Beiträge von RamboZod

    Regionalliga-Süd:


    Wacker Burghausen
    Stuttgarter Kickers
    VfR Aalen
    Hessen Kassel
    1. FC Nürnberg II
    Eintracht Frankfurt II
    Waldhof Mannheim
    SSV Ulm 1846
    SV Wehen Wiesbaden II
    1860 München II
    SC Pfullendorf
    1. FC Eintracht Bamberg
    SpVgg Greuther Fürth II
    SV Darmstadt 98
    SSV Reutlingen
    SC Freiburg II
    Karlsruher SC II
    Bayern Alzenau
    SG Sonnenhof Großaspach
    SpVgg Weiden


    = 20 Teams, davon 7 Reserveteams


    Da 3 Mannschaften aus der 3. Liga in die Regionalliga Süd absteigen, kämen zwei Süd Mannschaften (im Gespräch sind Hessen Kassel, Wehen Wiesbaden II, Darmstadt 98 und SV Waldhof Mannheim) in den Westen. Eine West Mannschaft müsste in die Nordstaffel damit es in allen Ligen 18 Mannschaften gibt. Aber auch Hessen Kassel möchte wohl lieber in die Nord als in die West.


    Beim SV Waldhof Mannheim und bei SSV Reutlingen sind die Lizenzen noch nicht sicher. Da ist der Stichtag der 04. Juni 2009


    Man darf gespannt sein, wie der DfB entscheidet.

    Wenn ihr Änderungen eintragen wollt, geht wie folgt vor:
    1.) Zitat-Button des letzten Beitrags anklicken
    2.) Zitat/Quote-Formatierungen (ganz oben und ganz unten) löschen
    3.) Rote Farb-Formatierungen bei den letzten Änderungen löschen
    4.) Eure Änderungen eintragen und rot markieren
    5.) Kommt ihr nicht klar, vergesst die Punkte 1-4 und schreibt eure neue Info hier rein, die Aktualisierung übernimmt ich dann!!



    VfR Aalen
    Zugänge: Thomas Scheuring (Vereinslos), Alexander Zimmermann (ASV Durlach), Martin Dausch (VfB Stuttgart II), Andreas Schön, Marcel Kiefenz, Aytac Sulu (alle TSG 1899 Hoffenheim II), Benjamin Barg (Wuppertaler SV), Fabian Liesenfels (VfR Wormatia Worms)
    Abgänge: Marco Sailer (???), Steffen Schneider (war ausgeliehen vom FC Ingolstadt)
    Gerüchte: Lukas Foelsch, Turan Sahin (beide von TSG Balingen), David Müller (zu RW Essen)


    FC Bayern Alzenau
    Zugänge: Kerim Kaya (KSV Klein-Karben), Christoph Zanetti (DJK Stadtprozelten)
    Abgänge: Giovanni Russo, Efkan Yildiz (beide unbekannt)
    Gerüchte: Christoph Werner (1.FC Kaiserslautern II), Sebastian Feyh (Viktoria Aschaffenburg )


    Eintracht Bamberg
    Zugänge: Ertan Sener (TSV Mönchröden), Harald Fleischer (Jahn Regensburg)
    Abgänge: ---
    Gerüchte: ---


    SV Wacker Burghausen
    Zugänge: ---
    Abgänge: ---
    Gerüchte: ---


    SV Darmstadt 98
    Zugänge: Zivojin Juskic (Trainer, U19 SV Darmstadt 98)
    Abgänge: Christopher Nguyen (Karlsruher SC II), Gerhard Kleppinger (Co-Trainer FSV Frankfurt), Pascal Pellowski (VfL Bochum II)
    Gerüchte: Marco Betz (FC Viktoria Urberach), Steffen Moritz (RSV Würges)


    Eintracht Frankfurt II
    Zugänge: Andreas Rössl (TSV 1860 München II), Markus Kolke (Viktoria Aschaffenburg)
    Abgänge: Frank Lehmann (VfB Stuttgart II), Sebastian Jung (Eintracht Frankfurt), Norman Theuerkauf (E. Braunschweig), Daniel Vier (VfB Stuttgart II)
    Gerüchte: ---


    SC Freiburg II
    Zugänge: ---
    Abgänge: ---
    Gerüchte: ---


    SpVgg Greuther Fürth II
    Zugänge: ---
    Abgänge: ---
    Gerüchte: ---


    SG Sonnenhof Großaspach:
    Zugänge: ---
    Abgänge: Saer Sene (FC Bayern München II); Mario Di Biccari, Abedin Krasniqi, Giuseppe Ricciardi (wollen den Verein verlassen)
    Gerüchte: Sebastian Kappes (vom FC Heilbronn); Angelo Hauk (vom TSV Crailsheim); Milan Jurkovic, Calogero Bonsignore, Matthias Franz (Zukunft offen)


