Traurig , traurig ...

  • Ja was einpaarmal auffalen wegen Pyrotechnischen Aktionen und ein Stadionverbot in Mainz alles ausmachen kann.


    Naja aber des is eigentlich ungewollt hoff mal das die mich nie auf C Stuffen denk aber eher ned müsst ja sonst was dafür tun.
    Und zu A zurück kommt man glaub eh nemme.

    Deutschland trauert!
    Eine Ära geht zu Ende.
    Böhse Onkelz 1980-2005.
    Danke für allez!

  • Zitat

    Original von Tarantino
    Für die Polizei sind wir Fussball-Fans alle tickende Zeitbomben.


    Da tragen aber die meisten selber dazu bei... und seid doch froh, dass es euch noch nie so ging wie den Basler-Fans die letztes Jahr auf GC fahren wollten und von der Zürcher Polizei in den Knast gesteckt worden sind. U.a. sogar 14-jährige Kinder!!!

  • Zitat

    Original von Tarantino
    Für die Polizei sind wir Fussball-Fans alle tickende Zeitbomben.


    Ein Großteil trägt selber dazu bei.
    Die Leidtragenden sind neben den wahren Fußballfreunden, die schöne und spannende Spiele sehen wollen und keine Krawalle auch z.B. solche Vereine wie der KSC, der nun auch für die Schlägertrupps aus Dresden büßen muss!!!

    Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits sehr müde, das erklärt manches.
    Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens

  • Zitat

    Original von SportheimInferno05


    Da tragen aber die meisten selber dazu bei... und seid doch froh, dass es euch noch nie so ging wie den Basler-Fans die letztes Jahr auf GC fahren wollten und von der Zürcher Polizei in den Knast gesteckt worden sind. U.a. sogar 14-jährige Kinder!!!


    So erging es mir 92 in Brüssel, als ich zum Länderspiel Belgien - Deutschland wollte.

  • Hab das in diversen Foren gefunden und es mal zusammen getragen:


    Ganzer Fanzug verhaftet! Über 400 Leute verhaftet!


    Polizeiliche Willkür?


    Geschwisterpaar in Zelle gesteckt


    Die Zürcher Polizei verhaftete eine 16-jährige Baslerin und ihren 14-jährigen Bruder. Ihr Vater will nun Anzeige erstatten.


    Der 14-jährige Nils Brunner ist noch ganz durcheinander: «Am Bahnhof hatte ich richtig Angst.» Der Bub und seine 16-jährige Schwester Noémi sassen im FCB-Fanzug, den die Zürcher Polizei am Sonntag eingekesselt hatte.
    «Ich hatte meinen Kindern gesagt, sie sollten den regulären Zug nehmen, damit sie nicht in Tumulte geraten», ärgert sich Vater Roberto Brunner. Auf Befehl der Basler Polizei mussten beide aber noch im Bahnhof SBB in den Extrazug umsteigen.
    In Zürich gerieten sie so in die Polizeiaktion und wurden sogar verhaftet. «Wir wurden gefesselt abgeführt», sagt Noémi. «Wir hatten nichts gemacht.» Die Polizei fuhr sie und andere Fans auf den Posten. «Ich hatte Angst, meinen Bruder aus den Augen zu verlieren.» Auf der Wache mussten sie stundenlang warten. Erst draussen, dann in einem Arrestraum. Ihre Natels wurden ihnen abgenommen. «Wir waren besorgt und wollten unsere Kinder anrufen – ohne Erfolg», sagt der Vater. Um halb zehn habe die Zürcher Polizei sie informiert, dass die Geschwister gerade verhört würden.
    «Meine Kinder hatten noch nie Ärger mit der Polizei», ist der Vater erbost. Wie viele FCB-Fans will Brunner die Zürcher Polizei anzeigen. Für seinen Sohn Nils war es die erste Fahrt an ein FCB-Auswärtsmatch.


    Jan Fischer




    3 Fragen an Klaus Mannhart



    Sie sind Basels Polizeisprecher. Wieso hat die Basler Polizei FCB-Fans aus regulären Zügen nach Zürich herausgeholt?


    Aufgrund eines Unterstützungsgesuchs der Bahnpolizei. Unser Auftrag war, dafür zu sorgen, dass alle Fans im Extrazug nach Zürich fahren.


