Prinz Poldi

  • FC-Angreifer Lukas Podolski ist am Donnerstag wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Der 19-Jährige absolvierte am Nachmittag die komplette Trainingseinheit. Beim Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt hatte sich Podolski am Freitag eine Waden-Verletzung zugezogen und musste daher auch die Teilnahme am Länderspiel der DFB-Auswahl gegen Argentinien absagen.

    Quelle: www.fc-koeln.de

  • Manchester will Podolski


    München - 15 Tore hat Lukas Podolski in 17 Spielen in dieser Saison bereits für den 1. FC Köln erzielt.


    Kein Profi traf in Deutschland in dieser Spielzeit so oft wie der 19-Jährige. Das hat nun offensichtlich Aufmerksamkeit bei einem ganz Großen des europäischen Vereinsfußballs geweckt.


    Kein geringerer als Manchester United würde "Prinz Poldi" gerne auf die Insel holen. ManU-Chefscout Peter Brown reiste vergangenen Freitag nach Frankfurt, um Podolski bei der Kölner Niederlage gegen die Eintracht (0:1) unter die Lupe zu nehmen.


    "Das ist eine große Ehre für mich"


    "Das ist eine große Ehre für mich", sagt der Nationalspieler.

    Brown konnte sich jedoch kaum ein Bild über Podolskis Leistungsvermögen machen. Podolski humpelte nach mehreren üblen Fouls der Frankfurter nach einer Stunde vom Platz, was seinen Trainer und seinen Präsidenten auf die Palme brachte.



    Mehr dazu bei www.sport1.de


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  • :403: :402:meiner meinung nach wird poldi denn verein nach der saison verlassen den er wettert das große geld!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 8) :evil: :evil:

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    Interviewer :"George Mbwando sie sind die Spaßkanone im team was sagen sie dazu und wie machen sie das ?"
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    :449::449:

  • :402: :402:des schon aber wenn ein top verein mal sagt :"herr podolski für ein würden sie 3-4 Millionen kriegen"+
    wer sagt da nein und ihm wird das geld zu kopf steigen :402:

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  • Ich bin mir sicher, dass er noch eine Saison in Köln spielt...ALso nur, wenn der FC jetzt aufsteigt...Dann, wenn Köln sich nicht gleich in den Europäischen Wettbewerb qualifiziert, wovon auszugehen ist, dann wird er im Sommer 2007 den Club verlassen, um auch in Europäischen Wettbewerb zu spielen

  • stimmt
    um längerfristig in der nationalelf zu spielen muss er sich beweisen und dass kann man im internationalen Pokal besonders gut


    ich hoff nur das er nicht so blöd ist und ´zu den Münchner Bayern geht das wäre ein genickbruch für ihn


    lieber Arsenal oder Juve :) :)

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  • aber ich glaub stuttgart könnte ihn sich nicht leisten . da müsste sie schon abstriche machen z.B. Hinkel
    #
    aber trotzdem der würde am besten zu stuttgart passen :D

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  • Schonung für Poldi


    Gute Nachricht von Karlsruhes Trainer Becker: „Wir werden Lukas fair behandeln“




    Köln – „Bekommt Lukas Podolski weiter so auf die Socken, dreht der Junge irgendwann durch und sieht auf dem Platz Rot.“
    Kölns Präsident Wolfgang Overath hat die Vorkommnisse vom Frankfurt-Spiel auch fünf Tage später noch nicht abgehakt. „Was mit Lukas zuletzt passiert ist, schadet allen, auch der Nationalelf. Wird weiter so hart gegen ihn gespielt, hält er das nicht nur mental, sondern auch sein Körper nicht durch.“


    Präsident, Sie dürfen etwas entspannen. Denn hier kommt die gute Nachricht vom Karlsruher SC, am Montag im RheinEnergieStadion nächster Gegner des FC. KSC-Trainer Edmund Becker verspricht im EXPRESS: „Wir werden Podolski fair behandeln. Ich habe überhaupt keinen Treter in der Mannschaft, einen, der konsequent nur für diese Aufgabe abgestellt wird.“


    Becker war am vergangenen Freitag Tribünengast beim Spitzenspiel in Frankfurt und sah, wie Eintrachts Vasoski gegen Podolski zu Werke ging. Sein Urteil: „Da war Tempo drin, es war eine aggressiv geführte Partie. Die Gangart war hart, manchmal ging einiges über die Grenzen des Erlaubten hinaus. Man merkt: Jeder Spieler in dieser Liga ist heiß darauf, gegen Podolski zu spielen.“ Oft mit fatalen Folgen, wie Overath meint.


