Beiträge von massa

    02.01.2007 Hallenturnier in Bamberg (Karlsruher SC)


    03.01.2007 TUJA Hallencup in Ingolstadt (Viktoria Plzen, Lech Poznan, FC Ingolstadt, Unterhaching, Wacker Burghausen, Yesilyurt)


    06.01.2007, 17:30 Uhr: Harder Cup in Mannheim (VfB Stuttgart, 1.Fc Kaiserslautern, FSV Mainz, TSG Hoffenheim, Kickers Offenbach, Karlsruher SC


    13.-14.01.2007: Hallenturnier SV Sandhausen (SC Pfullendorf, KSC II, SpVgg Oberhausen, FC Bammental, Hoffenheim II, Astoria Walldorf, SV Schwetzingen, TSV Reichenbach, Germania Fort u.a.)


    17.01.2007, ???? Uhr: SSV Reutlingen vs. Schalke04
    17.01.2007 19.00 Uhr:SGV Freiberg - VfB Stuttgart A-Junioren


    20.01.2007, 15.00Uhr TSV 1860 II vs. ESV Freilassing (Kunstrasen Trainingsgelände)


    21.01.2007, 12.00 Uhr: Hallenturnier VfR Aalen (Aalen)


    23.01.2007, 18:00Uhr: TSV Crailsheim vs. VfR Aalen


    24.01.2007, 18.15 Uhr: Germania Singen – KSC II (Wilferdingen)


    27.01.2007, 14.00 Uhr: KSC II – FC Neureut (Neureut)
    27.01.2007, 14:00 Uhr: VfB Stuttgart II vs. SSV Ulm
    27.01.2007, 15:00 Uhr TSV 1860 II vs. FC Kötzting (Kunstrasen Trainingsgelände)
    27.01.2007, 14:30 Uhr: TSV Crailsheim- Stuttgarter Kickers (in Untermünkheim)
    27.01.2007, ????Uhr: FC Teningen vs. FC Emmendingen
    27.01.2007 14.00 Uhr: TSF Ditzingen - SGV Freiberg


    30.01.2007, 18.30 Uhr: VfB Bretten – KSC II (Bretten)


    31.01.2007, 19.30Uhr TSV 1860II vs. FC Kufstein (Kunstrasen
    Trainingsgelände)
    31.01.2007 19.00 Uhr SV Fellbach - SGV Freiberg


    03.02.2007, 14:00Uhr Aschaffenburg - SV Wiesbaden (Bayernplatz, Kleine Schönbuschallee 92)
    03.02.2007 14.30 Uhr SGV Freiberg - VfL Kirchheim/Teck
    03.02.2007, 14:00Uhr: TSV 1860 II vs. FC Starnberg (Kunstrasen Trainingsgelände)


    04.02.2007, 14 Uhr: Eintracht Frankfurt II – KSC II (Wössingen)


    06.02.2007, 19:00 Uhr: TSV Crailsheim vs. SC Feucht


    07.02.2007, ????Uhr: SV Oberkirch vs. FC Emmendingen


    10.02.2007, 14.30 Uhr: Viktoria Aschaffenburg – KSC II
    10.02.2007, ?????? Uhr: Wormatia Worms vs. Fc Emmendingen
    10.02.2007 14.00 Uhr SpVgg 07 Ludwigsburg - SGV Freiberg


    14.02.2007 19.00 Uhr SGV Freiberg - SV Schefflenz (Landesliga)


    17.02.2007 14.00 Uhr SGV Freiberg - TSV Schwieberdingen
    17.02.2007, 14:30 Uhr: 1.FC Nürnberg II vs. TSV 1860 II
    17.02.2007, 15:00 Uhr: TSV Crailsheim vs. TSV Aindling (Untermünkheim)

    Zitat

    Original von Rasenfreund


    Nein, Wehen bekommt ein eigenes Stadion in Wiesbaden. Schon zur neuen Saison werden die Wehener im Stadion an der Berliner Straße auflaufen und ab der Saison 2009/10 im Neubau am Petersweg.


    Die Mainzer Pläne sehen mittlerweile vor, dass neue Stadion direkt hinter dem bisherigen zu errichten. In der zweiten Liga war der Zuschauerschnitt zu gering, um meiner Meinung nach solch eine neue Arena zu füllen, da können sie auch mit ihren Stahlgerüsten weitermachen. Und der Neubau muss ja auch finanziert werden.


    wo haste dass denn her??? meines wissens nach will mainz mit wehen zusammen bauen.. das habe ich erst letzte woche in irgendeiner zeitung gelesen..


    haste ne quelle zu deiner aussage??

    hier bitte alle bekannten Testspiele in der Winterpause eintragen, am besten immer fortlaufend dazufügen!!!!


    02.01.2007 Hallenturnier in Bamberg (Karlsruher SC)


    03.01.2007 TUJA Hallencup in Ingolstadt (Viktoria Plzen, Lech Poznan, FC Ingolstadt, Unterhaching, Wacker Burghausen, Yesilyurt)


    06.01.2007, 17:30 Uhr: Harder Cup in Mannheim (VfB Stuttgart, 1.Fc Kaiserslautern, FSV Mainz, TSG Hoffenheim, Kickers Offenbach, Karlsruher SC


    13.-14.01.2007: Hallenturnier SV Sandhausen (Eppelheim)


    17.01.2007, ???? Uhr: SSV Reutlingen vs. Schalke04


    20.01.2007, 15.00Uhr TSV 1860 II vs. ESV Freilassing (Kunstrasen Trainingsgelände)


    21.01.2007, 12.00 Uhr: Hallenturnier VfR Aalen (Aalen)


    24.01.2007, 18.15 Uhr: Germania Singen – KSC II (Wilferdingen)


    27.01.2007, 14.00 Uhr: KSC II – FC Neureut (Neureut)
    27.01.2007, 14:00 Uhr: VfB Stuttgart II vs. SSV Ulm
    27.01.2007, 15:00 Uhr TSV 1860 II vs. FC Kötzting (Kunstrasen Trainingsgelände)


    30.01.2007, 18.30 Uhr: VfB Bretten – KSC II (Bretten)


    31.01.2007, 19.30Uhr TSV 1860II vs. FC Kufstein (Kunstrasen Trainingsgelände)


    03.02.2007, 14:00Uhr: TSv 1860 II vs. FC Starnberg (kunstrasen Trainingsgelände)


    04.02.2007, 14 Uhr: Eintracht Frankfurt II – KSC II (Wössingen)


    10.02.2007, 14.30 Uhr: Viktoria Aschaffenburg – KSC II


    17.02.2007, 14:30 Uhr: 1.FC Nürnberg II vs. TSV 1860 II

    http://www.scfreiburg.com/handler/aktuell/news/



    Präsidium spricht Finke Vertrauen aus



    Das Präsidium des SC Freiburg hat dem Cheftrainer, Volker Finke, sein uneingeschränktes Vertrauen ausgesprochen. Bei einem Treffen am Mittwoch ist das Gremium einstimmig zu der Überzeugung gelangt, dass Volker Finke mehr als jeder andere geeignet ist, mit der Mannschaft des SC die derzeit schwierige sportliche Situation zu meistern. Gleichzeitig verständigte sich das Präsidium mit Volker Finke darauf, gemeinsam die Nachfolge in der sportlichen Leitung für die kommende Saison zu planen und sie mit der dem SC Freiburg gemäßen Sorgfalt in die Tat umzusetzen.
    Alle Mitglieder des Präsidiums zeigten sich dabei davon überzeugt, dass mit der Regelung der Nachfolge von Volker Finke die Kontinuität der Arbeit, die beim SC Freiburg in den vergangenen 15 Jahren geleistet wurde, gesichert werden muss. Die Verantwortlichen des Sport-Club sehen mit dieser Erklärung alle Fragen zur sportlichen Leitung umfänglich beantwortet und haben verabredet, sich in der laufenden Saison in der Sache nicht weiter zu äußern. Damit soll eine der Voraussetzungen für eine möglichst störungsfreie und erfolgreiche Arbeit der sportlichen Leitung geschaffen werden.
    „Wir sind überzeugt davon, dass es uns mit diesen Entscheidungen gelungen ist, in einer schwierigen Situation einen ganz wichtigen Schritt in die richtige Richtung zu machen“, sagte Präsident Achim Stocker (Foto), „der SC Freiburg steht nicht nur für eine glaubwürdige, vernünftige und perspektivische Handlungsweise – sie ist auf Dauer gesehen auch seine einzige Chance, im Profifußball eine gute Rolle zu spielen.“

    http://www.facts.ch/dyn/magazin/sport/698576.html


    Software-Milliardär Dietmar Hopp (SAP) will eine Laientruppe in die Bundesliga bringen und Bayern München jagen. Nur ein Traum? Der Match fängt grade an.