    Gab es Zwischenfälle?
    Etwa 200 Fans hatten sich vor dem Bahnhof versammelt und sind erst geschlossen losgegangen. Plötzlich stoben sie auseinander und rannten über die Geleise zum regulären Zug nach Zürich. Sie mussten auf Geheiss der Bahnpolizei wieder aussteigen und mit dem Extrazug fahren. Dass sie über die Geleise gerannt sind, war sehr gefährlich. Sonst gab es keine Zwischenfälle.


    Hat die Basler Polizei die Kollegen in Zürich im Vorfeld informiert und wusste sie von der Polizeiaktion in Zürich?
    Ganz klar nein! Von uns hat es im Vorfeld keine Hinweise nach Zürich gegeben. Und wir haben auch nichts von den Massnahmen der Zürcher
    Kollegen gewusst.


    Bitte alle aussteigen


    EXTRAZUG AB BASEL
    Bitte alle aussteigen
    Von Philipp Anz



    Sie wollten an ein Spiel, wurden verhaftet und durften stundenlang nicht einmal aufs WC. Wie Basler Fans den vergangenen Sonntag erlebt haben.
    Sonntag, 5. Dezember, 12.45 Uhr


    Beat* trifft im Bahnhof Basel seine KollegInnen aus der Muttenzer Kurve. Zusammen wollen sie nach Zürich ans Spiel GC-FC Basel. Die Vorfreude ist gross, man singt sich ein für den bevorstehenden Match. Zusammen mit etwa dreihundert anderen Fans steigen sie in den Eurocity, Abfahrt 13.02, nach Zürich. Auf dem Perron stehen dutzende Polizisten einer Basler Spezialeinheit. Sie fordern die Fans auf, den Zug wieder zu verlassen. Nachdem sich die Abfahrt verzögert, kommen diese der Aufforderung nach. «Nehmt den Extrazug», wird ihnen befohlen.


    13.20 Uhr


    Der vierzehnjährige Pablo sitzt im Extrazug. Er und seine gleichaltrigen Freunde haben das entsprechende Billett an offiziellen Vorverkaufsstellen bezogen, die auf der Homepage des FC Basel publiziert waren. Der Zug ist voll, auch Bahnpolizisten fahren mit. Sie postieren sich in jedem Wagon, den Fans wird erklärt, dass sie ihre Abteile nicht verlassen dürfen, aufs WC können sie nur einzeln. Sprüche fallen, sämtlicher Abfall wird auf den Boden geschmissen - doch zu Sachbeschädigungen kommt es nicht. Die Fahrt verläuft «problemlos», wie ein SBB-Sprecher später der «Basler Zeitung» bestätigt. Pablo freut sich aufs Spiel.


    14.30 Uhr


    Der Extrazug hält im Bahnhof Altstetten, einem Aussenquartier von Zürich. Der Bahnhof ist von einem Grossaufgebot der Stadtpolizei mit Wasserwerfern und Gitterfahrzeugen abgeriegelt. Aus dem Zug fliegen einzelne Flaschen. Die Fans werden aufgefordert, den Zug zu verlassen. Die Bahnpolizisten verhindern, dass die rückseitigen Türen geöffnet werden.


    14.45 Uhr


    Rund 650 Personen stehen auf dem Bahnhofsgelände. Die Polizei erklärt, dass sie kontrolliert würden und erst danach ans Spiel, das um 16.15 Uhr angepfiffen wird, könnten. Roger nervt sich, denkt aber: «Auf den Anpfiff reicht es sicher.»


    15 Uhr


    Die Menge wird unruhig. Es wird gedrängelt, wieder fliegen einzelne Flaschen. Die Polizei setzt Pfefferspray, Tränengas und Gummischrot ein. Pablo bekommt Panik. Er erklärt einem Polizisten, dass er erst vierzehn sei und raus möchte. «Ich wusste nicht mehr, was tun, und begann zu weinen.» Der Polizist sagt: «Hör uuf brüele, suscht kriegsch Pfefferspray.»


