Beiträge von Exil-Anhaltiner

    Oberliga Hessen - (auch für Groundhopper interessant)


    Das Spiel der zwischen der TSG Wörsdorf und dem FV Bad Vilbel am Samstag, 9. Dezember wird kurzfristig von der Sportanlage Wörsdorf nach Idstein, Sportanlage in der Zissenbach, verlegt. Der Platz in Wörsdorf ist witterungsbedingt nicht bespielbar.

    Nachholespiel heute


    FSV Bischofsheim - FSV Frankfurt II (Anpfiff: 19.30 Uhr)


    Die Gäste vom FSV sind als Dritter der Landesliga Hessen Süd klarer Favorit gegen die Fußballer des Maintaler Vereins, die zuletzt sieben Mal in Serie verloren haben.

    Viertelfinale


    SC Weiss Blau - TuS Makkabi :
    SV Griesheim Tarik - Spvgg. Oberrad 05 :
    Germania Enkheim - TSKV Umut Cityspor :
    FV Hausen - Eintracht Frankfurt


    Spieltermine noch offen, wahrscheinlich März 2007

    Zitat

    Original von Moeki


    Wenn es wenigstens aus Sicherheitsgründen verlegt worden wäre! Der Grund war, daß der grosse Messias C.D. im Franz-Kremer-Stadion unter Ausschluss der Öffentlichkeit trainieren wollte. Deshalb musste die U23 kurzfristig ins Südstadion verlegt werden und das Spiel von Fortuna Köln, die ursprünglich Sonntag in Ihrem Stadion spielen sollte, verlegt werden.


    Gebracht hats ja nichts. ;)

    Qualifikationsspiele


    1 FC 1931 Eddersheim - 1. FC Eschborn 3 : 4
    2 SG 1911 Bad Soden - FSV Frankfurt (03.02.2007)
    3 SG Korbach - KSV Klein-Karben (10.02.2007, 14 Uhr, Günter-Reutzel-Sportfeld, Klein-Karben )


    Achtelfinale am 17./18. Februar


    4 TGM SV Jügesheim - SV Wehen
    5 VfB 1924 Aßlar - Sieger Spiel 3
    6 FV 09 Breidenbach - FC Körle 1969 e.V
    7 Türkischer SV Wiesbaden - SV Buchonia Flieden
    8 SV 07 Nauheim - Sieger Spiel 2
    9 FSG Kirtorf/Lehrbach - FV Hofheim/Ried
    10 KSV Baunatal - SV Bernbach
    11 1.FC Eschborn - SV Darmstadt 98


    Viertelfinale


    12 Sieger Spiel 8 - Sieger Spiel 7
    13 Sieger Spiel 11 - Sieger Spiel 6
    14 Sieger Spiel 9 - Sieger Spiel 10
    15 Sieger Spiel 4 - Sieger Spiel 5


    Halbfinale


    16 Sieger Spiel 13 - Sieger Spiel 14
    17 Sieger Spiel 15 - Sieger Spiel 12


    Finale


    18 Sieger Spiel 17 - Sieger Spiel 16

    Zitat

    Original von Rolex Und bei FSV Frankfurt und Hessen Kassel widersprichst du dir selber. Einerseits seit Frankfurt als OL Vizemeister dabei, andererseits haben sie den Kreispokal gewonnen und sind daher dabei.


    Eben nicht, musst schon richtig lesen.
    FSV wäre als OL-Vizemeister dabei, aber wenn sie im Kreispokal bzw. Bezirkspokal antreten verwirken sie das automatische Startrecht und müssen sich dann normal wie alle qualifizieren, und den Bezirkspokal gewinnen oder im Endspiel stehen, was sie auch gemacht werden.


    Ich hoffe ich habs verständlich geschrieben.

    Im Samstagsspiel der Rheinlandliga trafen um 17 Uhr bei Flutlicht auf dem Sportplatz in Badem, die Spielgemeinschaft Kyllburg/Badem/Gindorf auf den Tabellenzweiten die SG Bad Breisig.


