Der EHC Klostersee wurde heute durch uns mit 3:1 in Dresden geschlagen, damit wir nun Erster mit den punktgleichen Münchnern.
Eishockey im Süden
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Oberliga - Playoff-Viertelfinale
(Best of five)EHC München - SB Rosenheim 5:0
SB Rosenheim - EHC München 2:3
EHC München - SB Rosenheim 5:3
(Endstand 3:0 für EHC München)Damit EHC München weiter !
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@M&M
Wie steht es derzeit eigentlich in der Serie zwischen deinen Eislöwen und den Hannover Indians ?
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Zitat
Original von Südniedersachse
@M&MWie steht es derzeit eigentlich in der Serie zwischen deinen Eislöwen und den Hannover Indians ?
Die Serie beginnt heute abend mit einem Heimspiel und wir gehen als Favorit ins Rennen. Gegen Ravensburg sind wir mit 3:0 weitergekommen.
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Der EHC München muss gegen Leipzig ran.
Bei den Leipzigern kreist aber der Pleitegeier und die Zukunft der Leipziger ist alles andere als sicher. -
Heute abend ist das dritte Play Off Spiel der 2.Liga: Duisburg - EVR Regensburg.
Bisher steht es nach Spielen 1:1, wer zuerst 3 hat kommt weiter.
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..ich finde den EC Bad Tölz ganz toll und hoffe, dass sie irgendwann wieder zu alter Stärke zurückfinden!! Eigentlich ist es a bisserl traurig, aber mei, was soll i sagen das is halt überall im Sport so!! Aber eins kann man den Tölzern nicht nehmen, sie machen immer noch eine super Nachwuchsarbeit!!
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Noch 2 Siege - EHC München auf Aufstiegskurs
Der EHC München gewann gestern Abend vor 1.500 Zuschauern in der Olympia-Eishalle sein erstes Playoff-Halbfinalspiel gegen die Blue Lions Leipzig 3:1(1:1, 0:0, 2:0).
Das nächste Spiel findet am Freitag in Leipzig statt, am Sonntag hat dann der EHC wieder Heimrecht. -
Unglaublich, aber wahr! Sieg in Dresden!
Unglaublich, aber wahr! Sieg in Dresden!
05.04.2005 - 22:30 Ein geiles Spiel ist aus!!! Und der Sieger heisst: EC HANNOVER INDIANS!Nach einer unglaublichen kämpferischen Leistung bogen die Indians einen 2:4 Rückstand bei den Dresdner Eislöwen zu einem 5:4 Sieg um.
Die Tore erzielten Hecker (2), Rohatsch, Lingemann und Sven Hoppe. Damit führen die Indians die Play-off Serie mit 1:0 an...
@M&M
Muss ja wahrlich aufregender Abend gewesen sein. -
Mittlerweile haben die Blue Lions Leipzig Insolvenz angemeldet.
Ob weitergespielt wird, entscheidet der Insolvenzverwalter. -
Zitat
Der 8. April bleibt ein hannoversches Schlüsseldatum für große Sportereignisse. Auf den Tag genau 13 Jahre...
Tollhaus Pferdeturm-Indians stellen Serie auf 2:0!
...nachdem Hannover 96 im DFB-Pokal als Außenseiter durch einen Halbfinalheimerfolg nach Elfmeterschiessen gegen den haushohen Favoriten Werder Bremen endgültig die ganze Stadt in Ausnahmezustand versetzte, sind die Parallelen zu den Hannover Indians im Jahre 2005 förmlich greifbar. Auch am 8.4. diesen Jahres dürfte der ECH nach einem Heimsieg nach Penaltyschiessen gegen den Favoriten aus Dresden, der die Halbfinalserie auf 2:0 stellte, das Eishockeyfieber in Hannover endgültig entfacht haben; Tausende Fans werden den Sonntag Nachmittag am Handy oder im Internet verbringen, um beim ersten von maximal drei Matchbällen zum Aufstieg in die zweite Bundesliga live dabei zu sein - nur 500 Indiansfans kamen in den Besitz eines Tickets für das dritte Playoffspiel am Sonntag, 16.00 Uhr, in der Dresdner Eissporthalle und werden die Daumen vor Ort drücken dürfen.
