• 28.7.07_ Andreas Backmann (FSV LU-Oggersheim) hat sich heute leider schwer verletzt.


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    Wir - der SV Sandhausen, alle Spieler, Trainer und Verantwortliche - wünschen Andreas Backmann (Kapitän von FSV LU-Oggersheim) gute Besserung. Leider hat er sich heute im Spiel schwer verletzt und einen offenen Schienbeinbruch zugezogen.


    Andreas, gute Besserung und werde schnell gesund!


    Quelle: www.sv-sandhausen.de

  • daher habe ich ja die Info. Die Frage ist, ob Du mehr weißt.........

  • Hildebrandt und Rehm in der FSV Start-Elf


    Sport | 03.08.2007. - 07:57:07


    Dass es nach dem Auftritt in Sandhausen Veränderungen in der Aufstellung beim FSV Oggersheim gibt war zu erwarten. Mit dem aus Pirmasens kommenden Patrick Hildebrandt und Rüdiger Rehm der vor der Runde vom OFC nach Oggersheim gewechselt ist, bekommt die die Defensivabteilung ein neues Gesicht. Weitere Umstellungen werden auch in der Offensive zu erwarten sein.


    Quelle: www.lu-aktiv.de


    P.S. Das Spiel gegen VfB Stuttgart II findet heute Abend definitiv im Südweststadion statt! Anstoß um 19:00 Uhr!

  • Schade für den FSV, aber so ist das nun mal........
    Zwei Spiele, kein Punkt, kein Tor.........langsam müsst Ihr damit mal anfangen......man ist schnell unten drin, aber so einfach kommt man dann aus dem Sumpf des Tabellenkellers nicht mehr raus..das ist gefährlich

  • Der FSV verlor auch sein zweites Spiel der neuen Spielzeit. Gegen die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart gab es ein 0:2, das 2800 Zuschauer im Südweststadion verfolgten. Der FSV spielte sich zwar eine Menge Torchancen heraus, konnte aber keine davon verwerten. Der VfB stand hinten drin sehr intelligent und machte durch seine ersten beiden Angriffe dann direkt die ersten beiden Tore. Beim ersten Gegentreffer war Petkov chancenlos (Kopfball aus kurzer Distanz), beim zweiten Gegentreffer sah er leider etwas unglücklich aus. Doch die Mannschaft, in der schon wieder sehr viel routiert wurde, bewies Moral und kämpfte bis zum Schluß. Sascha Koch wird sich in Zukunft wohl die ein oder andere Frage zu seiner Taktik gefallen lassen müssen, wenn er regelmäßig Spieler, die vorne keine Durschlagskraft besitzen, aufstellt und andere Spieler, die eine gute Vorbereitung und ein gutes Spiel in Sandhausen gemacht haben nicht einmal im Kader sind. Man merkte, daß die Mannschaft bereit war zu kämpfen, aber irgendwie wirkte das ganze Aufbauspiel von hinten heraus zu konzeptlos... Zu der gelb-roten Karte für Rhem am Ende der Partie kann man nur sagen, daß sie völlig übertrieben war, da das "Foul" in der 90. Minute gar keins war. Der Spieler ist weggerutscht (oder er hat eine gute schauspielerische Leistung abgerufen, was ich aber keinesfalls unterstellen möchte). Als Fazit lässt sich festhalten, daß die Abwehrspieler beim FSV geistig nicht auf dem Platz waren und das Spiel nach vorne zu konzeptlos war, auch wenn es die ein oder andere Torchance gab und die Mannschaft gezeigt hat, daß sie bereit ist zu kämpfen.


    Mit den Fans des VfB hatte wir friedliche, aber auch ruhige Gäste im Südweststadion. Bis auf ein paar Zaunfahnen und ein paar Anfeuerungsrufen am Anfang war supporttechnisch nichts auf VfB-Seite zu vermelden. Die FSV-Fans traten zahlreich auf (der Stehplatzbereich war gut gefüllt) und auch das Chemiestadtinferno war zahlenmäßig gut vertreten. Die stimmungstechnische Leistung der Ludwigshafener war quantitativ zufriedenstellend, kann aber noch qualitativ verbessert werden.


    Quelle: www.chemiestadtinferno.de

  • Erfolg beim Aufsteiger
    Zum ersten Auswärtsspiel der noch jungen Regionalligasaison musste der VfB II beim Aufsteiger FSV Ludwigshafen-Oggersheim im Südweststadion in Ludwigshafen antreten. 2.800 Zuschauer verfolgten eine engere Begegnung, als es das Ergebnis vermuten ließe.


    Ein Doppelschlag von Sebastian Hofmann mit den Saisontoren zwei und drei machte jedoch schließlich den lupenreinen Start in die Punkterunde für die zweite Mannschaft des VfB perfekt. Mit dem gleich Ergebnis von 2:0 wie in der Vorwoche und einer reinen Weste konnte sie sich vorerst an die Spitze der noch frischen Tabelle setzen.


    Große Chancen für die Gastgeber


    Nach dem Auftakterfolg gegen die SV Elversberg stellte Trainer Rainer Adrion nur auf einer Position um. Für Matthias Morys, der im Training eine Bänderverletzung erlitten hatte, spielte der Youngster Patrick Mayer von Beginn an in der Offensive und zog trotz des Einsatzes der gestandenen Ex-Profis Dubravko Kolinger und Marijan Kovacevic den Altersschnitt des "kleinen VfB" noch ein wenig näher an die 20-Jahre-Grenze. Während der VfB II stets die Kontrolle über das Spielgeschehen suchte, kamen die Gastgeber in ihrem ersten Heimauftritt vorerst zu den klareren Chancen und hätten gut und gerne in Führung gehen können. Allein Sven Ulreich machte einen Torerfolg der Oggersheimer zunichte, indem er gerade in Kontersituationen des FSV zur Stelle war. In der 19. Spielminute tauchte Stefan Malz mutterseelenallein vor dem VfB-Torhüter auf, doch dieser konnte seinen Abschluss aus kurzer Distanz klären. Die zweite gute Möglichkeit kurze Zeit später vergab Gregory Strohmann per Kopf aus nur fünf Metern Entfernung, als er den linken Pfosten knapp verfehlte.