    15.15 Uhr


    Die Fans werden einzeln aus dem Kessel gelassen. Roger gehört zu den Ersten. «Ich dachte, jetzt werd ich kontrolliert. Dann kann ich endlich ans Spiel. Doch dann wurde ich an die Wand gestellt.» Roger wird alles abgenommen. Portemonnaie, Handy, Mütze, Schal werden in eine Tüte gepackt und ihm um den Hals gehängt. Die Polizisten fesseln seine Hände mit Kabelbindern hinter dem Rücken. Er wird in ein Auto geführt und mit Blaulicht in die Zürcher Polizeikaserne gefahren. Während Frauen, Kinder und ältere Männer nun freigelassen werden, müssen sich 427 Personen (darunter 11 Frauen) in den nächsten Stunden demselben Prozedere unterziehen.


    16.15 Uhr


    Im Hardturm wird das Spiel GC-FCB angepfiffen. Bei den Basler Fans, die es ins Stadion geschafft haben, klingeln die Handys ununterbrochen. Wut macht sich breit. Einige wollen raus, «die Kollegen befreien». Mitglieder von diversen Fangruppierungen verhindern durch Zureden, dass die Situation eskaliert. Auch nach dem Spiel halten sie eine grössere Menge Fans davon ab, zur Kaserne zu ziehen, «um Rache zu üben».


    16.30 Uhr


    Die Stadtpolizei Zürich veröffentlicht ein erstes Mediencommuniqué: «Aufgrund von Meldungen, wonach sich im Extrazug aus Basel dutzende gewaltbereiter Fans befinden würden, wurde die Zugskomposition im Bahnhof Altstetten gestoppt. (...) Die Personenkontrollen werden aufgrund der grossen Zahl der vorübergehend Festgenommenen einige Stunden in Anspruch nehmen. Stadt- und Kantonspolizei Zürich wollen mit diesem konsequenten Vorgehen ein Zeichen setzen, dass rund um Fussballspiele weder Gewalt noch Sachbeschädigungen toleriert werden.»


    Zu dieser Zeit stehen Roger und Pablo bereits seit einer Stunde vor der Kaserne im Freien, immer noch mit Kabelbindern gefesselt. Pablo bekommt Nasenbluten. Auch auf wiederholtes Nachfragen wird ihm die Fesselung nicht gelöst. Aus einem Fenster werden Papiernastücher geworfen. «Machs doch selber weg», meint ein Polizist. Schliesslich kann Pablo das Bluten stillen, indem er die Nase an einen Metallpfosten drückt. In der Kaserne treffen die letzten Verhafteten aus Altstetten, unter ihnen Beat, ein.


    17 Uhr


    Einzeln werden die Verhafteten in die Kaserne geführt, fotografiert und verhört. Roger wird gefragt: «Wie sind Sie nach Zürich gekommen?» Roger: «Mit dem Zug.» - «Warum haben Sie diesen Zug genommen?» Roger: «Es war der offizielle Extrazug.» - «Warum haben Sie sich nicht entfernt, als es zu Ausschreitungen kam?» Roger: «Ich sah keine Ausschreitungen, und weg konnte ich sowieso nicht.» Später wird Roger freigelassen. In Basel verkündet Radio Basilisk halbstündlich zwei Hotline-Nummern der Zürcher Polizei für besorgte Angehörige.


    17.30 Uhr


    Pablo wird freigelassen. Ein Polizist erklärt ihm, mit welchem Tram er zum Hardturm kommt. Fast genau auf den Schlusspfiff ist er im Stadion. Der FCB gewinnt 3:2. Pablo macht sich auf den Rückweg nach Basel. Nach dem Spiel kommt es ums Stadion zu vereinzelten Schlägereien zwischen Zürcher und Basler Fans.


    20 Uhr


    Beat wartet mit hundert andern immer noch gefesselt vor der Kaserne, es ist «saukalt». Schal, Mütze und Handy baumeln an seinem Hals. Personen, die aufs WC wollen, wird gesagt: «Das hättest du am Morgen tun können.» Die Männer öffnen sich gegenseitig mit den auf dem Rücken gefesselten Händen den Hosenschlitz, helfen sich beim Urinieren, mehrere pinkeln sich in die Hosen, manche müssen erbrechen. Die Stadtpolizei Zürich veröffentlicht ein weiteres Communiqué mit dem Titel: «Konsequentes Vorgehen der Polizei verhindert Ausschreitungen am Fussballspiel GC-FCB».