Nach einem kaum zu erwartenden 5:4-Triumph im ersten Halbfinale auf Dresdner Eis schienen die Hannover Indians seit Dienstag Abend auf einem guten Weg, die teilweise so zähe Saison 2004/05 doch noch beinahe sensationell ausklingen lassen zu können. Indianscoach G. Thomson allerdings hatte unter der Woche gleich mehrfach vor den angeschlagenen Eislöwen aus der Elbmetropole gewarnt - der `Gewinn` des Heimvorteils mache die Serie trotz über 4600 Fans im Rücken keinesfalls zum Selbstgänger. Unterstützung erhielt Thomson freilich bei einem Blick auf die Kader beider Mannschaften: während der am Dienstag noch gesperrte J. Körner für die heutige Partie wieder ins Team des ESC rutschte, galt es für Hannover den Ausfall von Topstürmer D. Rask zu verkraften, der sich in Minute 6 des Dienstagspiels ohne Einwirkung eines Gegenspielers schwer am Knie verletzt hatte. Zwar wärmte sich der Anfang März in Klostersee so schwer verunglückte J. Staltmayr am Abend mit auf und stand mit Vollvisierschutz hinter der Bande, Eiszeit für den eisenharten Bayern gab es allerdings noch nicht.
Als HSR Rademaker um 20:07 Uhr die Partie freigab, waren zunächst die rund 400 mitgereisten leidenschaftlichen Eislöwenfans in ihrem Element. Sofort übernahm ihr ESC das Kommando auf dem Eis, ließ Hannover keine eigenen Angriffe fahren und konnte schon nach 175 Sekunden das erste Powerplay erfolgreich zum 0:1 abschließen, als J. Schertz R. Kondelik auf dem falschen Fuß erwischte (3.). Für die bisher in allen sechs Playoffspielen nach dem Motto `wer das erste Tor schießt, gewinnt` handelnden Hannover Indians zweifellos ein bitterer Rückschlag, da es nun galt selbst die Initiative zu ergreifen, doch sollte HSR Rademaker sich im ersten Drittel keineswegs als Auswärtsschiedsrichter erweisen. Nicht weniger als sieben (!) Powerplaychancen gewährte der Mann in Schwarz-Weiß dem ECH allein in Abschnitt 1, doch was die Indians selbst in drei 5:3-Situationen aufs Eis brachten, konnte auch beileibe nicht mit zu großer Nervosität angesichts der brodelnden Kulisse erklärt werden. Torchancen blieben auch mit zwei Mann mehr absolute Mangelware, daß der bis 20:00 doch noch gefallene 1:1-Ausgleich in einer der wenigen Phasen mit 5:5 fiel war symptomatisch für das Powerplayspiel Hannovers, das zum wiederholten Male keinen Oberligaspitzenansprüchen genügte. Bei gleicher Spieleranzahl allerdings war der ECH wie schon am Dienstag in Dresden als Meister der Effizienz aufgetreten, konnte in Gastalt von B. Hecker den ungemein wichtigen Ausgleich nach einer knappen Viertelstunde verzeichnen, als eine flache Hereingabe von R. Sandrock für Sekundenbruchteile vor dem Kasten von ESC-Keeper I. Itämies frei lag und der wohl torgefährlichste Indianer sich trotz massiver Bearbeitung seines Gegenspielers durchsetzte, dem verdutzten Finnen die Scheibe mit der Rückhand ins Netz schaufelte (15.).
Ein intensives Spiel sah somit bei 20:00 noch keine Mannschaft im Vorteil, etwas was sich im zweiten Drittel deutlich ändern sollte. Denn dieser Abschnitt ging klar an die Dresdner Eislöwen. War zunächst ein weiteres Indianspowerplay wirkungslos verpufft, so übernahm der Favorit im Anschluß mehr und mehr die Initiative, drückte den ECH in die eigene Hälfte und verlebte vor dem eigenen Kasten ruhige 20 Minuten, da hannoversche Konter die Ausnahme blieben - zumeist war bereits im ECH-Aufbauspiel Endstation. Dank der weiterhin hervorragenden Defensivarbeit in der eigenen Zone sollte es allerdings bis zur 30. Minute dauern bis der ESC ins Laufen kam, bis dahin hatte Hannovers Schlußmann lediglich einen Ausrutscher B. Bagus tollkühn korrigieren müssen. Die starken Eislöwenminuten begannen nach rund einer halben Stunde mit einem Alleingang von Penaltyspezialist J. Kasperczyk, der jedoch erneut an R. Kondelik scheiterte. Nachdem nur Minuten später in einem ESC-Powerplay der Pfosten des ECH-Tores mächtig klingelte, vergab M. Dolezal in Minute 36 den größten Dresdner `Sitzer`, als er R. Kondelik nach seinem Alleingang schon ausgespielt hatte, den Puck aber an die Latte setzte. Da auch eine weitere Riesenchance Kasperczyks Sekunden vor der zweiten Pause nicht zu Zählbarem führte, konnte der ESC bei 40:00 heilfroh sein wenigstens einen Treffer gelandet zu haben; Ex-ECH`er A. Henkel hatte in Minute 32 eine 2:1-Situation für sein Team ausgenutzt und weder dem verbliebenen B. Bagu, noch R. Kondelik eine Chance gelassen - das 1:2; zur zweiten Pause ein hochverdientes Ergebnis, die Eislöwen hatten eine klarere Führung versäumt. Trotz der optischen Unterlegenheit waren aber auch die hannoverschen Fans zur zweiten Pause voll des Lobes über ihre Mannschaft, die erneut Teilnehmer an einem packenden Playoffspiel war, bis an ihre Grenzen ging und in puncto Einsatz und Willen (absolut vorbildlich: M. Lingemann) keine Wünsche offen ließ. Welch Wahnsinn noch ins Haus stehen würde konnte hier natürlich noch keiner der Anwesenden ahnen...
Der Schlußabschnitt startete einigermassen verhalten. Noch immer fragten sich die meisten ECH-Fans wie es wohl mit einem weiteren Indianstor klappen könnte, da I. Itämies nach wie vor kaum Arbeit zu verrichten hatte. Die Eislöwen kontrollierten die Partie, berauschten sich allerdings zum wiederholten Male an ihrer spielerischen Überlegenheit und waren spätestens um Minute 50 wieder akut in Gefahr. 2+2 Minuten hatte O. Ciganovic nach rund fünf Minuten des Schlußdurchganges erhalten, als er außerhalb des Torraumes in den Dresdner Torsteher gerast war, doch der ESC agierte volle vier Minuten lang erneut ohne den nötigen Zug zum Tor, eine ernsthaft gesuchte Vorentscheidung sieht anders aus. Kaum wieder komplett ging ein sichtbarer Ruck durch das ECH-Team. Noch einmal raffte sich das erneut nicht klein zu kriegende Indianskollektiv zu einer Energieleistung auf und sollte den Fans noch einiges bieten. Spätestens als J. Welke einen weiteren ESC-Alleingang in Unterzahl bei R. Kondelik enden ließ (52.) hatte auch der letzte Indiansakteur begriffen, daß mit nur einem weiteren Tor der ganz große Wurf möglich sein könnte. Als P. Saggau noch im gleichen Powerplay per Drehschuß am Innenpfosten des Dresdner Tores scheiterte (53.) schien die beeindruckende ECH-Effizienz in puncto Torabschluß aufgebraucht, doch sollte das charakterstarke erneute `Aufstehen` der Indians sich doch noch