    Auch Becker will, dass seine Spieler dem Top-Torjäger das Leben schwer machen. „Ich mache mir natürlich auch meine Gedanken, wie wir Podolski in den Griff kriegen.“ Dabei bemerkt der KSC-Coach natürlich auch die Kölner Versuche, die Schiedsrichter für ihr Anliegen zu gewinnen, das da heißt: Podolski muss von den Unparteiischen geschützt werden. „Ich hoffe deshalb, dass die Schiedsrichter jetzt nicht total sensibilisiert sind und alles gegen uns abpfeifen. Denn Fußball ist nun mal ein Kampfsport.“ Bei seinem Versprechen, Podolski mit legalen Mitteln stoppen zu wollen, bleibt Becker freilich: „Denn wir alle sollten doch froh sein, dass einer wie Podolski in der 2. Liga spielt.“


    Und das wird auch gegen Karlsruhe der Fall sein. Podolski meldete sich gestern zurück, stieg nach seiner viertägigen Verletzungspause wieder ins Mannschaftstraining ein.

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  • Bierhoff: „Lukas muss geschützt werden”


    Die „Freiwild”-Diskussion um Podolski geht weiter. Frankfurt wirft ihm Star-Allüren vor



    Düsseldorf – Erst sollte Lukas Podolski beim Kölner Rosenmontagszug auf dem Wagen des Festkomitees Kölner Karneval mitfahren. Dann erhielt er wieder die Einladung von Bundestrainer Jürgen Klinsmann zur Nationalmannschaft. Prinz Poldi freute sich auf den Länderspiel-Hit gegen Argentinien.
    Doch während die Auswahl-Kicker gestern in Düsseldorf ein erstes Training absolvierten, pflegte Podolski daheim in Bergheim seine lädierte Wade.


    Nach dem harten Spiel in Frankfurt liegt der 19-Jährige flach. Wegen der aggressiven Manndeckung, die Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel gegen Podolski angeordnet hatte, ist nun ein Streit entbrannt.


    FC-Trainer Huub Stevens beschwerte sich, sein Jung-Star sei „Freiwild“ in der Liga. „Er muss geschützt werden“, forderte der Coach.


    Montag schaltete sich auch Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff in die Diskussion ein. „Natürlich muss Lukas geschützt werden. Er ist ein sehr wichtiger Spieler für den deutschen Fußball“, sagt Bierhoff.


    Während Stevens‘ Appell an die Schiedsrichter in der Zweiten Liga geht, rät der DFB-Manager dem jungen Stürmer zum Durchhalten.


    „Für einen jungen Nationalspieler ist die Zweite Liga sicher hart, weil er permanent auf die Socken bekommt. Aber er verkraftet das. Ich glaube sogar, dass die derzeitige Situation für Lukas eine gute Schule ist. Ich habe selbst in Italien in der Zweiten Liga gespielt. Das war sehr lehrreich. Wenn Lukas sich in der Rückrunde weiter in der Zweiten Liga durchsetzt, ist er einen großen Schritt weiter auf dem Weg, ein Top-Spieler zu werden.“


    Die Frankfurter Seite wehrt sich unterdessen weiter. Nachdem Trainer Friedhelm Funkel schon im EXPRESS die Stevens-Vorwürfe konterte, melden sich nun auch Eintracht-Spieler zu Wort. „Der soll nicht rumjammern“, sagte Frankfurts Brasilianer Chris, „wir haben gegen ihn gespielt wie gegen jeden anderen auch.“ Mehr noch: Die Hessen werfen dem Jung-Nationalspieler Starallüren vor.


    Fan-Sprecher Andreas Hornung geriet nach der Auswechslung deshalb mit dem FC-Star aneinander. „Podolski hat ständig provoziert, er hat Küsschen ins Publikum geworfen und den Fans hämisch Beifall gezollt“, sagt Hornung, „ich habe ihm daraufhin zugerufen, er solle aufhören zu provozieren.“


    Der Fan-Sprecher behauptet, er habe „ganz im Sinne der Eintracht“ gehandelt und versucht, Schlimmeres zu verhüten. „Es ging mir darum, dass Podolski die Provokationen einstellt“, sagt Hornung.


    Dies sei schließlich auch gelungen, die Fans hätten sich schnell wieder beruhigt und Podolski sei ohne weitere Gesten in den Kabinentunnel gegangen. Erst dort habe er dann wütend gegen die Plexiglasumrandung getreten.

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  • Funkel feuert zurück: Damit muss er klarkommen


    Nach Attacke gegen Poldi redet Frankfurts Trainer Tacheles




    Köln – Die große Angst um Lukas Podolski. „Er ist in der Liga zum Freiwild geworden“, ereiferte sich Huub Stevens nach dem Duell in Frankfurt (Sonntag-EXPRESS berichtete).
    Eintrachts Aleksandar Vasoski hatte den FC-Star aggressiv beschattet – nach 66 Minute musste er mit einer Einblutung in der linken Wade vom Feld. „Und der Schiedsrichter hat Lukas nicht geschützt“, schimpfte Stevens.


    Sonntag holte Frankfurts Trainer Friedhelm Funkel zum Gegenangriff aus. „Was Huub Stevens sagt, kann ich nicht stehen lassen. Fußball ist nun mal Männersport. Und Lukas ist in keinster Weise überhart oder brutal von uns attackiert worden. Der FC kann nicht erwarten, dass man Poldi nicht mehr berühren darf. Ein Michael Ballack hat auch keinen Sonderstatus.“


    Funkel freute sich vielmehr, dass seine taktische Maßnahme aufging. „Lukas ist der überragende Spieler beim FC. Daher ist es absolut notwendig, ihn aus dem Spiel zu nehmen. Dabei muss er nicht mit Samthandschuhen angefasst werden. Wenn ich als gegnerischer Trainer diese Devise nicht ausgebe, habe ich meinen Job verfehlt. Im übrigen hat Vasoski schon mit der mazedonischen Nationalelf gegen Figo und Beckham gespielt. Die haben sich auch nicht beschwert.“


    Der ehemalige FC-Coach erinnert in dem Zusammenhang an ein Spiel im Jahr 2003. „Damals haben wir mit Köln 1:0 gegen Dortmund gewonnen. Alexander Voigt hat 90 Minuten Tomas Rosicky bekämpft. Das war der Schlüssel zum Sieg. Cottbus und Burghausen haben zuletzt Poldi einfach machen lassen. Die Quittung dafür haben sie bekommen. Lukas muss mit der Situation klarkommen. Wenn er international spielt, muss er sich noch viel härter durchsetzen. Ich glaube, bei Poldi war einfach viel Frust mit ihm Spiel. Er ist geschwächt ins Spiel gegangen, dann hatte er permanent einen Gegenspieler an den Hacken. Darauf muss er in Form eines Spitzenspielers reagieren.“


    Die FC-Verantwortlichen registrierten die Funkel-Äußerungen erstaunt. „Es hat nichts mit einem Podolski-Wahn zu tun, dass wir uns beschweren“, sagt Manager Andreas Rettig. „Der Gegenspieler hat keine gesunde Härte angewandt. Er hat Lukas permanent getreten und provoziert.“

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  • Poldi, der Kahn der Zweiten Liga


    Warum hassen ihn die Fans? Und: Tököli mit Nieren-Schmerzen in der Klinik


    Köln – Sein 4:2 in Cottbus begeisterte die Fans. Zum vierten Mal schoss Lukas Podolski das „Tor des Monats“ der ARD-Sportschau.
    Seine Unbekümmertheit fasziniert die Bundesliga-Profis. Sie schlugen mit ihm erstmals einen Zweitliga-Kicker zum Spieler des Monats vor. Podolski gewann die Wahl.


    Im National-Trikot wird er bejubelt, er hat seine eigene Fan-Kollektion. „Er ist überall everybody‘s darling“, sagt Manager Andreas Rettig. „Nur in der Zweiten Liga wird er angepöbelt.“


    Warum entlädt sich so viel Hass auf den 19-Jährigen? Als Podolski in Frankfurt verletzt aus dem Stadion humpelte, brannten selbst Eintrachts-Fansprecher Andreas Hornung die Sicherungen durch. Der Offizielle beleidigte den FC-Stürmer.


    Prinz Poldi – in der Zweiten Liga kriegt er die Ablehnung zu spüren, die Oliver Kahn in der Bundesliga erlebt. Als herausragender Spieler einer erfolgreichen Mannschaft gilt er als Feindbild.


    „Ohne Oliver zu nahe zu treten“, entgegnet Rettig, „Lukas gibt durch sein Gehabe keinen Anlass für diese Anfeindungen. Er stellt sich nicht in den Mittelpunkt, ist nicht arrogant. Für uns ist das nicht nachvollziehbar, was der Junge derzeit durchmachen muss.“

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