußballspielstätte“ wird selbstverständlich erhalten. Die Modernisierungsmaßnahmen haben jedoch für den Verein eine Vielzahl von Vorteilen. Diese betreffen insbesondere den Abriss der alten Stahlrohrtribüne (Nordwestseite) und die Errichtung einer überdachten Sitzplatztribüne an gleicher Stelle. Dadurch wird die Sitzplatzkapazität des gesamten Stadions um mehr als 20% auf etwa 8.500 erhöht. (Gesamt-Kapazität dann ca. 25.000 Zuschauer) Darüber hinaus wird das Stadion nach der voraussichtlichen Fertigstellung der Baumaßnahmen im Winter 2007 über 17 hochmoderne VIP-Logen verfügen. Außerdem wird in die Haupttribüne eine großzügige Gastronomiefläche sowie ein Bankettsaal für Veranstaltungen integriert. Darüber hinaus sind geplant, diverse medizinische sowie Physio- und Fitnesseinrichtungen unter der Haupttribüne einzurichten. Auch die neuen Räumlichkeiten der OFC-Geschäftsstelle werden dort ihren Platz finden. Zu guter Letzt erhält der Verein für das Investitionsvorhaben auch eine „Signing Fee“ in Höhe von 500.000 Euro.


    Dieter Müller, der Präsident der Offenbacher Kickers zeigte sich über das Projekt hoch erfreut: „Der Fußballstandort Offenbach erhält durch die Umsetzung der umfassenden Modernisierungsmaßnahmen am Bieberer Berg den nötigen Schub, um sich dauerhaft im deutschen Profifußball zu etablieren. Ich möchte daher allen Projektbeteiligten für ihr Engagement in die Zukunft unseres Vereins danken.“



    In Zusammenarbeit mit dem Hauptsponsor der Offenbacher Kickers Energieversorgung Offenbach AG (EVO) wird der Stadionumbau auch zum ökologischen Vorzeigeprojekt. So wird auf dem Dach der Haupttribüne zur Stromgewinnung eine großflächige Photovoltaikanlage errichtet. Zur unabhängigen Wärmegewinnung wird zudem eine hochmoderne Heizanlage auf Holzhackschnitzelbasis gebaut. Weitere Neuerungen in 2006: Rasenheizung und Umkleidetrakt Unabhängig von dem genannten Großprojekt wird mit Unterstützung des Landes Hessen und der Stadt Offenbach sowie mit Eigenmitteln des Vereins bis zum Beginn der neuen Zweitligasaison im August 2006 eine Rasenheizung installiert. Zudem wird unter der boco-Tribüne ein neuer kombinierter Umkleidetrakt für die Heim- und Gästemannschaften sowie die Schiedsrichter errichtet. Für diese Maßnahme (Rasenheizung und Umkleidetrakt) ist ein Gesamtvolumen von ¤ 900.000.- veranschlagt. Die Kosten werden wir folgt auf Land, Stadt und Verein aufgeteilt: Das Land Hessen übernimmt einen Anteil von ¤ 450.000.- , die Stadt Offenbach beteiligt sich mit ¤ 200.000.- und der OFC steuert den Rest von ¤ 250.000.- bei. Sollten die Kosten die angesetzte Summe von Euro 900.000.- wider Erwarten übersteigen, wird der Mehraufwand alleine vom OFC getragen.


    Quelle: Homepage Offenbacher Kickers

    Dresden wollte zuerst in die Südstaffel eingegliedert werden, machte nun aber einen Rückzieher: "Mit Blick auf die reizvollen Spiele gegen Magdeburg, Union Berlin und St. Pauli wollen wir doch lieber im Norden antreten", so Hauptgeschäftsführer Volkmar Köster.


    Quelle: KICKER

    Dresden hat es sich laut Kicker wieder anders überlegt!


    Die Staffeleinteilung erfolgt nach regionalen Gesichtspunkten, es wird aber auf jeden Fall bei der bisherigen Einteilung bleiben: "Im Norden treten 19 Mannschaften an, im Süden 18", erklärt Willi Hink, DFB-Gesamtkoordinator der Regionalliga. Eine spannende Frage gibt es: Mit den Zweitligaabsteigern Dynamo Dresden, LR Ahlen und den SF Siegen kämen nun eigentlich drei Vereine in die Nordstaffel, da diese jedoch nicht aufgestockt wird, soll ein weiterer Verein dem 1. FC Saarbrücken in die Südstaffel folgen. Welcher? Das steht noch nicht fest. Gemäß regionalen Gesichtspunkten könnte es Siegen oder Dresden treffen, je nachdem wer aus den Oberligen aufsteigt. Dresden wollte zuerst in die Südstaffel eingegliedert werden, machte nun aber einen Rückzieher: "Mit Blick auf die reizvollen Spiele gegen Magdeburg, Union Berlin und St. Pauli wollen wir doch lieber im Norden antreten", so Hauptgeschäftsführer Volkmar Köster.
    Beim DFB will man erst einmal abwarten, bis alle 37 Vereine feststehen, die nächste Saison am Spielbetrieb teilnehmen. "Wenn dann ein Verein freiwillig in die Südstaffel möchte, wird das Anliegen geprüft. Ein solcher Antrag wäre durchaus möglich, hat für unsere Entscheidung aber keine zwingende Priorität", hält Hink fest. Viel wichtiger: "Nach der sportlichen Qualifikation muss allen Bewerbern ja erst einmal die wirtschaftliche und technische Leistungsfähigkeit bescheinigt werden." Dies geschieht durch den Zulassungsausschuss der Regionalliga, danach wird das DFB-Präsidium auf Vorschlag des Regionalligaausschusses die Einteilung beschließen. Spätestens am 12. Juni soll es eine endgültige Entscheidung geben.


    Quelle: Kicker

    Aufstiegsrunde zur ODDSET-Oberliga Hessen


    Die Aufstiegsrunde der zur ODDSET-Oberliga Hessen im Modus „Jeder gegen Jeden“ der drei Zweiten aus den Landesliga-Gruppen Nord, Mitte und Süd ist ausgelost.



    Sie beginnt am Mittwoch, 31. Mai, mit dem Spiel des Zweiten der Landesliga Mitte gegen den Zweiten aus dem Süden. Es wird um 19 Uhr angepfiffen.


    FSV Braunfels - RW Frankfurt


    Das Ergebnis dieses Begegnung entscheidet über die Paarung am Samstag, 3. Juni, die um 17 Uhr beginnt. Hier greift der Nord-Vertreter ein. Dieser muss zunächst gegen den Verlierer der ersten Partie spielen.


    Zieht die Mannschaft aus der Mitte-Staffel den Kürzeren müsste diese in den Norden reisen (weil zum Auftakt daheim). Erwischt es das Süd-Team, darf dieses vor eigenem Publikum antreten (weil zunächst auswärts).


    Endet die Auftaktbegegnung unentschieden, heißt die Spielpaarung laut Losentscheid Zweiter Landesliga Süd – Zweiter Landesliga Nord.


    Die letzte Partie der Aufstiegsrunde am Mittwoch, 7. Juni, beginnt um 19 Uhr. Heimrecht hat diejenige Mannschaft, die bis dahin noch nicht auf eigenem Platz gespielt hat.

    Türk SV Wiesbaden - Eintr. Stadtallendorf 0:2
    SV Wehen II - RSV Würges 2:1
    FV Biebrich - SV Wiesbaden 5:0
    TuBa Pohlheim - FSV Braunfels 2:3
    Eintracht Wetzlar - TuS Naunheim 2:0
    SC Waldgirmes II - SG Walluf 3:1


    VfB Marburg - Germ. Schwanheim 7:4


    Durch die ernüchternde 4:7-Schlappe beim VfB Marburg verspielte die Germania trotz zweimaliger Führung im Duell mit dem früheren Oberligisten praktisch die letzte Chance auf die sportliche Rettung ohne Umweg. Vor dem Saisonfinale am nächsten Sonntag beträgt der Rückstand von Schwanheim auf Schröck weiterhin drei Punkte, aber die Germania hat die deutlich schlechtere Tordifferenz. Ob Schwanheim nach dem Saisonende die sportlich Rettung über die Relegation versuchen darf oder doch direkt in die Bezirks-Oberliga zurück muss, hängt nun allein von der Zahl der Absteiger aus der Oberliga ab. In Marburg wurde die Germania kalt erwischt: Nach einer halben Stunde lagen sie nach Toren von Beck (4.) und Müller (29.) schon 0:2 hinten. Doch nur 120 Sekunden später sorgte Lazzara (30./32.) für neue Hoffnung. Gherghescu (57.) brachte die Gäste sogar in Führung, die Gherghescu (60.) nach dem zwischenzeitlichen 3:3 (59.) durch Kasseckert wieder herstellte. Dann folgte die Schlüsselszene: Bei Müllers 4:4 (62.) verletzte sich Keeper Kaben und Kopkow handelte sich direkt danach „Gelb-Rot“ wegen „Meckerns“ ein. Czyrzewski (74./85.) und Beck (90.) besiegelten die Niederlage.


