Beiträge von SportheimInferno05

    zum 18ten Mal wird ab dem 17.7. in Markdorf/Bodensee um den Intimus-Cup gespielt. 12 Mannschaften aus Kreisliga A (Badischer Bodensee), Bezirksliag (badischer und württembergischer Bodensee) Landesliag Württemberg und Südbaden sowie aus der südbadischen und Württembergischen Verbandsliga treten in 15 Spielen üebr die volle Distanz gegeneinander an, um den Pokal und das Preisgeld an. Titelverteidiger ist der FV Ravensburg. Vom 17.7. bis 20.7. finden täglich jeweils 2 Spiele in den Gehrenbergsportanlagen statt. (18.30 und 20.15 Uhr), die weiteren Gruppenspiele finden am 24./25.7. statt. Die Halbfinals folgen am 27. und 28.7. (jeweils 18.30), das Finale wird am Samstag, 29.7. um 16.30 Uhr angepfiffen.


    Die einzelnen Gruppen:


    1:
    VfB Friedrichshafen (LL Württemberg)
    SC 04 Tuttlingen (LL Württemberg)
    SV Oberteuringen (BL Württemberg)


    2:
    SC Pfullendorf F-Team (VL Südbaden)
    SC Markdorf (BL Südbaden)
    SV Mochenwangen (LL Württemberg)


    3:
    FC Konstanz (VL Südbaden)
    SV Bermatingen (BL Südbaden)
    TuS Immenstaad (KLA Südbaden)


    4:
    FV Ravensburg (VL Württemberg)
    FC RW Salem (LL Südbaden)
    VfR Stockach (BL Südbaden)



    Alle Spielpaarungen könnt ihr auch unter www.sc-markdorf.de nachlesen!!!

    also als "Mischling im Grenzgebiet" (Mutter aus Oberschwaben, Vater Badner, sesshaft in der badischen Grenzstadt, Geboren in Württemberg) fühl ich mich doch eher als Badner denn als Schwabe. Letztlich ist es aber halb so wild wie viele immer behaupten. Wir trinken schwäbisches Bier, genauso wie andersrum :403:, ich geh nach Ravensburg zum Eishockey, also passt das schon :-) Früher war es sicher anders, aber die Zeiten ändern sich. Trotzdem bin ich (und viele die ich kenne) stolz auf unsere badische Geschichte... In diesem Sinne, auf fröhliche Völkerverständigung!!! :D

    Nun denn, die ersten drei Runden sind gespielt: das mit viel Spannung erwartete Markdorfer Pokalderby wurde nicht einmal angepfiffen, da Bodensee Türk Gücü keine Mannschaft stellen konnte. Der Bezirksligist SC Markdorf kam kampflos in die zweite Runde, wo es zum Derby gegen Kreisliga-A-Dauerbrenner SV Heiligenberg (bezwang in der ersten Runde Kreisliga-B-Favorit SV Deggenhausertal) kam. Das Spiel endete 2:0 für den Favorit aus Markdorf. Gegen Angstgegner FC Böhringen kam der SC Markdorf zu einem nie gefährdeten 4:1 Heimsieg, keine Spur mehr von den beiden Niederlagen (2:3 und 0:1) aus der Vorsaison. Im Viertelfinale kommt es zum spannungsgeladenen Derby gegen Ligakonkurrent FC Rot Weiss Salem. Erst am Sonntag trafen die beiden Bezirksligisten aufeinander. In einem schlechten Spiel gewann die Krause-Elf 2:0 gegen den SCM. Auf ein gutes Spiel am traditionellen Pokalspieltag Ostermontag freuen sich jetzt schon die Fans aus beiden Lagern...

    Im Küchen-Krall-Pokal (Bezirk Badischer Bodensee, SBFV) kommt es schon in der ersten Runde zum Lokalderby zwischen Kreisliga-B-Daueraufstiegskandidat Bodensee TürkGücü Markdorf und Bezirksliga-Aufsteiger SC Markdorf. Spielbeginn am Mittwoch, 10. August 2005 ist um 18.30 Uhr auf dem Markdorfer Breitweisensportplatz. Ein absolutes Highlight schon in der ersten Runde!!!

    Die Karte geht mal überhaupt nicht... barzahlen rulez!!! Noch'n tipp wegen parken. Wenn man von Westen kommt (BaWü, Lindau etc.) einfach direkt von der A96 runter ans Klinikum Großhadern und von da mit U6 Richtung Fröttmaning. Geht zwar ne Weile (ca. 45 Min.) aber ist entspannt, weil man am Anfang der Linie einsteigt, keine Parkgebühren bezahlt und nach dem Spiel nicht im Parkhaus warten muss...

    Zitat

    Original von Krügge
    Du weist doch das in Geschichte nie gut war.
    Bin halt noch auf dem alten Stand Baden und Königreich Württemberg :D


    An die Kollegen aus Baden bitte ned übel nehemen. ;)


    Ich nehm's dir ganz und gar net übel!!! =)

    Michael Wohlfahrt (Ex Hertha BSC und Gladbach Profi) trainiert den Verbandsligisten FV Ravensburg. Seine Söhne Steffen und Dominik sind übrigens beide beim SC Freibrug unter Vertrag.


    Der tritt heute (18.00) übrigens beim 17. Intimus-Cup in Markdorf gegen Bezirksligist und Gastgeber SC Markdorf an.

    Hab das in diversen Foren gefunden und es mal zusammen getragen:


    Ganzer Fanzug verhaftet! Über 400 Leute verhaftet!


    Polizeiliche Willkür?


    Geschwisterpaar in Zelle gesteckt


    Die Zürcher Polizei verhaftete eine 16-jährige Baslerin und ihren 14-jährigen Bruder. Ihr Vater will nun Anzeige erstatten.


    Der 14-jährige Nils Brunner ist noch ganz durcheinander: «Am Bahnhof hatte ich richtig Angst.» Der Bub und seine 16-jährige Schwester Noémi sassen im FCB-Fanzug, den die Zürcher Polizei am Sonntag eingekesselt hatte.
    «Ich hatte meinen Kindern gesagt, sie sollten den regulären Zug nehmen, damit sie nicht in Tumulte geraten», ärgert sich Vater Roberto Brunner. Auf Befehl der Basler Polizei mussten beide aber noch im Bahnhof SBB in den Extrazug umsteigen.
    In Zürich gerieten sie so in die Polizeiaktion und wurden sogar verhaftet. «Wir wurden gefesselt abgeführt», sagt Noémi. «Wir hatten nichts gemacht.» Die Polizei fuhr sie und andere Fans auf den Posten. «Ich hatte Angst, meinen Bruder aus den Augen zu verlieren.» Auf der Wache mussten sie stundenlang warten. Erst draussen, dann in einem Arrestraum. Ihre Natels wurden ihnen abgenommen. «Wir waren besorgt und wollten unsere Kinder anrufen – ohne Erfolg», sagt der Vater. Um halb zehn habe die Zürcher Polizei sie informiert, dass die Geschwister gerade verhört würden.
    «Meine Kinder hatten noch nie Ärger mit der Polizei», ist der Vater erbost. Wie viele FCB-Fans will Brunner die Zürcher Polizei anzeigen. Für seinen Sohn Nils war es die erste Fahrt an ein FCB-Auswärtsmatch.


    Jan Fischer




    3 Fragen an Klaus Mannhart



    Sie sind Basels Polizeisprecher. Wieso hat die Basler Polizei FCB-Fans aus regulären Zügen nach Zürich herausgeholt?


    Aufgrund eines Unterstützungsgesuchs der Bahnpolizei. Unser Auftrag war, dafür zu sorgen, dass alle Fans im Extrazug nach Zürich fahren.


    Gab es Zwischenfälle?
    Etwa 200 Fans hatten sich vor dem Bahnhof versammelt und sind erst geschlossen losgegangen. Plötzlich stoben sie auseinander und rannten über die Geleise zum regulären Zug nach Zürich. Sie mussten auf Geheiss der Bahnpolizei wieder aussteigen und mit dem Extrazug fahren. Dass sie über die Geleise gerannt sind, war sehr gefährlich. Sonst gab es keine Zwischenfälle.


    Hat die Basler Polizei die Kollegen in Zürich im Vorfeld informiert und wusste sie von der Polizeiaktion in Zürich?
    Ganz klar nein! Von uns hat es im Vorfeld keine Hinweise nach Zürich gegeben. Und wir haben auch nichts von den Massnahmen der Zürcher
    Kollegen gewusst.


    Bitte alle aussteigen


    EXTRAZUG AB BASEL
    Bitte alle aussteigen
    Von Philipp Anz



    Sie wollten an ein Spiel, wurden verhaftet und durften stundenlang nicht einmal aufs WC. Wie Basler Fans den vergangenen Sonntag erlebt haben.
    Sonntag, 5. Dezember, 12.45 Uhr


    Beat* trifft im Bahnhof Basel seine KollegInnen aus der Muttenzer Kurve. Zusammen wollen sie nach Zürich ans Spiel GC-FC Basel. Die Vorfreude ist gross, man singt sich ein für den bevorstehenden Match. Zusammen mit etwa dreihundert anderen Fans steigen sie in den Eurocity, Abfahrt 13.02, nach Zürich. Auf dem Perron stehen dutzende Polizisten einer Basler Spezialeinheit. Sie fordern die Fans auf, den Zug wieder zu verlassen. Nachdem sich die Abfahrt verzögert, kommen diese der Aufforderung nach. «Nehmt den Extrazug», wird ihnen befohlen.


    13.20 Uhr


    Der vierzehnjährige Pablo sitzt im Extrazug. Er und seine gleichaltrigen Freunde haben das entsprechende Billett an offiziellen Vorverkaufsstellen bezogen, die auf der Homepage des FC Basel publiziert waren. Der Zug ist voll, auch Bahnpolizisten fahren mit. Sie postieren sich in jedem Wagon, den Fans wird erklärt, dass sie ihre Abteile nicht verlassen dürfen, aufs WC können sie nur einzeln. Sprüche fallen, sämtlicher Abfall wird auf den Boden geschmissen - doch zu Sachbeschädigungen kommt es nicht. Die Fahrt verläuft «problemlos», wie ein SBB-Sprecher später der «Basler Zeitung» bestätigt. Pablo freut sich aufs Spiel.


    14.30 Uhr


    Der Extrazug hält im Bahnhof Altstetten, einem Aussenquartier von Zürich. Der Bahnhof ist von einem Grossaufgebot der Stadtpolizei mit Wasserwerfern und Gitterfahrzeugen abgeriegelt. Aus dem Zug fliegen einzelne Flaschen. Die Fans werden aufgefordert, den Zug zu verlassen. Die Bahnpolizisten verhindern, dass die rückseitigen Türen geöffnet werden.


    14.45 Uhr


    Rund 650 Personen stehen auf dem Bahnhofsgelände. Die Polizei erklärt, dass sie kontrolliert würden und erst danach ans Spiel, das um 16.15 Uhr angepfiffen wird, könnten. Roger nervt sich, denkt aber: «Auf den Anpfiff reicht es sicher.»


    15 Uhr


    Die Menge wird unruhig. Es wird gedrängelt, wieder fliegen einzelne Flaschen. Die Polizei setzt Pfefferspray, Tränengas und Gummischrot ein. Pablo bekommt Panik. Er erklärt einem Polizisten, dass er erst vierzehn sei und raus möchte. «Ich wusste nicht mehr, was tun, und begann zu weinen.» Der Polizist sagt: «Hör uuf brüele, suscht kriegsch Pfefferspray.»


    15.15 Uhr


    Die Fans werden einzeln aus dem Kessel gelassen. Roger gehört zu den Ersten. «Ich dachte, jetzt werd ich kontrolliert. Dann kann ich endlich ans Spiel. Doch dann wurde ich an die Wand gestellt.» Roger wird alles abgenommen. Portemonnaie, Handy, Mütze, Schal werden in eine Tüte gepackt und ihm um den Hals gehängt. Die Polizisten fesseln seine Hände mit Kabelbindern hinter dem Rücken. Er wird in ein Auto geführt und mit Blaulicht in die Zürcher Polizeikaserne gefahren. Während Frauen, Kinder und ältere Männer nun freigelassen werden, müssen sich 427 Personen (darunter 11 Frauen) in den nächsten Stunden demselben Prozedere unterziehen.


    16.15 Uhr


    Im Hardturm wird das Spiel GC-FCB angepfiffen. Bei den Basler Fans, die es ins Stadion geschafft haben, klingeln die Handys ununterbrochen. Wut macht sich breit. Einige wollen raus, «die Kollegen befreien». Mitglieder von diversen Fangruppierungen verhindern durch Zureden, dass die Situation eskaliert. Auch nach dem Spiel halten sie eine grössere Menge Fans davon ab, zur Kaserne zu ziehen, «um Rache zu üben».


    16.30 Uhr


    Die Stadtpolizei Zürich veröffentlicht ein erstes Mediencommuniqué: «Aufgrund von Meldungen, wonach sich im Extrazug aus Basel dutzende gewaltbereiter Fans befinden würden, wurde die Zugskomposition im Bahnhof Altstetten gestoppt. (...) Die Personenkontrollen werden aufgrund der grossen Zahl der vorübergehend Festgenommenen einige Stunden in Anspruch nehmen. Stadt- und Kantonspolizei Zürich wollen mit diesem konsequenten Vorgehen ein Zeichen setzen, dass rund um Fussballspiele weder Gewalt noch Sachbeschädigungen toleriert werden.»


    Zu dieser Zeit stehen Roger und Pablo bereits seit einer Stunde vor der Kaserne im Freien, immer noch mit Kabelbindern gefesselt. Pablo bekommt Nasenbluten. Auch auf wiederholtes Nachfragen wird ihm die Fesselung nicht gelöst. Aus einem Fenster werden Papiernastücher geworfen. «Machs doch selber weg», meint ein Polizist. Schliesslich kann Pablo das Bluten stillen, indem er die Nase an einen Metallpfosten drückt. In der Kaserne treffen die letzten Verhafteten aus Altstetten, unter ihnen Beat, ein.


    17 Uhr


    Einzeln werden die Verhafteten in die Kaserne geführt, fotografiert und verhört. Roger wird gefragt: «Wie sind Sie nach Zürich gekommen?» Roger: «Mit dem Zug.» - «Warum haben Sie diesen Zug genommen?» Roger: «Es war der offizielle Extrazug.» - «Warum haben Sie sich nicht entfernt, als es zu Ausschreitungen kam?» Roger: «Ich sah keine Ausschreitungen, und weg konnte ich sowieso nicht.» Später wird Roger freigelassen. In Basel verkündet Radio Basilisk halbstündlich zwei Hotline-Nummern der Zürcher Polizei für besorgte Angehörige.


    17.30 Uhr


    Pablo wird freigelassen. Ein Polizist erklärt ihm, mit welchem Tram er zum Hardturm kommt. Fast genau auf den Schlusspfiff ist er im Stadion. Der FCB gewinnt 3:2. Pablo macht sich auf den Rückweg nach Basel. Nach dem Spiel kommt es ums Stadion zu vereinzelten Schlägereien zwischen Zürcher und Basler Fans.


    20 Uhr


    Beat wartet mit hundert andern immer noch gefesselt vor der Kaserne, es ist «saukalt». Schal, Mütze und Handy baumeln an seinem Hals. Personen, die aufs WC wollen, wird gesagt: «Das hättest du am Morgen tun können.» Die Männer öffnen sich gegenseitig mit den auf dem Rücken gefesselten Händen den Hosenschlitz, helfen sich beim Urinieren, mehrere pinkeln sich in die Hosen, manche müssen erbrechen. Die Stadtpolizei Zürich veröffentlicht ein weiteres Communiqué mit dem Titel: «Konsequentes Vorgehen der Polizei verhindert Ausschreitungen am Fussballspiel GC-FCB».


    22.30 Uhr


    Die letzten Verhafteten werden ins Gebäude geführt. Beat hat Schüttelfrost und kann seine Jacke nicht mehr selber ausziehen.


    1.30 Uhr


    Beat wird freigelassen. Basler Fans, die nach Mitternacht mit Autos nach Zürich zurückgefahren sind, holen ihn und ein Dutzend weitere Entlassene ab. Am nächsten Tag sind an seinen Handgelenken immer noch die Einschnitte der Kabelbinder zu sehen, daneben die mit Filzstift aufgemalte Verhaftungsnummer.


    Montag, 6. Dezember


    Die Stadtpolizei Zürich zieht in einem weiteren Communiqué Bilanz. Von 427 Verhafteten wurde eine Person der Bezirksanwaltschaft übergeben, gegen weitere zwei laufen Ermittlungen. «Die Mehrzahl der Festgenommenen wird mit einer Verzeigung wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit rechnen müssen. Die entsprechende Rechtsgrundlage bildet die Allgemeine Polizeiverordnung der Stadt Zürich, namentlich der Grundsatz, wonach die Polizei die Störung des öffentlichen Friedens und der öffentlichen Sicherheit zu verhindern hat.»


    * Alle Namen wurden von der Redaktion geändert


    Sämtliche Zeitangaben sind ungefähr und beruhen auf Aussagen von verhafteten Fans.


    WOZ vom 09.12.2004


    Bissel viel, aber vielleicht gibt's ja etwas Aufschluss...

    Servus Folks,
    bin der Philipp, 22, und kam über den GB-Eintrag auf unserer HP hierher... Coole Sache. ich wohne in unmittelbarer Nähe vom SC Pfullendorf im Großherzogtum, hab mit denen aber nix am Hut, sondern supporte "meinen" SCM in der Kreisliga A (nicht mehr lange hehe!). Sonst bin ich Fan des FCB, des EV Ravensburg (Oberliga Süd, Eishockey) und des FC Aberdeen (da war ich mal auf Schüleraustausch, und seither fasziniert es mich...). Der letzte Hopp war in der Schweiz beim Eishockey (4. Liga)
    Sonstige Hobbies?? Metaln bis zum umfallen, selbstkreiertes Managerspiel mit meinen Kumpels...


    man sieht sich!!!

    Zitat

    Original von Hafermann
    Es besuchen die Spiele meist nur ein harter Kern von 1.500 Zuschauern, außer es finden Derbys wie gegen EHC Klostersee und Rosenheim statt.


    1500???? Ich war gegen Ravensburg, da waren es gerade mal 1000... Sobald der FCB spielt ist die Olympiahalle eine Trauervernstaltung :( Ich bin Fan vom EVR, ebenfalls Meisterrunde Oberliga mit einem Schnitt von 2800 Zuschauern!!! =)

    Im Bezirk Bodensee wurden alle Spiele abgesagt. Einzige Spiele heute:


    15 Uhr: SC Markdorf D1-SV Amtzell (Gehrenbergstadion Markdorf)
    16 Uhr: FC Kluftern II-SC Markdorf II (Kunstrasenplatz FN-Kluftern)


    Dienstag (15.3.) 19 Uhr: SC Markdorf I-SV Mochenwangen I (Gehrenbergstadion Markdorf)

    Zitat

    Original von Tarantino
    Für die Polizei sind wir Fussball-Fans alle tickende Zeitbomben.


    Da tragen aber die meisten selber dazu bei... und seid doch froh, dass es euch noch nie so ging wie den Basler-Fans die letztes Jahr auf GC fahren wollten und von der Zürcher Polizei in den Knast gesteckt worden sind. U.a. sogar 14-jährige Kinder!!!