    Karlsruher SC II
    Zugänge: Patrick Weigl (1. FC Pforzheim); Christopher Nguyen (SV Darmstadt 98 II); Thorben Stadler, Sahin Aygünes, Fabian Heinrich, Timo Kern, Patrick Dulleck, Patrick Nonnenmann, Matthias Cuntz (alle Karlsruhe U19)
    Abgänge: ---
    Gerüchte: ---


    KSV Hessen Kassel
    Zugänge: Philipp Bruns (SCW Göttingen)
    Abgänge: Sascha Streubert (FSV Erlangen-Bruck)
    Gerüchte: ---


    SV Waldhof Mannheim
    Zugänge: Patrick Bauder (eigene Jugend); Yasar Acik (VfR Mannheim); Kevin Knödler (FSV Oggersheim), Eduard Hartmann (SV Südwest 1882 Ludwigshafen)
    Abgänge: Thomas Ollhoff (Vertragsauflösung), Christopher Strauch (unbekannt), Daniel Tsiflidis (unbekannt), Dennis Weiland (unbekannt)
    Gerüchte: Patrick Gühring (VfL Kirchheim); Emin Ismaili (Abgang unbekannt); Marc Socher (Abgang unbekannt); Giovanni Speranza (Abgang unbekannt); Ken Asaeda (Viktoria Aschaffenburg)


    TSV 1860 München II
    Zugänge: Tobias Strobl, Vitus Eichner, Christopher Schindler, Leonhard Stolz, Peniel Mlapa (alle TSV 1860 U19)
    Abgänge: Andreas Rössl (Eintracht Frankfurt II), Philipp Hosiner, Florian Tausendpfund (beide SV Sandhausen)
    Gerüchte: ---


    1.FC Nürnberg II
    Zugänge: Philipp Wollscheid (Saarbrücken)
    Abgänge: Jonatan Kotzke (1. FC Nürnberg)
    Gerüchte: ---


    SC Pfullendorf
    Zugänge: ---
    Abgänge: ---
    Gerüchte: ---


    SSV Reutlingen
    Zugänge: ---
    Abgänge: Anton Makarenko (FC Augsburg)
    Gerüchte: ---


    Stuttgarter Kickers
    Zugänge: Dirk Schuster (Trainer, erste Station)
    Abgänge: Rainer Kraft (Trainer, Vereinslos), Manuel Salz (SC Freiburg)
    Gerüchte: ---


    SSV Ulm 1846
    Zugänge: Marco Grüttner (SGV Freiberg), David Kienast (SV Darmstadt), Manfred Paula (Trainer, TSV Aindling)
    Abgänge: Amodou Abdullei, Christian Schmid, Miguel Coulibaly (alle unbekannt), Thorsten Rinke (FV Illertissen), Markus Gisdol (Trainer), Ottmar Rösch (Co-Trainer, beide 1899 Hoffenheim II)
    Gerüchte: Srdan Stevanovic (TSG Thannhausen); Marco Tucci (Stuttgarter Kickers), Adam Jabiri (TSV Großbardorf), Marco Löring (vom TSV Aindling)


    SV Wehen II
    Zugänge: Sven Kalisch (eigene Jugend)
    Abgänge: Carsten Hennig (Karriereende)
    Gerüchte: ---


    Spvgg Weiden
    Zugänge: ---
    Abgänge: Marcel Busch (Bayern Hof)
    Gerüchte: ---

    Rot markiert sind aktuelle Änderungen
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    Kader 2009/2010


    Tor:
    Kevin Knödler ( 22.03.1976 ) FSV LU-Oggersheim bis 2010


    Abwehr:
    Eduard Hartmann ( xx.xx.1978 ), bis 2010
    Norbert Kirschner ( 17.12.1989 ), bis 2011
    Matthias Örüm ( 02.11.1975 ), bis 2010
    René Schwall ( 28.04.1985 ), bis 2010


    Mittelfeld:
    Yasar Acik ( 27.05.1987 ), bis 2010
    Patrick Bauder ( 18.02.1990 ) bis 2011
    Fitim Fazlija ( 30.11.1985 ), bis 2011
    Nico Jüllich ( 27.03.1990 ), bis 2011
    Marco Laping ( 14.02.1978 ), bis 2011
    Marco Rummenigge ( 21.04.1988 ), bis 2010


    Sturm:
    Giuseppe Burgio ( 28.09.1988 ), bis 2010
    Ermin Melunovic ( 18.05.1973 ), bis 2010


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    Verträge die auslaufen:


    Abwehr:
    Echendu Adiele ( 17.11.1978 )
    Janis Crone ( 25.02.1983 )
    Sebastian Gajda ( 12.05.1984 )
    Patrick Geissinger ( 16.05.1988 )
    Daniel Schommer ( 21.08.1981 )
    Marc Socher ( 12.04.1989 )