    Eddersheim – U’liederbach abgebr.


    Aus dem Derby um die Vorherrschaft der Vertreter des Main-Taunus-Kreises in der Landesliga Mitte zwischen dem FC Eddersheim und dem VfB Unterliederbach wurde im ersten Anlauf nichts: Nach nur knapp fünf Minuten in der zweiten Halbzeit unterbrach Schiedsrichter Foltyn aus Kassel die Partie zunächst wegen Hagels ab. Nach einer halben Stunde Pause und andauerndem Gewitter wurde das Spiel dann abgebrochen. Besonders zum Leidwesen der Unterliederbacher, die in einem schwachen Spiel durch die einzig Chance durch den A-Jugendlichen Matthias Frosch kurz vor der Pause mit 1:0 führten.
    Nach Rücksprache mit den Vereinen entschied Klassenleiter Heinrich Klingelhöfer gestern allerdings, dass es einen zweiten Anlauf gibt: Das Derby wird am morgigen Dienstag um 19 Uhr neu angepfiffen.

    FULDA NUR NOCH THEORETISCH ABZUFANGEN!


    SG Korbach - TuSpo Grebenstein 5:1
    SC Willingen - Hessen Kassel II 3:0
    VfB Süsterfeld - SG Bad Soden 1:3
    SVA Bad Hersfeld - TSV Altenlotheim 5:1
    FSC Lohfelden - RSV Petersberg 4:0
    FSV Dörnberg - SV Hünfeld 1:3
    Borussia Fulda - KSV Baunatal II 3:0
    TSV Lehnerz - VfL Kassel 1:1

    Der bereits feststehende Meister der Bezirks-Oberliga Frankfurt West bescherte seinen Fans im letzten Heimspiel noch einen Rekordsieg: Mit 19:0 wurde Absteiger Hellas/GSU Frankfurt von der SG Ober-Erlenbach abgefertigt. Von Bedeutung war am vorletzten Spieltag allerdings nur noch das Verfolgerduell zwischen dem FC Kalbach und dem 1. FC-TSG Königstein. Mit dem 2:2 hielt Kalbach den Konkurrenten auf Distanz und hat nun beste Chancen auf die Teilnahme an der Aufstiegsrelegation. Dazu reicht am kommenden Sonntag ein Unentschieden beim Tabellendrittletzten Ockstadt, derzeit Teilnehmer an der Relegation „nach unten“. Schwerer hat es Königstein, das Ober-Erlenbach erwartet.


    SV Nieder-Wöllstadt – FV Bad Vilbel 4:1 (3:1).


    Die Gäste wurden unter Wert geschlagen. „Bad Vilbel war spielerisch stark“, lobte auch SVN-Sprecher Walter Nebel, „aber wir haben unsere Chancen fast optimal verwertet.“ Möller traf bereits in der fünften Minute, Torjäger Adler staubte fünf Minuten später zum 2:0 ab, nachdem Torwart Langer einen Kopfball von Hakan Belge nur kurz abwehren konnte. In der 28. Minute erhöhte wieder Adler nach Vorlage von Hakan Belge mit einem Lupfer auf 3:0, ehe Schuh ein Eigentor unterlief (38.). Sein Rückpass zu Torwart Belzer versprang und war plötzlich drin. Kurz darauf setzte Zimmermann einen Freistoß an den Pfosten des Vilbeler Gehäuses. Nach der Pause vergaben Seydovic (49.) und Elford (78.) die Möglichkeit zu verkürzen. Adler schloss schließlich einen Konter zum 4:1 ab (79.). Bei den Gastgebern sah Scheibner die Gelb-Rote Karte (73.).