    Die Spielgemeinschaft besteht aus den 3 Vereine SV Badem 1931 (höchste Spielklasse Bezirksliga), dem SV Kyllburg 21 (höchste Spielklasse: 2. Amateurliga) und dem SV Gindorf. Seit 1989/90 gibt es eine Spielvereinigung von Kyllburg und Badem, seit der Saison 1990/91 sogar noch mit dem SV Gindorf/Orsfeld. Bemerkenswerterweise wird die Hinrunde in Badem gespielt und die Rückrunde in Kyllburg, der kleinsten Stadt in Rheinland-Pfalz mit 1.136 Einwohnern. Der Sportplatz in Badem hat 3 Stufen auf einer Seite, ansonsten ein ganz normaler kleiner Sportplatz. Die Zuschauer können nur auf einer Seite stehen. Immerhin 300 Zuschauer waren zugegen.


    Durch einen schönen Schlenzer ging der Gast aus Bad Breisig bereits nach 3 Minuten mit 0:1 in Führung, doch nur wenige Minuten später führte auf einmal der Gastgeber mit 2:1, danach verflachte das Spiel. In der zweiten Halbzeit fielen nochmal genauso viele Tore und das Spiel endete 3:3. Für Bad Breisig 2 verlorene Punkte im Kampf und den Aufstieg in die Oberliga Südwest, denn in der Tabelle der Rheinlandliga ist Bad Breisig nun 2 Punkte hinter Tabellenführer SV Rossbach, die ihr Spiel gewannen und die SG Kyllburg/Badem/Gindorf befindet sich auf dem 10.Platz, aber nur 3 Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt.

    Favoritensiege - Keine Punkte für Abstiegskandidaten


    FSV Frankfurt – Borussia Fulda 3:0 (0:0)
    Tore: 1:0 Lamp (48./ET), 2:0 Brendel (58.), 3:0 Levy (72.) – SR: Berg (Bischofsheim) - Zuschauer: 780


    Viktoria Aschaffenburg – KSV Baunatal 3:1 (1:1)
    Tore: 1:0 Schmidt (32.), 1:1 Wagner (40.), 2:1, 3:1 Kovacs (54., 89.) – SR: Öztürk (Rüsselsheim) - Zuschauer: 250 – Gelb-Rote Karte: Gonther (53./Baunatal), Schroer (87./Aschaffenburg) – Bes. Vork.: Emmel (Aschaffenburg) hält FE von Latifiahvas (60.)


    SC Waldgirmes – Bayern Alzenau 2:0 (1:0)
    Tore: 1:0 Karagiannis (4.), 2:0 Popp (88.) – SR: Foltyn (Wiesbaden) - Zuschauer: 350


    Buchonia Flieden – TSG Wörsdorf 3:0 (1:0)
    Tore: 1:0, 2:0, 3:0 Gies (31., 54., 74.) – SR: Dutschmann (Bonbaden) – Zuschauer: 250


    OSC Vellmar – KSV Klein-Karben 1:3 (1:0)
    Tore: 1:0 Odensaß (13.; 1:1, 1:2 Ö. Can (52., 78.), 1:3 Baufeldt (84.) – SR: Storch-Schäfer (Fulda) - Zuschauer: 170


    SV Bernbach – FSV Steinbach 0:1 (0:0)
    Tor: 0:1 Rasiejewski (60.) – SR: Grieben (Rumpenheim) - Zuschauer: 250


    1. FC Eschborn – FSV Braunfels 2:0 (1:0)
    Tore: 1:0 Zormpalas (43.), 2:0 Ispir (63.) – SR: Unsleber (Reinheim) - Zuschauer: 150