    Mittelfeld:
    Christof Babatz ( 03.09.1974 )
    Sandro Inguanta ( 03.06.1989 )
    Emin Ismaili ( 31.05.1982 )
    Kevin Wittke ( 17.08.1984 )
    Fisnik Myftari ( 18.01.1987 )
    Giovanni Speranza ( 06.03.1982 )


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    Abgänge:


    Tor:
    Christopher Strauch ( 07.02.1988 ), unbekannt
    Daniel Tsiflidis ( 18.08.1984 ), unbekannt


    Mittelfeld:
    Thomas Ollhoff ( 15.06.1975 ), unbekannt
    Dennis Weiland ( 30.08.1974 ), unbekannt


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    Zugänge:
    Yasar Acik ( 27.05.1987 ) Mittelfeld, VfR Mannheim
    Patrick Bauder ( 18.02.1990 ) Mittelfeld, eigene Jugend
    Kevin Knödler ( 22.03.1976 ) Tor, FSV LU-Oggersheim
    Eduard Hartmann ( xx.xx.1978 ) Abwehr, SV Südwest 1882 Ludwigshafen

    Die WFV Begegnung ist nicht die attraktivste gewesen. Deswegen wohl auch nur die Zuschauerzahl. Im ersten Heimspiel der Saison gegen den SV Waldhof wird mit 10.000 Zuschauern gerechnet, darunter sollen ca. 1.000 Waldhöfer sein. Bin mal gespannt, ob diese Prognose zutrifft. Ich persönlich rechne mit der Hälfte.

    Der SV Waldhof hat Andreas Clauß als neuen Co-Trainer verpflichtet. Clauß spielte von 1987 bis 1997 bei den Blau-Schwarzen und brachte es auf sieben Erstliga- und 50 Zweitliga-Einsätze. Er wird sich hinter Daniel Tsiflidis als zweiter Keeper der Fußball-Oberligaelf bereit halten.

    Die Qualifikation für die neue Regionalliga ist Pflicht. Sollte diese nicht erreicht werden dürften die Lichter ausgehen. Aber daran mag ich gar nicht denken. Zum Fovoritenkreis zählen auf jeden Fall SSV Ulm und der 1.FC Heidenheim, die in den letzten zwei Jahren jeweils die Plätze 2 und 3 belegten, sowie die SGV Freiberg, der FC Villingen, TSV Crailsheim, Hoffe 2, Freiburg 2 und die Stuttgarter Kickers II. Der VfR wird zwischen Platz 6 und 12 landen. Sie haben zwar relativ gut eingekauft aber es dürfte nicht langen.

    Pokalkracher in Pforzheim am 15. August


    Das Spitzenspiel der 3. Runde im diesjährigen BFV-Pokal ist wohl zweifelsohne die Partie der beiden Traditionsvereine 1. FC Pforzheim und VfR Mannheim. Beide Clubs feiern in diesem Jahr ihr 111-jähriges Bestehen und haben in dieser Zeit schon unzählige Male die Klingen miteinander gekreuzt. Zuletzt in der vergangenen Oberliga-Saison, als beide Teams bis zum Schluss gegen den Abstieg kämpften. Am Ende traf es schließlich die Goldstädter, die nun in der Verbandsliga den sofortigen Wiederaufstieg anvisieren.


    Auf das badische Derby müssen die Fußball-Fans aber auch in dieser Saison nicht verzichten, denn am 15. August geht es im Stadion im Brötzinger Tal um den Einzug ins Pokal-Achtelfinale. Die Partie wird bereits um 18.00 Uhr angepfiffen, da das Stadion in Pforzheim über kein Flutlicht verfügt und auch eine mögliche Verlängerung mit eingeplant werden muss.


    Der Sieger der Begegnung muss im Achtelfinale eine Woche später übrigens auswärts antreten. Gastgeber ist dann der FV Mosbach (LL) oder der TV Hardheim (VL).


    Quelle:Sven Wolf - Offizielle Homepage des VfR Mannheim 1896 e.V.

    Bekannte Gesichter sollen Zittersaison vermeiden


    Blicken wir rund zwei Monate zurück: Nur dank der Tatsache, dass aus der Regionalliga kein Verein aus Baden-Württemberg abstieg, blieb dem Fußball-Oberligisten VfR Mannheim der Gang in die Verbandsliga erspart. Solch eine "Zitterspielzeit" will der deutsche Meister von 1949 diesmal tunlichst vermeiden.


    "Feuerwehrmann" Rainer Ulrich, der in der Schlussphase der vergangenen Runde den gesundheitlich angeschlagenen Walter Pradt auf der Trainerposition ablöste, hat den Klub wieder verlassen. Präsident Ralf Auer wollte unbedingt Dieter Heimen als neuen Coach. Der ehemalige Torwart der Rasenspieler, der zuvor beim SV Seckenheim und FC Rot erfolgreich arbeitete, nutzte nach seiner Verpflichtung umgehend seine Kontakte und lotste für Mannheimer Fußball-Insider bekannte Gesichter ins Rhein-Neckar-Stadion.


    So wurde mit Adis Ferhatovic ein neuer Torwart geholt. Der Bosnier, der bei Waldhof, Ulm und Großaspach schon reichlich Oberliga-Erfahrung sammelte, hat sich im Duell um die Nummer eins gegen Thomas Weiß, der nach seinen schweren Gesichtsverletzungen aus dem Derby gegen den SV Waldhof wieder fit ist, scheinbar durchgesetzt. Im Pokal gegen Wiesenbach schenkte Heimen dem Neuzugang das Vertrauen.


    Mit Artur Krettek, Matthias Dehoust und Markus Schmid haben drei Abwehrstützen der vergangenen Spielzeit den Klub verlassen. Tilmann Sieverling, der zum neuen VfR-Kapitän gewählt wurde, und David Szabo vom Regionalliga-Aufsteiger SV Sandhausen sowie der Ex-Waldhöfer Sascha Leitz sollen das Trio ersetzen.


    Im Mittelfeld ist der namhafteste Abgang Viktor Göhring. Der Freistoßspezialist erzielte in der vergangenen Saison mit die meisten Tore. Dafür haben die Rasenspieler in der neuen Saison wieder einen echten Spielmacher: Yüksel Ekiz, der nach der Spielzeit 2005/2006 den Klub verlassen hatte, ist zurückgekehrt. Mit Patrick Marschlich verpflichtete der Verein zudem einen Akteur, der beim Lokalrivalen SV Waldhof lange als großes Talent galt, aber dort den Durchbruch nie schaffte.


    Der Sturm war in der vergangenen Spielzeit das Sorgenkind. Der zuletzt glücklose Abedin Krasniqi musste gehen, sein Angriffspartner Haris Tahirovic durfte bleiben. Der Bosnier hat seinen Stammplatz aber wohl verloren. Neuzugang Jean-Pierre Rubio-Sanchez, ein weiterer Ex-Waldhöfer, und Daniel Bauer, der unter Heimen schon beim FC Rot spielte, hinterließen in der Vorbereitung den besten Eindruck.


    Das Durchschnittsalter der VfR-Elf beträgt knapp 23 Jahre. Mit Damian Pritchett, Tim Leuthner oder Daniel Matriciani hat Dieter Heimen talentierte Eigengewächse im Kader. "Viele Klubs haben im Sommer einen großen finanziellen Aufwand betrieben, nur um unter die ersten Vier zu kommen. Wir haben diese Mittel nicht", sagt der 41-jährige Coach und betont: "In der Vorbereitung haben wir viel gearbeitet. Die Mannschaft hat sich von Spiel zu Spiel verbessert und ich denke, sie wird in den kommenden Wochen weitere Fortschritte machen."


    Quelle: Mannheimer Morgen

    Spielzeit unter einem ganz besonderen Stern


    DIE LIGA: Neuregelung im deutschen Fußball stürzt viele Vereine in einen Existenzkampf / Finale mit Mannheimer Derby
    Von unserem Mitarbeiter Roland Bode


    Der Countdown läuft - die für Fußball-Anhänger in ganz Deutschland "schlimmste Zeit des Jahres" naht sich ihrem Ende. Noch vier Tage, dann rollt das Leder in der ersten und zweiten Bundesliga wieder quer durch die Nation. Gleich zum Auftakt am Freitag steht im Stuttgarter Gottlieb-Daimler-Stadion der "Kracher" zwischen Meister VfB und "Vize" FC Schalke an. Auch die Fans vom SV Waldhof, VfR Mannheim und FCA Walldorf dürfen sich freuen: Ihre Klubs starten - wie die 36 Profi-Vereine - am 11. und 12. August mit unterschiedlichen Zielsetzungen in der Oberliga Baden-Württemberg.


    Die steht in ihrer letzten Spielzeit als vierthöchste Klasse unter einem ganz besonderen Stern. Denn mit Einführung der dritten Profi-Liga 2008/09 ordnet sich der Unterbau neu. Die insgesamt 158 Vereine der bisherigen neun Oberligen kämpfen um 36 Qualifikationsplätze für die ab kommenden Sommer dann erstmals viertklassige Regionalliga. Neben den 36 "Qualifikanten" komplettieren je neun Vereine der jetzigen Regionalligen Süd und Nord die 54 Startplätze für die kommende Liga vier mit fortan nur noch drei Gruppen und jeweils 17 Mannschaften. In Baden-Württemberg werden die ersten Vier der Spielzeit 2007/08 den "Sprung nach oben" - den man durch die starke Dezimierung unterhalb des Profigeschäfts durchaus als solchen bezeichnen darf - schaffen. Die letzten zwei Vereine steigen direkt ab. Weil aber die Klassenstärke mit 18 Teams konstant gehalten werden soll, werden sechs Landesligisten aus Nord- und Südbaden sowie Württemberg aufsteigen. Für den SV Waldhof ist im Jahr Fünf nach der Insolvenz die Regionalliga-Qualifikation ein Muss. Nach dem kläglichen Scheitern in der Vorsaison und Platz zehn hat man am Alsenweg entgegen vergangener Jahre früh mit der Planung begonnen und kräftig investiert. Beim VfR Mannheim ist nach dem Last-Minute-Klassenerhalt im Vorjahr mit Dieter Heimen ein neuer Trainer am Ruder. Auch bei den Rasenspielern sollen zahlreiche Neuzugänge eine ähnliche Zitterpartie wie zuletzt verhindern. Pikant: Während das erste Lokal-Derby in der Hinrunde auf den 3. Oktober (15 Uhr/Carl-Benz-Stadion) vorverlegt wurde, findet das Rückspiel im Rhein-Neckar-Stadion am 34. und letzten Spieltag (31. Mai) statt.


    Zu den Favoriten, die sich um Platz eins bis vier streiten, zählen neben dem SVW die Topteams der Vorsaison. Allen voran der SSV 1846 Ulm, Heidenheimer SB und der FC 07 Villingen, der stark aufgerüstet hat. Der TSV Crailsheim und die "Sänger" des SGV Freiberg rechnen sich ebenfalls Chancen aus. Gespannt sein darf man auch auf die drei "Reserve-Teams" Stuttgarter Kickers, 1899 Hoffenheim und SC Freiburg. Gemeinsames Ziel: Die Lücke zwischen erster Garnitur und zweitem Anzug nicht zu groß werden zu lassen. Das dürfte die Spannung im Kampf um die begehrten Plätze weiter erhöhen. Wohl eher nach unten orientieren werden sich die Aufsteiger TSV Schwiebedingen, SV Linx und VfL Kirchheim/Teck. Dem weiteren Liga-Neuling FC Astoria Walldorf ist dagegen ein einstelliger Tabellenplatz zuzutrauen.


    Mannheimer Morgen
    07. August 2007

    Absturz droht
    Von Marc Stevermüer


    Zeit, dass sich was dreht: Die Fußball-Oberliga Baden-Württemberg startet in die Saison. Und am Ende der Spielzeit bleiben lediglich vier Vereine viertklassig. Die Spielklassen-Reform des DFB mit der Gründung einer neuen dritten Liga wirkt sich auch auf die Oberliga aus. Konkret bedeutet das: Nur den ersten vier Teams gelingt der Sprung in die neue dreigleisige Regionalliga. Die Qualifikationsplätze für die Viertklassigkeit sind also rar, doch die Veränderungen sind wichtig und richtig.


    Natürlich werden durch die Reform viele Vereine ihrer Perspektive beraubt. Der Absturz droht. Wem der Sprung in die Regionalliga nicht gelingt, dem winkt das triste Dasein in der zukünftig fünftklassigen Oberliga. Und auch die Aufstiegsregelung ist nicht zufriedenstellend. Es wäre besser, wenn die Oberliga-Meister - vielleicht in einer Aufstiegsrunde aller Erstplatzierten - zumindest die Chance hätten, sich für die neue dritte Liga zu qualifizieren. Dem ist aber nicht so. Wer Meister wird, der hält also nur die Klasse. Das klingt paradox.


    Dennoch ist die Reform sinnvoll. Viele Aufsteiger sind zurzeit in der Regionalliga nicht konkurrenzfähig und steigen nach einem Jahr wieder ab. Ohnehin gibt es in den Oberligen nur rund fünf Vereine, die nach Höherem streben. Die anderen Klubs betreiben Amateur-Fußball. Die Folge: Das Leistungsgefälle ist zu groß, Talente werden nicht ausreichend gefördert.


    Eine Konzentration der ambitionierten Oberligisten in einer dreigeteilten Regionalliga ist daher richtig. In dieser Spielklasse werden sich künftig Vereine tummeln, die auch auf Grund ihres Umfelds in der Lage sind, professionell zu arbeiten und für einen starken Unterbau zu sorgen. Nun müssen der SV Waldhof und der VfR zeigen, dass sie zu dazugehören wollen.


    Mannheimer Morgen
    07. August 2007


    http://www.morgenweb.de/meinun…807_srv0000001182353.html

    Rauf in die Regionalliga: SVW unter Druck


    SV WALDHOF: Trainer Steffen Menze will unbedingt viertklassig bleiben
    Von unserem Mitarbeiter Roland Bode


    Beim SV Waldhof ist das Saisonziel so klar wie die viel zitierte "Kloßbrühe". Minimal Platz vier soll in der Abschlusstabelle stehen. Alles andere als die Qualifikation für die neue dreigleisige - und dann viertklassige - Regionalliga wäre für die Blau-Schwarzen der Super-Gau.