    FSV Steinbach – Germania Ockstadt 1:1 (0:0).


    Es gab nicht mal eine Gelbe Karte in diesem „Sommerkick“. Ockstadt hatte nach der Pause sogar leichte optische Vorteile. Stachowiak brachte die Gäste in Führung (63.), Holland-Nell glich nur fünf Minuten später aus.

    SV Bruchenbrücken – Usinger TSG 1:5 (0:0).


    Eine Halbzeit hielt der Absteiger gut mit, dann zog Usingen die Zügel stärker an und sorgte schnell für klare Verhältnisse. Die nun auftretenden Abwehrschwächen des SVB nutzte Usta zu einem Hattrick binnen von 13 Minuten (52./60./65.). Gärtner erzielte dann das verdiente Ehrentor (75.), Barth (80.) und Herr (83.) erhöhten noch auf 5:1.


    FC Kalbach – 1. FC-TSG Königstein 2:2 (1:1).


    Königstein war die erste halbe Stunde die spielerisch bessere Elf, versäumte es aber nach dem Treffer von Nkane (9.) nachzulegen. Kalbach kam bei seiner ersten Chance durch Ghazahnfari per Kopfball zum Ausgleich (35.). Nach der Pause verlief das Spiel dann recht ausgeglichen. Spisla brachte die Gastgeber in der 60. Minute in Führung, die auch bis Ende der regulären Spielzeit Bestand hatte. Doch einige Unterbrechungen im zweiten Abschnitt führten zu einer sechsminütigen Nachspielzeit. Eine Minute vor deren Ende gelang Markota noch der Ausgleich.


    SG Ober-Erlenbach – FSV Hellas/GSU Frankfurt 19:0 (8:0).


    Kaum zu glauben, es waren noch mehr Tore möglich. Elf der insgesamt 14 eingesetzten Ober-Erlenbacher trafen, sogar Torwart Dauth, der diesmal als Feldspieler eingewechselt wurde. Hellas/GSU hat nun einen Schnitt von 6,76 Gegentreffern pro Spiel und kann im letzten Spiel gegen Bruchenbrücken die Marke von 200 Gegentoren noch erreichen. La Medica (28./31./49./53./63./75.), Linhart (11./43./49.), Biskup (17.), Liebig (20.), Pilz (25.), Thelen (36.), Hirschberg (48.), Dauth (69.), Pilz (70.), Tsiakalos (73.), Arnhold (77.) und Knöpp (89.) trafen.


    SGK Bad Homburg – SC Dortelweil 2:0 (1:0).


    Es war eines der vielen Spiele, in denen es um nichts mehr ging. Beide Teams taten sich nicht weh, die Gastgeber hatten aber doch mehr Spielanteile. Torjäger Lauf (12.) und Chefchaoui (65.) stellten den 16. Saisonsieg sicher und damit auch Rang fünf, der den Bad Homburgern nicht mehr zu nehmen ist. „Der fünfte Platz ist ein Riesenerfolg für die Mannschaft im zweiten Jahr Bezirks-Oberliga“, zog der scheidende Trainer Christian Staniura zufrieden Bilanz. Die Nachfolge von Staniura tritt Oliver Buchholz, derzeit noch Co-Trainer beim Oberligisten SV Erzhausen, an.


    KSV Klein-Karben – EFC Kronberg 5:2 (4:1).


    Das Ergebnis drückt die Überlegenheit der Karbener aus, wobei der Sieg noch höher hätte ausfallen können. Doch zunächst brachte Yollu die Gäste in Führung (14.), ehe Laaroubi mit einem satten Linksschuss ausglich (19.). Nur zwei Minuten später brachte Kocatürk den KSV nach Vorarbeit von Laaroubi in Front. Timo Dorrmann nach Zuspiel von De Cicco (34.) und wieder Kocatürk nach Vorlage von Mike Dorrmann (37.) bauten den Vorsprung aus. Nach der Pause traf Perreira nach Pass von Timo Dorrmann zum 5:1 (57.). Teamkollege Koc ließ dann zwei Großchancen aus (75./76.), bevor Yollu den Endstand markierte (79.). Kurz vor Schluss traf Perreira noch die Latte.



    FNP