    RSV Würges – 1. FC Schwalmstadt 4:3 (1:3)
    Tore: 0:1 Pillinger (20.), 1:1 Odisho (21.), 1:2 Jäger (35.), 1:3 Frick (45./FE), 2:3 Neumann (63.), 3:3 Cuomo (65.), 4:3 Leopold (85./FE) – SR: Wiatrek (Witzenhausen) - Zuschauer: 150 – Gelb-Rote Karte: Schneider (85./Schwalmstadt)


    FV Bad Vilbel – Eintracht Frankfurt U23 1:3 (1:1)
    Tore: 1:0 Rudolph (8.), 1:1 Neppe (38.), 1:2 Akgoez (74.), 1:3 Zer (83.) - SR: Viktora (Dillenburg) – Zuschauer: 400

    Die Handlungsempfehlung des HFV zum Umgang mit Konflikten im Wortlaut Handlungsempfehlungen für Vereine


    1. Die Vereine sollen sich schon im Vorfeld Gedanken über Konfliktpotenzial bei den eigenen Spielen machen und sich entsprechend vorbereiten; die Amateur-Oberligisten beziehen in ihre Überlegungen die HFV-Sicherheitsrichtlinien ein.


    2. Die Vereine haben die Pflicht, bei Störungen sofort zu handeln und nicht auf eine Intervention durch den Schiedsrichter zu warten.


    3. Zur Ausübung des Hausrechts wird den Vereinen empfohlen, an verantwortliche Personen im Spielbetrieb Vollmachten zum Ausüben des Hausrechts durch den vertretungsberechtigten Vorstand zu erteilen. Entsprechend bevollmächtigte Personen sollten bei jedem Spiel zugegen sein.

    4. Das Ausüben des Hausrechts bedeutet, dass störende Personen des Geländes verwiesen werden können bzw. erst gar keinen Einlass erhalten. Der Hausrechtsinhaber entscheidet, wem er Zugang zum Sportgelände gewähren möchte und wem nicht. Die Grenzen dieser Hausrechtsausübung finden sich in zivilrechtlichen Vorschriften. Danach darf die Ausübung des Hausrechts weder willkürlich sein noch gegen die guten Sitten verstoßen. Weigern sich die auf dem Sportgelände anwesenden Störer das Gelände zu verlassen, kann die Polizei zur Unterstützung eingeschaltet werden. In diesem Fall ist gegen diese Personen Strafanzeige zu stellen, verbunden mit ausdrücklichem Strafantrag.


    5. Es wird empfohlen, das Ausüben des Hausrechts vorab mit den zuständigen Sportämtern abzustimmen (nur bei städtischen Sport-
    anlagen).


    6. Bei Vorkommnissen von außen müssen die betroffenen Vereine die Initiative ergreifen und den Schiedsrichter über den Spielführer (oder den Betreuer im Jugendbereich) auf die Vorfälle aufmerksam machen.


    7. Der Spielführer muss bei einer Ansprache durch den Schiedsrichter tätig werden. Eine Weigerung, die vom Schiedsrichter geforderten Schritte einzuleiten, wird dem Klassenleiter gemeldet. Der Spielführer ist der verantwortliche Ansprechpartner für den Schiedsrichter. Er hat die Maßnahmen entweder selbst durchzuführen oder geeignete Personen des Vereins entsprechend anzuweisen. Im Jugendbereich ist der Betreuer verantwortlicher Ansprechpartner.


    8. Erfolgt die Ansprache der störenden Personen durch den Verein, sollte dieses immer durch mehrere Personen geschehen, um eine Gefährdung der eigenen Person zu minimieren. Die Ansprache sollte dann gemeinsam, gezielt und mit der Ankündigung der entsprechenden Konsequenzen erfolgen.


    Vereinspflichten aus den HFV-Ordnungen


    1. Verlässt der Schiedsrichter aufgrund anhaltender oder massiver Störungen mit beiden Mannschaften das Spielfeld, ist zunächst der Platzverein für die Sicherheit und Ordnung verantwortlich.


    Im übrigen wird auf § 15 HFV-Strafordnung hingewiesen. Hiernach gilt unter anderem:


    •Vereine haben für schuldhaft begangenes sportwidriges Verhalten ihrer Vorstandsmitglieder und der vom Vorstand Beauftragten einzustehen.