    22.30 Uhr


    Die letzten Verhafteten werden ins Gebäude geführt. Beat hat Schüttelfrost und kann seine Jacke nicht mehr selber ausziehen.


    1.30 Uhr


    Beat wird freigelassen. Basler Fans, die nach Mitternacht mit Autos nach Zürich zurückgefahren sind, holen ihn und ein Dutzend weitere Entlassene ab. Am nächsten Tag sind an seinen Handgelenken immer noch die Einschnitte der Kabelbinder zu sehen, daneben die mit Filzstift aufgemalte Verhaftungsnummer.


    Montag, 6. Dezember


    Die Stadtpolizei Zürich zieht in einem weiteren Communiqué Bilanz. Von 427 Verhafteten wurde eine Person der Bezirksanwaltschaft übergeben, gegen weitere zwei laufen Ermittlungen. «Die Mehrzahl der Festgenommenen wird mit einer Verzeigung wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit rechnen müssen. Die entsprechende Rechtsgrundlage bildet die Allgemeine Polizeiverordnung der Stadt Zürich, namentlich der Grundsatz, wonach die Polizei die Störung des öffentlichen Friedens und der öffentlichen Sicherheit zu verhindern hat.»


    * Alle Namen wurden von der Redaktion geändert


    Sämtliche Zeitangaben sind ungefähr und beruhen auf Aussagen von verhafteten Fans.


    WOZ vom 09.12.2004


    Bissel viel, aber vielleicht gibt's ja etwas Aufschluss...

  • Also langsam tickt die Polizei durch.
    Des haben wir auch scho in Wehen gemerkt.
    Da haben se zwei von uns die bei einem Tor aufden Zaun geklettert sind an den Füßen ohne vorwahrnung weggezogen so das sie auf dem Kopf gelandet sind und danach gabs dann auch ne Massenschlägerei wo meherere Zivilisten mit hineingezogen wurden.
    Auch mehrere angriffe von Polizisten und Ordnern auf Fans die nicht getan habn hab ich schon erlebt und ich finde dagegn sollte man echt was unternehmen.

    Deutschland trauert!
    Eine Ära geht zu Ende.
    Böhse Onkelz 1980-2005.
    Danke für allez!

    Einmal editiert, zuletzt von Krügge ()

  • hammer

    Bester Spruch der jahn Teamvorstellung
    Interviewer :"George Mbwando sie sind die Spaßkanone im team was sagen sie dazu und wie machen sie das ?"
    George Mbwando:" Habedere"
    Ziemlich lässiger TYp
    :449::449:

  • Zitat

    Original von Tarantino
    Für die Polizei sind wir Fussball-Fans alle tickende Zeitbomben.



    Als wir im WFV-Pokal (Pokal zur Qualifizierung für den DFB Pokal) in Heidenheim (30km südlich von Aalen) antraten, hatten die Heidenheimer vorgesorgt. Und auf jeden Aalener -ich übertreibe nicht- kamen 2(!) Polizisten und Securitys!


    Das ist Provokation pur!

  • Man war des zum schießen so ein Aufgebot hab ich echt für uns noch nie gesehen.
    Des beste war aber die Morsche Bande die is ja ausernandergefallen wie nichts.
    :] :] :D :D Bitte ned beleidigt sein Liebe Heidenheimer aber ihr seit echt Lächerlich.

    Deutschland trauert!
    Eine Ära geht zu Ende.
    Böhse Onkelz 1980-2005.
    Danke für allez!

  • Die Bande war schon so verrostet. Als einer dagegen getreten hat ist se rausgesprungen und alle Securitys waren in Alarmbereitschaft. Es sind gleich 3 zu der Person hin......


    Wir Aalener sind echt friedfertige Fans, aber bei sowas wird man über kurz oder lang auch aggresiv

  • Es hätte das erste Punktspiel im Jubiläumsjahr für den SSV sein können. Doch etwa 90 Ulmer Hooligans sorgten vor dem Beginn des Spiels für dessen Absage. Außerdem griffen die Ulmer die Reutlinger Mannschaft und deren Fans an.


    [Alexander Thomys] - So etwas hatten die meisten Fans noch nie erlebt. Weil das Spiel der Ulmer in Mannheim kurzfristig ausfallen musste brachten die Ulmer ihren Busfahrer dazu zum Reutlinger Spiel nach Ludwigsburg zu fahren. So machten sich ein Ulmer Fanbus und mehrere Zugreisende auf den Weg nach Ludwigsburg. Eine anderer Bus konnte nach unbestätigten Meldungen aber glücklicher Weise von der Polizei abgefangen werden.