    "Wir müssen sogar etwas mehr anpeilen. Bei den hohen Investitionen haben wir gar keine andere Wahl", stellt Präsident Hans Joachim Bremme klar. Rund 1,5 Millionen Euro hat der Traditionsklub ins Unternehmen "Aufstieg" gebuttert. Deutlich mehr als die zunächst verkündete eine Million. Knapp 2,2 Millionen beträgt damit der Gesamtetat des Traditionsklubs für die bevorstehende Spielzeit. Eine gewaltige Hypothek. Trotzdem herrscht in diesen Tagen viel Zuversicht in Mannheims Norden. Zu-mal der Business-Club inzwischen auf 130 Mitglieder angewachsen ist und in den ersten zwei Tagen seit Beginn des Dauerkartenverkaufs schon 400 Saison-Tickets ihre Abnehmer fanden - Sponsoren nicht eingerechnet.


    CEG-Vorsitzender Hans-Jürgen Pohl formuliert noch klarer, was die blau-schwarze Seele ab kommenden Sonntag, wenn es im ersten Punktspiel zum SSV Ulm (15 Uhr) geht, fordert: "Ich erwarte von der Mannschaft einen permanenten Führungsanspruch in dieser Liga. Das heißt: Kontinuierlich muss das Team zwischen Platz eins und drei stehen. Wenn dies eintrifft, kann ich mir vorstellen, dass wir unseren angestrebten Zuschauerschnitt von 3500 erreichen. In Ulm kann man sicherlich immer verlieren. Aber danach müsste sofort eine Serie her. Platz vier ist zu wenig", stellt Pohl klar.


    Trotz der schwachen Vorstellung im Pokalspiel bei der TSG Weinheim zieht Trainer Steffen Menze ein positives Fazit, was die am 1. Juli begonnene Vorbereitung anbetrifft: "Das Pokalspiel war sicher nicht gut. Aber wir hatten andere ordentliche Partien in der Vorbereitung. Die Stimmung im Team ist ausgezeichnet. Wir sind gerüstet", erklärt Menze, der sich unterdessen auf Daniel Tsiflidis als neue Nummer eins im Tor festgelegt hat: "Es ist mein Wunsch, dass er es packt und uns zeigt, dass er uns Sicherheit geben kann. Nun kann er es unter Beweis stellen." Offen bleibt weiter, wer der zweite Mann zwischen den Pfosten sein wird. SVW-Berater Rüdiger Lamm: "Wir machen sicher keinen Schnellschuss. Es kann heute passieren oder später." Da Lamm aber bis spätestens 31. August auch noch einen Stürmer verpflichten will und die Frage nach der "Nummer zwei" derzeit Priorität besitzt, steht eine zeitnahe Entscheidung an.


    Gleich 15 neue Namen stehen im Team: Dennis Weiland und Neu-Kapitän Christof Babatz sind die prominentesten Zugänge. "Wir sind in allen Mannschaftsteilen gut besetzt. Jetzt muss die Qualität abgerufen werden. Ich hoffe, dass wir in Ulm von Beginn an in die richtige Spur kommen", setzt Menze gegenüber 2006/07 verstärkt auf Offensive: "Hinten steht die Viererkette. Vorn werden zwei oder sogar drei Angreifer antreten. Da sind wir variabel."
    Allerdings hat der Trainer gerade im Sturm derzeit Probleme: Abedin Krasniqi droht schlimmstenfalls sogar eine Operation. Er fällt für längere Zeit aus. Talent Giuseppe Burgio plagt eine Sehnenentzündung. So bleiben Daniel Reule und Ermin Melunovic vorerst auf sich gestellt.


    Der Kader, Tor: Daniel Tsiflidis. Abwehr: Echendu Adiele, Matthias Örüm, Daniel Schommer, Daniel Bühler, Patrick Geissinger, Rene Schwall, Janis Crone, Christian Katins, Daniel Bogdanovic. Mittelfeld: Christof Babatz, Dennis Weiland, Stephan Maas, Thomas Ollhoff, Marco Laping, Emin Ismaili, Dominik Groß, Kevin Wittke. Angriff: Daniel Reule, Ermin Melunovic, Abedin Krasniqi, Giuseppe Burgio.


    Mannheimer Morgen
    07. August 2007
    http://www.morgenweb.de/nachri…807_srv0000001183814.html

    Drei weitere Neuzugänge meim SSV Ulm


    Der SSV Ulm 1846 verpflichtet Andreas Keller, Amodou Abdullei und Tufan Balmuk für jeweils zwei Jahre.


    Damit wurden alle drei zuletzt im Training beobachteten Probekandidaten für die Oberligamannschaft verpflichtet. Der 24-jährige Andreas Keller wechselt vom Klassenkonkurrenten FC 08 Villingen, der 20-jährige Amodou Abdullei vom Südwest-Oberligisten Eintracht Trier zu den Spatzen. Der 23-jährige Tufan Balmuk stößt morgen zum Training und zur Unterzeichnung seines Vertrages zur Mannschaft.

    Die ewige Grätsche
    Von Wendelin Hübner


    Der SV Waldhof Mannheim ist wahrlich kein Club für die Spaßgesellschaft. Von einer soliden Bundesligagröße zum Oberligisten abgerutscht, verlangt der Traditionsverein mit dem Proleten-Image seinen Fans eine gehörige Portion Masochismus ab.


    Ein Sommertag, eine Horde Kinder stürmt über den Rasen auf ein paar Männer zu. Die tragen blau-schwarze Hemden und schwitzen stark, heißen Uwe Freiler, Richy Naawu oder Manfred Schnalke. Spieler, die kein Mensch kennt, Spieler des SV Waldhof Mannheim. Und doch klopft uns Kindern das Herz, als wir um die nassen Kerle wimmeln, ihre Autogramme sammeln. Echte Profi-Fußballer.


    Es ist 1991, und an meinem Heidelberger Gymnasium sind "Projekttage". Wo sich andere Sechstklässler für "Ich häkle mir ein Federmäppchen" oder "Tiere im Wald" entscheiden, wähle ich das Projekt "Waldhof Mannheim". Der betreuende Lehrer verspricht Trainingsbesuch und Stadionführung. Feine Sache. Aber besonders aufregend ist, dass sich nach dem Training ein paar frisch geduschte Spieler Zeit für uns nehmen. Ich erinnere mich, wie ich dem heutigen 96-Coach Dieter Hecking gegenüber sitze, damals ist er Mitte 20. Er lässt seine Badelatschen an den Zehen baumeln und ich stammele meine Frage: Wie er denn einst zum SV Waldhof 07 kam? Seine Antwort freilich erreichte mich gar nicht mehr, aufgeregt wie ich war.


    Heute stelle ich mir die Frage selbst: Wie bist du eigentlich zum SVW gekommen? Die Antwort: Ich hatte es nach den Projekttagen wohl einfach beschlossen. Damals war meine junge Fanseele noch nicht gefestigt. Obwohl ich mich schon längst als VfB-Fan fühlte (wegen Klinsi, zugegeben), lag immer noch ein Bayern-Shirt in meiner Kommode. Mutti zwang mich zum Auftragen, hatte schließlich 20 Mark gekostet.


    Ich gestehe, das Vorhaben, fortan Waldhof-Fan zu sein, sollte mir nie so ganz gelingen. Wahrscheinlich, weil mein Masochismus zu klein war. Wer Waldhof-Fan wird, entscheidet sich fürs Einstecken. Wer Waldhof-Fan ist, hofft, dass es am nächsten Wochenende nicht zu schlimm kommt. Der Waldhof ist kein Knuddel-Club wie Freiburg oder Mainz, den man mal so nebenbei lieb hat, Spaßgesellschaft sucht man in Mannheim vergeblich. Die jüngere Vereinsgeschichte ist eine des Scheiterns, wie ich gleich bei meinem ersten Stadionbesuch erfahren sollte.


    Am 28. Spieltag der Saison 1991/1992 ging es um den Aufstieg, der Gegner hieß Chemnitz. 15.000 Zuschauer im morschen Stadion am Alsenweg, ein grauer Frühlingstag. Mein Bruder hatte meinen besten Kumpel und mich in seinem Fiat Uno mitgenommen. Auf den Rängen waren rotäugige Alkoholiker und Rentner. Wir kletterten den Zaun hoch, um besser sehen zu können. Die Partie endete 1:1, Waldhof verpasste mit Tabellenführer Saarbrücken gleichzuziehen. Viel schlimmer: Der Erzfeind aus dem Saarland schickte uns eine Woche später glatt 4:0 nach Hause. Zwar gewann der SVW das nächste Heimspiel 6:2 gegen den SC Freiburg. Doch nach einem Unentschieden gegen Homburger Langweiler war der Aufstieg endgültig verspielt.


    In der folgenden Saison schien sich das Glück zu wenden, es herrschte auf einmal so etwas wie Euphorie um den Club. Der Waldhof, ja konnte es denn möglich sein, war plötzlich "in". Wenigstens in Heidelberg. Sonst eher Spaßbremsen, spielten die Mannheimer damals schönen Fußball, vielleicht den bis heute schönsten der Vereinsgeschichte. Der wasserstoffblonde Uwe Weidemann fütterte unsere Stürmer mit Traumpässen, ein Günter Netzer der zweiten Liga. Half aber alles nichts. Ein 0:0 gegen Aufstiegskonkurrent VfB Leipzig - meine qualvollste Erinnerung an den Alsenweg - riss uns erneut aus den Aufstiegsträumen. Chinaböller im Block, durchgehende Polizeigäule, großzügiger Fausteinsatz. Hooligans gehören traditionell zum Umfeld des Arbeiterclubs.


    Als Duisburg nach der Saison Weidemann wegkaufte, war die Waldhöfer Spielkultur futsch. Für ihn holte man den dänischen Nationalspieler Henrik Larsen. Der Transfer machte mich mächtig stolz, Larsen war immerhin einer der wackeren Dänen, die Deutschland 1992 im EM-Endspiel besiegt hatten. Larsen kam vom Provinzclub Pisa. Egal, Hauptsache Italien. Wie sich aber schnell herausstellte, brachte der Larsen-Kauf keinen Glamour, sondern läutete vielmehr eine Epoche planlosen Plünderns internationaler Spielermärkte ein. Der Restposten wohlgemerkt.


    Alle Bekenntnisse!Doch im Sommer 2001 war Waldhof überraschend noch einmal ganz nah dran am Bundesliga-Aufstieg. Am letzten Spieltag führte Waldhof zu Hause gegen Mainz 4:0 und stand zehn Minuten vor Abpfiff ganz oben. Doch Konkurrent St. Pauli gewann in den letzten Minuten sein Auswärtsspiel in Nürnberg. Zugegeben: Damals wusste ich gar nicht so recht, zu wem ich halten sollte. Gerade war ich nach Hamburg gezogen. Wenn ich Sonntagnachmittags mein Fenster öffnete, hörte ich die Gesänge vom Millerntor. Andererseits pissten uns die St.-Pauli-Fans nach dem Spiel in den Hauseingang. Also doch lieber Waldhof.


    Heute kickt der SVW in der Oberliga Baden-Württemberg, die Gegner heißen Linx, Sonnenhof Großaspach oder Schwieberdingen. Der letzte halbwegs bekannte Name, der sich bis vor kurzem im Waldhof-Kader finden ließ, war Michael Anicic, früher Eintracht Frankfurt und mindestens mal ein Jahrhunderttalent. Einziger Trost: Lokalrivale VfR Mannheim, Deutscher Meister 1949, geht es noch ein bisschen schlechter.


    Beim SV Waldhof soll es zunächst einmal der Aufstieg in die neue dritte Liga sein. Aber natürlich denkt man insgeheim schon wieder an den übernächsten Schritt, sprich: Liga zwo. Schließlich ist dort gerade der unverschämte Emporkömmling aus der Nachbarschaft angekommen - Hoffenheim. Ein Verein mit dickem Festgeldkonto, aber dünnem Charisma. Der hieß vor kurzem noch "TSG" und firmiert jetzt als "1899". Als ob vier Ziffern im Vereinsnamen fehlende Tradition ersetzen könnten.


    Fußball-Patina hat Waldhof reichlich. Sepp Herberger, geboren in Waldhof, spielte von 1919 bis 1921 für die Schwarz-Blauen, der Erfinder des Vorstoppers ist ebenfalls ein Mannheimer. Pepitahut-Träger Klaus Schlappner ließ Talente wie Karl-Heinz Förster oder Jürgen Kohler abgrätschen, was denen in die Quere kam. Die "Mannheimer Schule" steht seitdem für kompromisslose Eisenfüßler. Christian Wörns von Borussia Dortmund ist auch so einer oder Hanno Balitsch (Hannover 96). Der rustikale Spielstil machte den SV Waldhof sieben Jahre lang zu einem soliden Bundesligisten, Platz 26 in der ewigen Tabelle, vor den Erzrivalen Kickers Offenbach und 1. FC Saarbrücken.


    Der SV Waldhof Mannheim. Klar, eine graue Maus - aber wenigstens eine respektierte.


    Anhang:


    ZUR PERSON
    Wendelin Hübner, 28, arbeitet beim Medienmagazin "V.i.S.d.P." in Berlin. Geboren und aufgewachsen in Heidelberg, stand er als Jugendlicher beim benachbarten SV Waldhof Mannheim zum ersten Mal in einer Fankurve. Höhepunkt der aktiven sportlichen Laufbahn war ein Spiel gegen eine Mannschaft, in der auch der Waldhof- Held Gerd Dais mitwirkte. Hübner bekam keinen Stich.


    GLAUBENSBEKENNTNIS
    APGlaube, Liebe, Hoffnung: Seinen Partner kann man wechseln, seinen Fußballverein nicht - das wusste schon Kultautor Nick Hornby. Bei SPIEGEL ONLINE bekennen sich in der Serie "Glaubensbekenntnis" Autoren offen zu ihren geliebten Clubs.


    Quelle: spiegel-online