    •Bei Störungen durch unsportliches Verhalten von Zuschauern vor, während und nach dem Spiel ist jeder Verein für das Verhalten seiner Anhänger verantwortlich.


    •Der Platzverein ist für Störungen durch unsportliches Verhalten von Anhängern des Gastvereins mitverantwortlich, wenn ihm eine Vernachlässigung der Platzordnung zur Last zu legen ist.


    2. Strikt einzuhalten sind auch die Verpflichtungen aus § 56 HFV-Spielordnung. Danach ist der Platzverein unter anderem verpflichtet,


    •dem Gastverein, dem Schiedsrichter und den Schiedsrichter-Assistenten eine ausreichende Umkleide- und Waschgelegenheit zur Verfügung zu stellen und dafür zu sorgen, dass Kleidung und Wertsachen des Schiedsrichters und der Schiedsrichter-Assistenten sicher verwahrt werden können;


    •zur Aufrechterhaltung der Platzordnung genügend deutlich als solche gekennzeichnete Platzordner bereitzustellen, dem Schiedsrichter den Platzordnerobmann namentlich zu benennen und ihn im Spielbericht aufzuführen;


    •vor, während und nach dem Spiel für den Schutz der Gegner, Schiedsrichter und Schiedsrichter-Assistenten bis zur Abreise Sorge zu tragen.


    3. Nach § 63 HFV-Spielordnung sind die Platzvereine verpflichtet, Personen, denen durch Beschluss eines Verbandsorganes der Zutritt zu geschlossenen Plätzen verboten ist, vom Platz zu weisen.


    Handlungsempfehlungen für Schiedsrichter


    1. Die Schiedsrichter müssen bei Störungen einschreiten. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Störungen von außerhalb Einfluss auf das Spiel haben oder gegen am Spiel Beteiligte gerichtet sind.


    2. Wird ein Schiedsrichter von einem Spielführer auf Vorkommnisse angesprochen, hat er die Pflicht, darauf zu reagieren. Der Schiedsrichter hat aber auch das Recht, initiativ tätig zu werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Störungen deutlich vernehmbar sind und über einen längeren Zeitraum dauern oder diskriminierend beziehungsweise menschenverachtend sind.


    3. Weist der Schiedsrichter den Spielführer in einer Spielunterbrechung an, ordnungssichernde Maßnahmen einzuleiten, darf das Spiel bis zur Erfüllung dieser Weisungen nicht fortgesetzt werden.


    4. Die Schiedsrichter sollen bei Störungen von außen folgende vier Schritte einleiten. Je nach Heftigkeit der Störungen können einzelne Schritte übersprungen werden:


    •Ansprache des Spielführers mit der Aufforderung, die störenden Personen direkt oder per Lautsprecher zur Änderung ihres Verhaltens aufzufordern.


    •Setzt sich das Verhalten trotzdem fort, ist der Spielführer erneut zu einer Ansprache der betreffenden Personen aufzufordern und auf einen drohenden Spielabbruch hinzuweisen.


    •Erfolgt auch nach der zweiten Ansprache keine Veränderung der Situation, soll der Schiedsrichter das Spiel unterbrechen und das Spielfeld mit beiden Mannschaften verlassen. Eine Wiederaufnahme des Spiels erfolgt nur nach Beseitigung der Störung. Dies kann auch durch Entfernen der störenden Personen vom Vereinsgelände erfolgen. Das Spiel kann auch fortgesetzt werden, wenn der verantwortliche Verein zusichert, dass weitere Störungen ausbleiben. Diese Überprüfung soll der Schiedsrichter gemeinsam mit den Vereinsverantwortlichen durchführen. Der verantwortliche Verein ist darauf hinzuweisen, dass bei einer erneuten Störung das Spiel abgebrochen wird.