auszahlen. Genau fünfeinhalb Minuten vor Schluß entschied HSR Rademaker auf fünfminütiges Powerplay Hannover und Spielverweis für Dresdens G. Schmidt, da der Kanadier Indians-Motor P. Fregoe mit dem Stock im Gesicht getroffen hatte - da Blut geflossen war eine richtige Entscheidung. Beinahe bis zur Schlußsirene Überzahl für Hannover also, doch verliefen die ersten dreieinhalb Minuten ähnlich desaströs, wie alle Situationen zuvor. Die richtige Entscheidung G. Thomsons bei 58:06 per Auszeit neue Impulse zu verleihen wurde ergänzt von der Entscheidung bereits 114 Sekunden vor Schluß R. Kondelik für einen weiteren Feldspieler zu opfern. Unterstützt von bedingungslos mitgehenden ECH-Anhängern schienen knapp 50 Sekunden vor Schluß alle Träume geplatzt, hatte I. Itämies binnen Sekundenbruchteilen Schüsse von R. Sandrock und B. Hecker gehalten, doch Fortuna trägt in diesem April eindeutig ein ECH-Trikot. Nach erneuter Befreiung aus dem eigenen Drittel schickte P. Fregoe R. Gaudet über die rechte Seite tief, Hannovers nicht immer glücklicher Allrounder spielte noch einmal die Scheibe mit der Rückhand vor den Kasten und dort wartete am langen Pfosten P. Saggau. Keineswegs ideal stand der 21-jährige zur Scheibe, doch der Schuß des erneut bärenstarken Youngsters fand mit leichter Verzögerung doch noch den Weg durch Itämies Schoner und kullerte bedächtig über die Torlinie. Die anschließende Eruption des `Vulkans Pferdeturm` steigerte sich noch einmal beim Blick auf die Uhr: 59:36.
Noch einmal emotional aufgerüttelt und unterstützt von der lautstarken Kulisse sollten auch 10 weitere Minuten den ECH-Akkus nichts mehr anhaben können. Die Verlängerung sah zwar ein weiteres ECH-Powerplay, als HSR Rademaker P. Hruby auf die Strafbank schickte, doch insgesamt zeigten sich beide Teams in der Overtime gleich stark, die erneut unmenschlichen Eiszeiten der Fregoe, Sandrock, Bagu und co. sicherten Hannover ein weiteres Penaltyschiessen, das die Indians 2004/05 daheim immer als Sieger gesehen hatte. Konnten im regulären Durchagng K. Feser und R. Sandrock, bzw. J. Kasperczyk und A. Henkel für ihre Teams verwandeln, so brachte das sechste Paar die Entscheidung: während Kasperczyk für Dresden scheiterte demonstrierte R. Sandrock, der im Grunddurchgang locker in den Winkel verwandelt hatte, erneut seine Klasse, als er Itämies zum alles entscheidenden Siegtreffer tunnelte.
Fazit: Das Märchen geht weiter, die Cinderella-Story des EC Hannover in den Oberligaplayoffs findet ihre Fortsetzung und sieht die Indians mit einem Fuß in der zweiten Liga. Nach vier Siegen am Stück hat der ECH nun gleich drei Matchbälle, um vielleicht den ersten sportlichen Direktaufstieg seit 1988 feiern zu können. Doch Vorsicht: die amerikanische Weisheit, der letzte einzufahrende Playoffsieg sei der schwerste, hat nichts von ihrer Richtigkeit eingebüßt. Zwar klingt es im Moment unglaubhaft, doch schon bei einem Heimsieg am Sonntag wäre der ESC wieder im Geschäft, der (positive) Druck läge dann am Dienstag wieder bei Hannover. Die Frage ist: können die Eislöwen überhaupt noch einmal zurück kommen? Sollte die Sonntagspartie eine erneute Angelegenheit auf Messers Schneide werden, so dürften die Chancen wohl eher bei Hannover liegen, denn wer wie zuletzt 2:1, 3:1, 5:4 und 3:2 n.P gewinnt, der mag nicht Dank seiner überragenden Klasse aufsteigen, doch dann eben aufgrund einer anderen Stärke: man findet einfach immer einen Weg doch noch zu gewinnen...