    Zwei Hofmann-Treffer binnen fünf Minuten


    Das Auslassen dieser und weiterer Chancen wurde den Ludwigshafenern zum Verhängnis, als sie durch einen Doppelschlag von Sebastian Hofmann durch Treffer in der 25. und 29. Minute mit 0:2 in Rückstand gerieten. Der VfB-Stürmer nutzte eine Flanke von rechts, die Christian Träsch auf den Elfmeterpunkt gezirkelt hatte, zu einem wuchtigen Kopfball, der im linken oberen Toreck einschlug. Vier Zeigerumdrehungen später war es eine gänzlich andere Situation, als er sogleich erhöhen konnte. Ein weiter Schlag aus der eigenen Hälfte erreichte den Offensivmann, der von der Strafraumgrenze FSV-Torwart Russi Petkov per Heber bezwingen konnte. Obwohl Petkov noch an den Ball kam, trudelte dieser letztlich zum 2:0 über die Linie. Etwas zu hoch fiel damit der Halbzeitstand aus, da sich die Newcomer aus Oggersheim in der ersten Hälfte beachtlich schlugen.


    Zweite Hälfte an Übergewicht gewonnen


    Im zweiten Durchgang konnte der VfB II die Partie deutlicher zu seinen Gunsten wenden und ließ keine solch klaren Möglichkeiten wie zuvor mehr zu, wenngleich Sven Ulreich in der 51. Minute noch einmal alles zeigen musste, um einen 16-Meter-Schuss von Christoph Böcher zu parieren. Der "kleine VfB" zeigte nun mehr Spielpräsenz und gewann die Kontrolle über die Partie. Nachdem Ulreich nur noch einmal abtauchen musste, um einen Freistoß aus 20 Metern aus dem rechten unteren Eck zu fischen, drehten seine Vorderleute in der Schlussphase noch einmal mächtig auf und hätten die enge Partie doch noch deutlicher entscheiden können. Fünf Minuten vor dem Abpfiff schob Nico Klotz nach Zuspiel von Johannes Rahn den Ball gekonnt an Petkov vorbei, traf aber nur das Außennetz. Der ebenfalls in die Partie gekommene Mittelfeldspieler Martin Dausch hämmerte in der Schlussminute einen Freistoß aus gut 25 Metern an die Oberkante der Latte, während der frustrierte Oggersheimer Rüdiger Rehm in einer unübersichtlichen Situation noch die gelb-rote Karte sah.


    Quelle: www.vfb-stuttgart.de

  • @ Flori: Mensch, der Bericht liest sich richtig gut! Wäre es für Dich okay, wenn Ihr uns diese künftig zur Verfügung stellt? So erscheint Euer Verein öfter in den News, vor allem wird dann auch stets Eure Sicht ungefiltert einer breiteren Öffentlichkeit mitgeteilt. Es wäre schön, bei Veröffentlichung einfach kurz eine Mail an srt@nofb.de zu schreiben. Für den Fall der Fälle: Vielen Dank im Voraus!

  • Leider gab es heute für den FSV wieder nichts zu gewinnen. Weder Punkte noch Tore. Wie es aussiht kann sich der FSV, trotz seines nicht schlecht besetzten Kaders, nach unten orientieren....und das schlimmste...immer noch kein tor geschossen.....
    War das heute wieder so ein Chancenvergebe-Festival?

  • Das ist echt unglaublich... Dasselbe wie letzte Woche gegen Stuttgart. Der FSV spielt gut nach vorne, dominiert den Gegner, hat mehrere Riesenmöglichkeiten... 2 wurden erst von Burhausen-Spielern auf der Linie geklärt, nachdem der Torhüter schon geschlagen war. Bis zur 87. Minute steht es 0:0. Und dann das 0:1, ein Freistoß aus großer Distanz von dem Petkov total überrascht wurde (was ihm eigentlich hätte nicht passieren dürfen). Das Tor fiel wie aus heiterem Himmel und das 0:2 hätte erst gar nicht gegeben werden dürfen (meiner Meinung nach), da ein klares Foul eines SVW-Spielers vorausging und er so den letzten Abwehrspieler, der in noch störte, "aus dem Weg räumte"... Na ja, verloren ist verloren, ob 0:1 oder 0:2... Schade eigentlich nur, die Mannschaft hat toll gespielt und alles gegeben, einzig die Chancenverwertung und daß einige Spieler recht selten den Abschluß suchen, ist zu bemängeln. Russi Petkov war nach dem 0:1 total niedergeschlagen, hat geweint und konnte auch nach dem Spiel nur schwer von Mitspielern getröstet werden.... Aber irgendwann klappt's auch bei uns mit dem ersten Tor...

  • Das ist ja ein Ding. Irgendwann glauben die doch selbst nicht mehr daran, dass sie in der Lage sind, ein Tor zu schießen und ich weiß auch nicht so recht, ob es am nächsten WE beim VfR Aalen was zu erben gibt....schön spielen und den Gegner dominieren ist ja schön und gut, aber bringt nix, solange die keine Tore schießen...