    •Erfolgt nach Spielwiederaufnahme keine Besserung oder erfolgen erneute Störungen, ist das Spiel durch den Schiedsrichter abzubrechen.


    5. Ist die Polizei gerufen worden, ist das Spiel bis zum Eintreffen zu unterbrechen. Ist die Polizei nach 30 Minuten noch nicht auf dem Gelände eingetroffen oder sind die Personen nicht auf anderem Wege vom Sportgelände entfernt worden, ist das Spiel abzubrechen.


    6. Jede Ansprache des Schiedsrichters durch einen der Spielführer mit dem Hinweis auf entsprechende Störungen ist auf dem Spielbericht zu vermerken. Werden vom Schiedsrichter weiterführende Maßnahmen eingeleitet, ist über diese konkret zu berichten.


    Quelle: HFV


    Mal ganz interessant finde ich.

    Mit Massa meisnst Du aber "den Macher" oder? ( Dessen Hauptaugenmerk liegt auf der Nordsotfussballseite, die läuft richtig gut) Haben ja auch seit neuestem ein Mitglied mit diesem Namen. 8) Massa ist auch nen Hopper, aber vielleicht kann er ja den ein oder anderen kleinen Bericht zusteuern.


    Also ich finds auch schade, das sich so wenig Leute hier beteiligen.
    Es wurden zum Start der Seite viele Vereine aus dem Süden angeschrieben, aber gab wohl wenig Resonanz


    Ich habe mich angeboten aktuelle Nachrichten einzugeben, aber geriet dann wohl in Vergessenheit. Im Bereich Hessen bin ich gerne bereit, mich mehr einzubringen.


    Nobbi: Apropos VDGD-Forum: Die VDGD-Leute werden sich schlapplachen über so machen, der sich da neue einloggt. Sind ja alles Experten da.


    Und Werbung für dieses Forum kann jeder machen, Ziel sollte halt sein, dass auch Vereine bzw. aktivbe Spieler sich hier rege beteiligen.

    Schwalmstadt mit wichtigem Dreier


    RSV Würges – FSV Frankfurt 0:1 (0:0)
    Tor: 0:1 Bentaayate (90.+1) – SR: Werner (Großenenglis) - Zuschauer: 650 – Gelb-Rote Karte: Leopold (65./Würges)


    Bayern Alzenau – Viktoria Aschaffenburg 3:0 (0:0)
    Tore: 1:0, 2:0 Fischer (51., 75.), 3:0 Goedecke (85.) – SR: Sekmen (Wiesbaden) - Zuschauer: 800


    FSV Steinbach – SC Waldgirmes 0:4 (0:1)
    Tore: 0:1 Langholz (10.), 0:2 Eberling (56.), 0:3 Eidelwein (74.), 0:4 Karagiannis (84.) – SR: M. Rolbetzki (Schröck) - Zuschauer: 200


    Borussia Fulda – OSC Vellmar 0:1 (0:0)
    Tor: 0:1 Lakies (79./FE) – SR: Rabe (Asphe) - Zuschauer: 400


    FSV Braunfels – SV Bernbach 2:3 (2:1)
    Tore: 1:0 Krasnic (27.), 2:0 Schellhaas (36.), 2:1 Schmidt (43.), 2:2 El Fechtali (50.), 2:3 Miloloza (81.) – SR: Muschik (Rossbach) - Zuschauer: 150


    1. FC Schwalmstadt – TSG Wörsdorf 1:0 (0:0)
    Tor: 1:0 Brauroth (87.) – SR: Finke (Fulda) - Zuschauer: 250


    Eintracht Frankfurt U23 – Buschonia Flieden 4:0 (1:0)
    Tore: 1:0 Rother (27./Eigentor), 2:0 Yildiz (54./Eigentor), 3.0 Akgoez (77.), 4:0 Chaftar (85.) - SR: Ide (Ohetal) – Zuschauer: 300
    KSV Baunatal – FV Bad Vilbel 2:0 (0:0)
    Tore: 1:0 Latifiahvas (56./FE), 2:0 Wendler (68.) - SR: Kristek (Aulendiebach) – Zuschauer: 150


    KSV Klein-Karben – 1. FC Eschborn 1:0 (0:0)
    Tor: 1:0 Fouad (46.) - SR : Krah (Herolz) – Zuschauer: 300

    Aschaffenburg verringert Rückstand auf FSV, Vilbel siegt erneut


    FSV Frankfurt – 1. FC Schwalmstadt 1:1 (1:0)
    Tore: 1:0 Winter (39./FE), 1:1 Kirchner (65.) - SR: Rolbetzki /Schröck) - Zuschauer: 600 – Rote Karte: Keim (56./Schwalmstadt, grobes Foulspiel), Winter (58./Frankfurt, Nachtreten)


    Viktoria Aschaffenburg – FSV Steinbach 2:0 (0:0)
    Tore: 1:0 Vörös (68.), 2:0 Tobollik (81.) – SR: Kristek (Aulendiebach) - Zuschauer: 250


    1. FC Eschborn – Borussia Fulda 0:1 (0:0)
    Tor: 0:1 Franc (89.) – SR: Ide (Welcherod) - Zuschauer: 250 – Gelb-Rote Karte: Schulz (50./Eschborn), Lamp (83./Fulda)


    SC Waldgirmes – FSV Braunfels 4:0 (1:0)
    Tore: 1:0 Karagiannis (7.), 2:0 Langholz (79.), 3:0 Vier (82.), 4:0 Hassler (85.) – SR: Langhammer (Königstädten) - Zuschauer: 600


    SV Bernbach – KSV Klein-Karben 2:5 (1:1)
    Tore: 1:0 Roth (35.), 1:1, 1:2 Baufeldt (44., 46.), 1:3 Aljusevic (50.), 2:3 Saufhaus (68.), 2:4 Baufeldt (90.), 2:5 Ö. Can (90.) – SR: Vilsmaier (Arheilgen) - Zuschauer: 250 – Rote Karte: Roth (50./Bernbach, SR-Beleidigung) – Gelb-Rote Karte: Henning (52.), Saufhaus (83.), Werner (88/alle Bernbach) – Bes. Vork.: Pauer (Bernbach) hält FE von A. Can (51.)


    OSC Vellmar – RSV Würges 1:0 (1:0)
    Tor: 1:0 Lakies (17.) – SR: Wahl (Laufdorf) - Zuschauer: 250


    TSG Wörsdorf – Eintracht Frankfurt U23 1:3 (1:1)
    Tore: 1:0 Mujakic (8.), 1:1 Raimondi (40.), 1:2, 1:3 Höfler (50., 73.) – SR: Rabe (Asphe) - Zuschauer: 420


    FV Bad Vilbel - Bayern Alzenau 2:0 (1:0)
    Tore: 1:0 Jagodzinski (21.), 2:0 Maach (70.) - SR: Weichert (Bensheim) - Zuschauer: 350

    Zitat

    Original von Rolex


    Das hiesse ja, dass FSV Frankfurt nicht im Kreispokal angetreten wäre. Finde es aber auch merkwürdig, dass der Vizemeister der Oberliga ein automatisches Startrecht erhält, der Meister dagegen nicht!


    Der FSV Frankfurt ist im Kreispokal angetreten, hat ihn aber gewonnen und dann auch den Bezirkspokal gewonnen und ist somit dabei!

    Also ich weiss nur dass sie im HF des Kreispokal Kassels am KSV Baunatal scheiterten, und deswegen nicht am Bezirkspokal teilnahmen, dessen Sieger bzw. Platzierten sich für den Hessenpokal qualifizieren!


    Es sind ja auch nur die Regionalligisten der Saison 2005/2006 gesetzt.


    Sobald die Mannschaft freiwillig im Kreispokal antritt verwirkt glaube ich ihr automatisches Startrecht für den Hessenpokal!