Fr.,8.4.05:
Hannover Indians - Dresdner Eislöwen (2:0)
3:2 n.P.
(1:1,0:1,1:0,0:0,1:0)Tore: 0:1 (3.) Schertz 5-4, 1:1 (15.) Hecker, 1:2 (32.) Henkel, 2:2 (60.) Saggau 6-5, 3:2 Sandrock (P)
Penalties:
Feser +
Kasperczyk +
Hecker -
Schertz -
Fregoe -
Sikora -
Sandrock +
Sochan -
Saggau -
Henkel +Kasperczyk -
Sandrock +Strfm.: ECH 20 - ESC 26 + 5 + Spdd. f. Schmidt
Zusch.: 4608 (a.)
HSR: Rademaker
Top(+): Wer das erste Tor schießt, gewinnt? Nicht einmal mehr klare Thesen sind vor den Hannover Indians sicher. Wie die Mannschaft in den letzten neun, zehn Minuten noch einmal zulegte und auch die Verlängerung abspulte, das ringt höchsten Respekt ab - der Ausfall D. Rasks machte sich zwar in gesunkener `Firepower` bemerkbar, doch wie so oft ließ der Ausfall eines Topstars den Rest des Teams noch enger zusammen rücken - jeder lief für den abstinenten Kanadier noch ein paar Schritte mehr.
Flop(-): Man ist es Leid, die Spiele der Dresdner Eislöwen gegen Hannover zu analysieren. Läuft die Maschinerie einmal rund, so schauen oftmals hohe Erfolge (9:3,9:3,9:2,) heraus, doch die Art und Weise, wie der ESC alleine heuer zum dritten Male noch einen Weg fand, als eigentlich bessere Mannschaft noch als Verlierer vom Eis zu gehen, läßt Zweifel am nötigen Biß, der wichtig ist, wenn man ein ganz großes Ziel erreichen will. Wie bei der Penaltyniederlage in der Meisterrunde und auch im ersten Playoffspiel am Dienstag war Dresden erneut nicht in der Lage den Sack zu zumachen, die eigene Überlegenheit in Tore umzumünzen. Ganz nach dem Motto `wird schon reichen` vergaß man vor lauter Verspieltheit entscheidende Treffer nach zu legen, was sich nun schon zum dritten Male bitter rächte. Setzt nun endlich ein Lernprozess im ESC-Spiel ein, so kann man die Serie immer noch drehen.
GWP: R. Sandrock
Beste Akteure: P. Fregoe, P. Saggau - I. Itämies, J. Körner
ECH: Kondelik,(Miskovic) - Sandrock,Gaudet,Reiss,Bagu,Dahms,Berblinger,(Staltmayr) - Hecker,Fregoe,Ciganovic,Feser,Switzer,Rohatsch,Hoppe,Lingemann,Saggau,(Lehmann),(Spors).
DDE: Itämies,(Pascha) - Schertz,Sochan,Hoffmann,Masak,Weiß,Körner - Henkel,Sikora,Vit,Hruby,Schmidt,Welke,Dolezal,Kasperczyk,Schwarz,Glück.
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Zitat
Original von Südniedersachse
@M&M
Muss ja wahrlich aufregender Abend gewesen sein.Leider (zum Glück) war ich nicht bei diesem Spiel sondern erst die anderen beiden =)
Dresden ist aufgestiegen und ich bin sowas von happy :403: 6 Jahre Oberliga, waren wahrlich genug. Ab Juni wird unsere neue Eishalle gebaut, eine bessere Voraussetzung gibt es kaum für die 2.Liga.
Euch drücke ich in der nächsten Saison die Daumen, dass ihr uns folgen werdet (in der Hoffnung auf den Klassenerhalt). -
Glückwunsch nach Dresden. Ich bin ehrlich gesagt kein Indians-Fan, hätte ihnen aber auch den Aufstieg aus der Sicht eines Hannoverraners gewüscht.
Wenn es um Eishockey geht, dann halte ich eher zu den Scorpions aus der Wedemark, die sich ja mal eben wieder so in der DEL halten konnten