News Oberliga Hessen

  • Die U 23 der Frankfurter Eintracht muss für ihr vorletztes Spiel dieser Runde in der ODDSET-Oberliga Hessen gegen die SG Bruchköbel in die nahe Bad Vilbeler Siedlung Heilsberg ins Ausweichquartier. Grund: Die Stadt Frankfurt hat den Hauptplatz im Riederwald-Stadion gesperrt, weil der Rasen für das Training von WM-Mannschaften erneuert wurde. Gespielt wird jetzt auf der Anlage des SSV Heilsberg in der Danzigerstraße. Ort und Zeit – Samstag, 20. Mai, 15 Uhr – bleiben.


    HFV

  • Aufstiegsrunde zur ODDSET-Oberliga Hessen


    Die Aufstiegsrunde der zur ODDSET-Oberliga Hessen im Modus „Jeder gegen Jeden“ der drei Zweiten aus den Landesliga-Gruppen Nord, Mitte und Süd ist ausgelost.



    Sie beginnt am Mittwoch, 31. Mai, mit dem Spiel des Zweiten der Landesliga Mitte gegen den Zweiten aus dem Süden. Es wird um 19 Uhr angepfiffen.


    FSV Braunfels - RW Frankfurt


    Das Ergebnis dieses Begegnung entscheidet über die Paarung am Samstag, 3. Juni, die um 17 Uhr beginnt. Hier greift der Nord-Vertreter ein. Dieser muss zunächst gegen den Verlierer der ersten Partie spielen.


    Zieht die Mannschaft aus der Mitte-Staffel den Kürzeren müsste diese in den Norden reisen (weil zum Auftakt daheim). Erwischt es das Süd-Team, darf dieses vor eigenem Publikum antreten (weil zunächst auswärts).


    Endet die Auftaktbegegnung unentschieden, heißt die Spielpaarung laut Losentscheid Zweiter Landesliga Süd – Zweiter Landesliga Nord.


    Die letzte Partie der Aufstiegsrunde am Mittwoch, 7. Juni, beginnt um 19 Uhr. Heimrecht hat diejenige Mannschaft, die bis dahin noch nicht auf eigenem Platz gespielt hat.

  • Neues vom FSV Frankfurt


    Nach zwei ganz bitteren Wochen mit dem verpassten Aufstieg in die Regionalliga Süd und der unglücklichen Niederlage im Finale um den Hessenpokal sieht die Fußball-Welt rund um das Stadion am Bornheimer Hang, auch wenn es in der offiziellen Sprachregelung bald nicht mehr so heißen wird, wieder etwas rosiger aus. Schließlich konnte Michael Görner, der Präsident des Oberligisten FSV Frankfurt, gestern den Beginn einer Partnerschaft verkünden, die dem Verein für die kommenden drei Jahre eine weitere Finanzspritze – die Rede ist von einem sechsstelligen Betrag pro Saison – und der traditionsreichen Spielstätte der Bornheimer einen neuen Namen beschert: das Frankfurter Volksbank Stadion.


    Das Frankfurter Geldinstitut, das schon seit Jahren den früheren Zweitligisten unterstützt, hat zunächst für drei Jahre die Namensrechte an dem Stadion erworben. Geplant sei aber, so Hans-Joachim Tonnellier, Vorstandsvorsitzender der Frankfurter Volksbank, eine längerfristige Zusammenarbeit. „Wir wollen dem Verein eine Perspektive bieten. Der FSV Frankfurt verdient mehr Zuwendung als bislang geschehen“, erklärte Hans-Joachim Tonnellier, Dauergast bei den Heimspielen der Frankfurter, die mit der 0:1-Niederlage gegen Kassel im Stadion am Bornheimer Hang den Sprung in die Drittklassigkeit buchstäblich in allerletzter Minute noch verpassten. Damit war eigentlich das schon seit längerem geplante Vorhaben, die Namensrechte an die Frankfurter Volksbank zu verkaufen, gescheitert. Denn Voraussetzung für diesen Deal war der Aufstieg der Bornheimer in die Regionalliga. Dies rief Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth auf den Plan, die sich nun in die Verhandlungen einschaltete und die Chefetage der Frankfurter Volksbank davon überzeugen konnte, sich auch bei einem Oberligisten zu engagieren.


    Petra Roth, seit 20 Jahren Mitglied des FSV und Ehrenvorsitzende des Aufsichtsrates, hatte da natürlich auch die Interessen der Stadt im Hinterkopf. Schließlich beginnen im Sommer des nächsten Jahres die Umbaumaßnahmen am Bornheimer Hang, die dem FSV Frankfurt ein regionalligataugliches Stadion bescheren werden. „Der Ausbau des Stadions ist eine wichtige sportpolitische Aufgabe. Wir brauchen neben der Frankfurter Eintracht einen gesunden Unterbau im regionalen Fußball, deshalb unterstützen wie diesen Ausbau“, begründete Petra Roth gestern noch einmal das Vorhaben der Stadt, das immerhin 4,5 Millionen Euro verschlingt und bei vielen kleineren Vereinen nicht unumstritten ist.


    Umso wichtiger wäre da natürlich ein Aufstieg des FSV Frankfurt, der vor sechs Jahren aus der Regionalliga abgestiegen ist. Das weiß auch Michael Görner. „Der große sportliche Erfolg ist uns bislang noch nicht gelungen. Wir stehen jetzt in der Bringschuld. Aber das Engagement der Volksbank macht uns Mut, den Aufstieg wieder in Angriff zu nehmen“, erklärte Michael Görner gestern. Wer bei diesem Vorhaben die Rolle des Cheftrainers einnehmen wird, ist immer noch nicht offiziell. Es gilt zwar als sicher, dass sie Tomas Oral künftig zugedacht wird. Noch hat der langjährige Spieler und Trainer der Zweiten Mannschaft des FSV aber keinen Vertrag unterschrieben. Nach einer Präsidiumssitzung Anfang nächster Woche soll die Entscheidung bekannt gegeben werden.


    Weiterhin ungeklärt, zumindest offiziell, ist auch die Zukunft von Bernd Reisig. Der Manager des FSV, der seinen zum 30. Juni auslaufenden Vertrag nicht mehr verlängern wollte, bleibt dem Verein allerdings doch erhalten. Davon geht zumindest Hans-Joachim Tonnellier aus. „Bernd Reisig hat uns versprochen, dass er weiter macht. Und er ist ein Ehrenmann und wird sein Wort halten“, sagte der Vorstandschef der Volksbank gestern.

  • PERSONALIEN


    Fußball-Oberligist Eintracht Frankfurt U 23 hat den Vertrag mit Mittelfeldspieler Ralf Schneider um eine Spielzeit verlängert. Der 19-Jährige konnte sich unter Trainer Petar Houbtchev einen Stammplatz erkämpfen. Torwart Robert Cue, die Abwehrakteure Christian Lang, Vural Yilderim und Christian Männel sowie Remo Capobianco (Mittelfeld) und Ali Amiri (Sturm) müssen hingegen den Riederwälder Club verlassen. Die Verhandlungen mit den bisherigen Stammkräften Jonas Grüter, Marco Neppe und Vito Raimondi stehen vor dem Abschluss.


    FNP

  • Folgende Zugänge verzeichnet der FSV Frankfurt:


    Matthias Hagner ( vom 1.FC Saarbrücken )


    Der ehemalige Bundesligaspieler hat beim FSV Frankfurt einen Einjahresvertrag unterschrieben, der sich im Falle des Aufstieges der 1. Mannschaft automatisch um zwei weitere Jahre verlängert. Hagner hatte als Spieler 176 Einsätze in der 1. bzw. 2. Bundesliga, sowie 32 Spiele in der Regionalliga absolviert. Er spielte u.a. für den 1. FC Saarbrücken, VfB Stuttgart, Borussia M'gladbach, Eintracht Frankfurt sowie die SpVgg Greuther Fürth.


    Nazir Saridogan ( von Darmstadt 98 )


    Markus Gaubatz ( vom 1. FC Eschborn )


    Thomas Brendel, Sead Mehic und Dennis Probst

  • Oberliga Hessen: Erster Liga-Cup startet am 23. Juli


    Erstmals in der Geschichte der Oberliga Hessen wird in diesem Sommer ein Liga-Cup ausgetragen. Von Samstag, 23., bis Sonntag, 30. Juli, kämpfen die Zweit- bis Fünftplatzierten der Saison 2005/06 um den „LBS Oberliga Hessen Cup 2006“. Das Turnier unter der Schirmherrschaft des Hessischen Sport- und Innenministers Volker Bouffier wird vom „Arbeitskreis Oberliga“ in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Fußball-Verband organisiert. Der Wettbewerb wertet die hessische Eliteliga ein weiteres Stück auf.

    Das Auftaktspiel am 23. Juli bestreiten ab 17 Uhr der SC Waldgirmes und Buchonia Flieden. Am Dienstag, 26. Juli, treffen ab 19 Uhr der FSV Frankfurt und der FC Bayern Alzenau aufeinander. Weiter geht es am Sonnabend, 29. Juli, ab 14.30 Uhr, mit dem Spiel um Platz drei des Gruppendritten gegen den Vierten, das Finale zwischen den beiden besten Mannschaften steigt am Sonntag, 30. Juli, ab 19 Uhr beim Gruppensieger.
    Der Gesamtsieger erhält 10 000 Euro Preisgeld, die Platzierten 8000, 6000 beziehungsweise 4000 Euro.


    Verbandsfußballwart Armin Keller (Mücke-Merlau) begrüßt den „LBS Oberliga Hessen Cup“: „Für die Oberliga Hessen ist dieser Pokalwettbewerb eine zusätzliche Attraktion und wertet die gesamte Liga auf. Der Kampf um die Plätze zwei bis fünf ist nun auch sportlich interessant“.


    Bernd Reisig, Manager des FSV Frankfurt und Sprecher der Oberliga-Vereine, schätzt den Cup für die Vereine als „unheimlich attraktiv“ ein. Die Zusammenarbeit zwischen der Liga und der LBS Hessen-Thüringen kam durch seine Werbeagentur zustande. l


    Quelle: www.hfv-online.de

  • NEWS KLEIN-KARBEN


    Am gestrigen Sonntagvormittag waren gut einhundert Interessierte gekommen, um das neue Team des Oberligisten aus der Wetterau zu begutachten. Im Wesentlichen konnte das Team zusammengehalten werden, das trotz einer Schwächeperiode gegen Ende eine ordentlich Runde gespielt hatte. Von den Stammkräften haben nur Mittelfeldspieler Abdelkader Jellouli (zur TSG Wörsdorf) und Torhüter Andreas Wagner (zum 1. FC Eschborn) den KSV verlassen. Dazu kommt Hafid El Jazouli, der zwar längere Zeit verletzt war, sein Potenzial aber mehrfach andeuten konnte. Er nahm ein Angebot von Mainz 05 II an und spielt künftig in der Oberliga Südwest. Gökhan Kocatürk, der vor einem Jahr von der A-Jugend der Frankfurter Eintracht ans Günther-Reutzel-Sportfeld gewechselt, wurde in Klein-Karben nicht glücklich und schloss sich dem Bezirksligisten Türk Gücü Friedberg an.


    Die Abgänge, da sind sich die Verantwortlichen um Abteilunsgleiter Peter Rübenach und Trainer Alexander Conrad einig, dürften mit hoffnungsvollen Neuzugängen zu kompensieren sein. Dazu zählt neben dem einst ebenfalls in der Jugend der Frankfurter Eintracht aktiven Marc Hiemer (zuletzt Eintracht Bad Kreuznach), Dennis Weiland (Mainz 05 II), Kerem Kaya (VfR Kesselstadt) den Torhütern Masar Qosar (SV Erzhausen) und Kamber Koc (FSV Frankfurt II) und Rückkehrer Maik Rudolf (Rot-Weiss Frankfurt) auch Maximilian Büge von der Spvgg. Oberrad. Der Angreifer laboriert zwar noch an den Folgen eines Eingriffs am Knie, bei dem ein Knorpelschaden behoben wurde, hat aber seit seinem Weggang vom Frankfurter A-Ligisten BSC Schwarz-Weiß 19 in jeder Liga seine Torgefährlichkeit unter Beweis gestellt. In spätestens drei bis vier Monaten will er wieder stürmen. Ergänzt wurde das Aufgebot noch mit Till Sommerfeld (ebenfalls Oberrad) und Selim Aljusevic (FC Young Boys Oberursel) sowie Eric Becker, Simon Steuer, Emre Yasaroglu, Florian Decise (alle aus der eigenen Jugend).