    In Ludwigsburg angekommen marschierten die Ulmer zum Kunstrasenplatz auf die Reutlinger Fans zu und skandierten Sprüche wie “Hurra, die Ulmer sind da” oder “Scheiß Reutlinger”. Zwei Reutlinger Fanbusse waren da bereits in Ludwigsburg angekommen. Die Polizei hatte nur wenige Kräfte vor Ort, erst später konnten Verstärkungen eingesetzt werden. Die Reutlinger Fans blieben besonnen und zogen sich vor den Ulmern zurück, während die Polizei alle Hände voll zu tun hatte um die Ulmer Hooligans unter Kontrolle zu halten. Dennoch gab es Verletzte. Die Ulmer warfen mit Flaschen und vermutlich auch mit Steinen auf die Reutlinger Anhänger. Außerdem feuerten die Ulmer Leuchtkugeln in Richtung der Reutlinger Fans. Mehrere Ulmer wurden von der Polizei, die mit Schlagstöcken gegen die Randalierer vorging, verletzt.


    Aufgrund dieser Lage entschied die Polizei das Spiel abzusagen, da die Sicherheit der Reutlinger und Ludwigsburger Zuschauer nicht gewährleistet werden konnte. Zunächst wollte dann die Reutlinger Mannschaft die Heimreise antreten. Dabei griffen die Ulmer den Reutlinger Mannschaftsbus an, besonders Oliver Otto (früher beim SSV Ulm) wurde von den Ulmern attackiert. Einige Zeit später fuhren auch die Reutlinger Fanbusse ab.


    Doch für einige Reutlinger Fans war diese Auswärtsfahrt damit noch nicht beendet. Da die Ulmer zwischen sie und ihre Autos gekommen waren mussten die Reutlinger warten bis die Polizei die Ulmer abtransportiert hatten. Die Fans der Nullfünfer warteten dabei im Vereinsheim der Spielvereinigung. Ein weiterer Schlag ins Gesicht der Reutlinger: Drei Ulmer schafften es ins Vereinsheim zu kommen und feierten bei einigen Bieren den Erfolg ihrer “Aktion”. Als die Reutlinger endlich zu ihren Fahrzeugen kommen konnten, mussten sie feststellen, dass die SSV-Aufkleber an ihren Autos abgerissen worden waren. Auch dies zeigt das Niveau der Ulmer.


    So musste die hochmotivierte SSV-Mannschaft und deren Anhänger unverrichteter Dinge aus Ludwigsburg zurückkehren. Auf den Kosten dieser Auswärtsfahrt werden sie wohl sitzen bleiben.


    Es bleiben viele Fragen offen. Welche Konsequenzen wird der SSV Ulm aus diesen Ereignissen ziehen ? Schließlich fielen die Ulmer Hooligans auch beim Spiel der Ulmer in Reutlingen negativ auf. Beim 4:1 Sieg der Reutlinger hatten mehrere Ulmer versucht den Platz zu stürmen und drangen in den Block II vor. Hierbei scheint auch der WFV gefragt. Auch der Busfahrer der Ulmer handelte völlig verantwortungslos. Das er die Ulmer einfach nach Ludwigsburg brachte, ohne dies mit der Polizei zu besprechen, kann wohl keiner verstehen. Nach ersten Äußerungen seitens des SSV Reutlingen behalten sich die Reutlinger rechtliche Schritte vor.


    quelle: ssv-fans.de

  • Die Konsequenzen der Ulmer Führung wird die gleiche sein wie die der Dresdener Dynamo, nämlich nichts.
    Außer dass wahrscheinlich immer die anderen die Schuld haben !!!

    Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits sehr müde, das erklärt manches.
    Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens

  • Das ist mir schon klar.


    Die vernünftigen Fußballzuschauer sind ja sowieso immer die geschädigten.
    Siehe Vorsorgemaßnahmen der Ordner, Polizei usw.
    Auch bekomme ich in vielen Stadien nicht mal mehr normales Bier !!!

    Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits sehr müde, das erklärt manches.
    Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens