RL Süd Zusammensetzung 2009/2010

Regionalliga-Süd:

Wacker Burghausen
Stuttgarter Kickers
VfR Aalen
Hessen Kassel
1. FC Nürnberg II
Eintracht Frankfurt II
Waldhof Mannheim
SSV Ulm 1846
SV Wehen Wiesbaden II
1860 München II
SC Pfullendorf
1. FC Eintracht Bamberg
SpVgg Greuther Fürth II
SV Darmstadt 98
SSV Reutlingen
SC Freiburg II
Karlsruher SC II
Bayern Alzenau
SG Sonnenhof Großaspach
SpVgg Weiden

= 20 Teams, davon 7 Reserveteams

Da 3 Mannschaften aus der 3. Liga in die Regionalliga Süd absteigen, kämen zwei Süd Mannschaften (im Gespräch sind Hessen Kassel, Wehen Wiesbaden II, Darmstadt 98 und SV Waldhof Mannheim) in den Westen. Eine West Mannschaft müsste in die Nordstaffel damit es in allen Ligen 18 Mannschaften gibt. Aber auch Hessen Kassel möchte wohl lieber in die Nord als in die West.

Beim SV Waldhof Mannheim und bei SSV Reutlingen sind die Lizenzen noch nicht sicher. Da ist der Stichtag der 04. Juni 2009

Man darf gespannt sein, wie der DfB entscheidet.

Zitat

Im Kampf um die Lizenz für die bevorstehende Regionalliga-Spielzeit 2009/10 sind die Verantwortlichen des SSV Reutlingen derzeit an allen Fronten gefordert. Der Verein benötigt noch einige Bürgschaften. Außerdem laufen derzeit Gespräche mit dem Finanzamt, dem Hauptgläubiger. »Der SSV bereitet mir Sorgen«, sagte gestern am Rande des Spiels gegen den 1. FC Eintracht Bamberg Präsident Moeck.

ganzer Bericht: Homepage SSV Reutlingen

Zitat

Es kann sich noch hinziehen

FUSSBALL. Bei den Profis sind die Entscheidungen fast durchweg gefallen, und auch bei den Amateuren ist in einigen Klassen klar, wer in der nächsten Saison eine Liga höher oder tiefer spielt. Bis flächendeckend Klarheit herrscht, könnte es aber bis deutlich nach dem letzten Spieltag dauern.

Denn nicht nur in Auf- und Abstiegsspielen fallen dann noch weitere Entscheidungen – sondern möglicherweise auch am grünen Tisch. So erhalten die Regionalligisten SV Waldhof Mannheim und SSV Reutlingen möglicherweise keine Lizenz, was Auswirkungen bis in untere Klassen haben könnte.
Immerhin: Keine Auswirkungen auf südbadische Ligen hat die Tatsache, dass alle drei Absteiger aus der dritten Bundesliga in die Regionalliga Süd müssen – denn die Regionalligen müssen diese Entwicklung auffangen, sie werden neu zusammengesetzt.

Aus der Regionalliga steigen ab: Der TSV Großbardorf und die SpVgg. Unterhaching II sowie freiwillig Viktoria Aschaffenburg – unschädlich für Südbaden. Eventuell müssen eben aber auch Mannheim und Reutlingen in die Oberliga Baden-Württemberg. Bis zum 5. Juni müssen die beiden Regionalligisten ihre Lizenzauflagen erfüllen. Wird danach nochmals eine Frist zum Nachreichen von Unterlagen auferlegt, gilt für die Oberliga der 15. Juni als Stichtag. Alle Mannschaften, die nach diesem Datum durch Lizenzentzug in die Oberliga müssen, wirken sich nicht mehr auf die Zahl der Absteiger aus. Auch dann wäre Kehl gerettet.

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ganzer Bericht: Badische Zeitung

Hier die endgültige Einteilung:

Stuttgarter Kickers
VfR Aalen
Hessen Kassel
1. FC Nürnberg II
Eintracht Frankfurt II
SSV Ulm 1846
SV Wehen Wiesbaden II
1860 München II
SC Pfullendorf
1. FC Eintracht Bamberg
SpVgg Greuther Fürth II
SV Darmstadt 98
SSV Reutlingen
SC Freiburg II
Karlsruher SC II
Bayern Alzenau
SG Sonnenhof Großaspach
SpVgg Weiden

= 18 Teams, davon 7 Reserveteams

Der SV Waldhof Mannheim spielt in der neuen Saison in der Regionalliga West.

Stuttgarter Kickers, VfR Aalen, Hessen Kassel, 1. FC Nürnberg II, Eintracht Frankfurt II und SSV Ulm 1846 dürften um den Aufstieg spielen. Dabei wird Nürnberg II wie jede Saison eine hervorragende Hinrunde spielen um in der Rückrunde nur noch abzubauen und im Niemandsland der Tabelle erscheinen. Der VfR Aalen kann es schaffen, wenn der radikale umbruch verkraftet wird. Die besten Chancen hat sicherlich der KSV Hessen Kassel. Ich vermute, dass diese den ersten Platz kurz vor Ende der Saison ergattern und diesen bis zum 34. Spieltag verteidigen.

Keine Angst. Nächste Saison werden wir wahrscheinlich wieder in der Süd sein.