    Noch mehr Verantwortung als zuletzt wird vom 24. Juli an au f Co-Trainer Ali Cakicic liegen. Dann nämlich beginnt die Fußball-Lehrer-Ausbildung von Chefcoach Conrad, die bis Dezember dauert. „Er wird immer Freitags zurückkommen, das ist kein Problem, wir kriegen das schon hin“, ist sich Cakici sicher.


    Gemeinsames Ziel der beiden Trainer ist es laut Conrad, „weiter junge Spieler an die Erste Mannschaft heranzuführen“, was in den vergangenen beiden Jahren „gut gelungen“ sei. „Es war zumindest so, das über 80 Prozent aller Spieler im Kader ihren Einsatz hatten“, ergänzte Cakici und fügte an: „Das ist doch was, wenn sie später mal sagen können, sie sind in Klein-Karben zu Oberligaspielern geworden.“


    Dass die Mannschaft wieder das Zeug hat, eine gute Rolle zu spielen, deutete sie in den Tests der vergangenen Tage bereits an. Beim Turnier um den „Eichener Supercup“ jedenfalls besiegte sie eine Stadtauswahl von Nidderau mit 10:0 und setzte sich im Finale gegen den Landesliga-Aufsteiger SG Ober-Erlenbach mit 4:0 durch. Wenige Tage zuvor unterlag Klein-Karben mit zwar mit 1:2 dem Regionalligisten Darmstadt 98, gab aber trotzdem eine gute Figur ab.


    FNP

  • Liga-Pokal


    Der FSV Frankfurt ist auf dem besten Weg zu seinem ersten Titel in dieser Saison. Im Halbfinale des erstmals ausgespielten Liga-Pokals bezwang der Fußball-Oberligist gestern Abend Bayern Alzenau mit 4:1 (3:0) und erwartet nun am Sonntag am Bornheimer Hang den SC Waldgirmes zum Finale, das um 19 Uhr angepfiffen wird. Die unterlegenen Alzenauer treten bereits am Samstag bei Buchonia Flieden zum Spiel um den dritten Platz an (14.30 Uhr). Der Gewinn des „LBS Oberliga Hessen-Cup“ ist immerhin mit 10 000 Euro dotiert. Die für folgenden Plätze gibt es noch 8000, 6000 beziehungsweise 4000 Euro.


    Quelle: FNP

  • Testspiel


    Die Oberliga-Fußballer von Eintracht Frankfurt haben im Testspiel gegen den Regionalligisten SV Wehen nur knapp eine Überraschung verpasst. Beim 0:2 vor 400 Zuschauern im Bad Camberg-Dombach hatte die Eintracht zunächst die besseren Chancen, die aber unter anderem Neuzugang Jochen Höfler nicht verwerten konnte. Ein Eigentor von Marco Roth in der 54. Minute und ein Treffer von Bertrand Bingana (86.) bescherten Wehen den Erfolg.


    Quelle: FNP

  • KLICK



    Umbenennung des FSV Steinbach unstrittig
    FSV Fernwald ab 1. Juli 2007 - Eigene Jugendabteilung



    STEINBACH (soh). Schnell und problemlos ist am Freitagabend bei einer außerordentlichen Versammlung die Umbenennung des Fußballsportvereins 1926 Steinbach in Fußballsportverein 1926 Fernwald über die Bühne gegangen. Von etwa 80 anwesenden Vereinsmitgliedern hatten sich lediglich drei enthalten, der Rest stimmte für die Umbenennung des erfolgreichen Vereins. Dies gilt ab der neuen Spielsaison, die am 1. Juli 2007 beginnt. "Nebenbei" wurde auch die Satzung des Vereins aus dem Jahr 1981 auf den neuesten Stand gebracht.


    Die Umbenennung ist jedoch nicht die einzige Neuerung, die der Verein mit der Satzungsänderung verfolgt hat. Ab der neuen Saison wird der FSV aus der Jugendspielgemeinschaft mit Annerod und Albach aussteigen und eine eigene Jugendabteilung betreiben. Die Gründung einer Jugendabteilung, die alle Altersklassen von Bambinis bis zur A-Jugend enthalten soll, ist bereits beschlossene Sache. Der stellvertretende Vereinsvorsitzende Thomas Schneider hat sich bereit erklärt, den Aufbau und die Leitung der neuen Abteilung zu übernehmen.


    "Wir wollen mit der Jugendabteilung in wenigen Jahren einen gewissen Unterbau für unsere erste und zweite Mannschaft schaffen", sagte der Vereinsvorsitzende, Dieter Howe. Der FSV 1926 Fernwald werde dabei die Jugendarbeit professionell und gezielt betreiben. "Wir sind dazu finanziell in der Lage und lassen es uns gerne auch etwas kosten", sagte Howe.
    Über den Ausstieg aus der Spielgemeinschaft hat der Fußballsportverein die Vereine in Annerod und Albach bereits im Vorfeld informiert. "Wir bieten natürlich allen Jugendlichen aus Albach und Annerod an, bei uns zu trainieren und zu spielen. Aber dann müssen sie auch bitte bei uns die Mitgliedsbeiträge bezahlen", so der Vorsitzende.


    Der FSV 1926 Steinbach ist die einzige Mannschaft im Landkreis, die in der Hessischen Oberliga spielt und in der Tabelle den guten neunten Platz belegt. "Ich bin sicher, dass wir dieses Jahr die Klasse halten und in der neuen Saison als FSV 1926 Fernwald genauso erfolgreich spielen werden", erklärte Howe.


    Giessener Anzeiger, 12.11.2006

  • Aschaffenburg. Fußball-Oberligist Viktoria Aschaffenburg steht vor einer der spektakulärsten Verpflichtungen der Vereinsgeschichte. Wie das Main-Echo gestern Abend erfuhr, verhandelt der Verein mit Andreas Möller als Nachfolger für den zurückgetretenen Trainer Nenad Salov. Präsident Herbert Euler bestätigte die Gespräche und schätzt die Erfolgschancen auf »mehr als 50 Prozent«. In ersten Treffen habe man sich »im Groben« bereits geeinigt. Noch in dieser Woche wollen Euler und Möller gemeinsam die Details abklären.


    »Ich hoffe, dass wir das vor Weihnachten über die Bühne bringen«, gab sich Euler zuversichtlich. Der Präsident betonte, dass ein Engagement nicht an finanziellen Fragen scheitern werde. »Andy Möller geht es nicht um Geld. Er will in einem Traditionsverein mit einer Mannschaft arbeiten, die Perspektive hat. Beides kann Viktoria Aschaffenburg bieten.«


    Andreas Möller (40) gehört zu den erfolgreichsten deutschen Fußballern der neunziger Jahre. Er war 1990 Welt- und 1996 Europameister, bestritt insgesamt 85 Länderspiele (15 Tore) für den DFB. In der Bundesliga war der gebürtige Frankfurter 429-mal für Eintracht Frankfurt, Borussia Dortmund und den FC Schalke 04 am Ball (110 Tore). Mit dem BVB wurde er zweimal deutscher Meister und gewann 1997 die Champions League. In Italien absolvierte er für Juventus Turin 56 Spiele in der Serie A (19 Tore) und holte 1993 den Uefa-Pokal. Im März 2004 beendete Möller seine aktive Laufbahn als Spieler und erwarb anschließend die Fußballlehrer-Lizenz. Bislang hat er aber noch nicht als Trainer gearbeitet.


    Den Kontakt zwischen Möller und Viktoria Aschaffenburg stellte Hans-Peter »Bubu« Knecht her. Die beiden Ex-Profis verbindet eine gemeinsame Liebe zum Golf spielen.


    Quelle: Main-Echo

  • Nur FSV beantragt Wirtschaftlichkeitsprüfung


    Wie heute aus der regionalen Presse zu entnehmen ist, wird der FSV Frankfurt wohl als Aufsteiger 2006/2007 feststehen. Keiner der unmittelbaren Konkurrenten - Viktoria Aschaffenburg, SC Waldgirmes, Eintracht Frankfurt U23, KSV Klein-Karben und Bayern Alzenau - hat die Unterlagen zur Wirtschaftlichtkeits-Prüfung für die Regionalliga eingereicht.
    Damit könnten die Spiele des FSV Frankfurt schon vor Beginn der Hinrunde aus sportlicher Hinsicht uninteressant werden.


    Laut Presse bündeln die Verfolger ihre Energie und ihre finanziellen Möglichkeiten lieber für die nächste Saison, wenn es um die Qualifikation für die dreigleisige Regionalliga geht.



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