    Von Jörg Allmeroth
    Roman Abramowitsch? Mit dem Öl-Oligarchen, der sich den europäischen Spitzen-Fussballklub Chelsea London als teures Spielzeug leistet, hat Dietmar Hopp nicht viel am Hut. «Wir geben unser Geld massvoll aus», sagt Hopp. Trotzdem darf auch dem 66-jährigen Deutschen ein gewisses Mass an Grössenwahn unterstellt werden: Hopp will den Wald-und-Wiesen- Klub TSG Hoffenheim zu einem Verein formen, der dereinst die Bayern aus München und Werder Bremen in der Bundesliga herausfordert. Um dieses Ziel zu erreichen, kleckert Hopp keineswegs: Rund 25 Millionen Euro hat er für seine ambitionierte Zielsetzung bereits ausgegeben.


    Peanuts für den Selfmade-Millionär, den Mitbegründer und einstigen Vorstandsvorsitzenden des Software-Riesen SAP. Um Chef eines Bundesligisten zu werden, könnte Hopp auch den FC Bayern München kaufen und Manager Uli Hoeness entlassen. Doch er verfolgt in seinem aktiven Ruhestand die Utopie vom Bundesligaverein in seiner nächsten Heimat, der Kurpfalz. Eine deutsche Spitzenmannschaft im Grossraum zwischen Mannheim und Heidelberg.


    Das Ziel ist hoch gesteckt und derWeg entsprechend steil. Noch spielt Hoffenheim in der Regionalliga, Deutschlands dritthöchster Klasse. Wie grau und leblos dieser Fussballalltag ist, erlebte Trainer Ralf Ragnick jüngst wieder: Ganze 800 Zuschauer verloren sich im Grünwalder Stadion in München, wo Hoffenheim bei den Amateuren des TSV 1860 antrat. Als 90 holprige Regionalliga-Minuten vorüber waren, hielt der frühere Bundesliga- Topcoach fest: «Unsere aktuelle Ligazugehörigkeit stört mich massiv.» Schon bald will er in einer höheren Liga nach München zurückkehren: In die moderne Allianz- Arena, wo die Profis von 1860 München in der 2. Bundesliga spielen.


    Eigentlich ist Rangnick kein Mann für die Provinz. Noch vor einem Jahr war er Cheftrainer bei Schalke 04 und erlebte rauschende Europacup-Abende in Mailand oder Istanbul. Dann wurde der oft als «Fussballprofessor» betitelte Rangnick bei Schalke entlassen. Hopp verpflichtete ihn umgehend, um aus derTiefe der Kurpfalz das vorläufig letzte Kapitel eines Aufstiegsmärchens zu schreiben. «Wir haben grosse Ziele. Aber diese Ziele sind nicht nur ein schönerTraum. Sie sind realisierbar», sagt Rangnick.


    Sein Mitarbeiterstab hat längst Bundesliga- Qualität: Neben Ralf Rangnick hat Hopp den Trainer der deutschen Landhockey- Nationalmannschaft als Motivationskünstler engagiert: Bernhard Peters, 46. Peters hatte im Vorfeld der Fussball- WM für grosse Aufregung gesorgt, als der Trainer der deutschen Nationalmannschaft, Jürgen Klinsmann, ihn zum Sportdirektor berufen wollte. Was an der Kampagne der Zeitung «Bild» scheiterte. Nun wacht Peters in Hoffenheim als Direktor für Sport und Nachwuchsförderung über Sportinternate, Trainingsanlagen und die Personalpolitik.


    Hopp ist nicht auf Husch-husch-Erfolg mit einem Kader zusammengekaufter Altstars aus. Er verschafft dem Verein mit einer gezielten, wissenschaftlich fundierten Nachwuchsarbeit die Basis für das Ziel, dereinst tatsächlich ein Spitzenteam zu sein. Und er veranstaltet auch kein finanzielles Harakiri: «Wir wollen, dass der Verein baldmöglichst Gewinne schreibt», erwähnt Hopp.


    «Wenn sich andere Vereine dieses Beispiel zu Herzen nähmen, wäre viel gewonnen», sagt sogar Jürgen Klinsmann, der mit der deutschen Nationalmannschaft im Sommer an der Weltmeisterschaft Deutschland in kollektive Trance versetzt hat. Das Hopp-Projekt sei deshalb so phänomenal, lobt Klinsmann, weil es nicht nur Fussball beinhalte, sondern auch erzieherische, gesellschaftliche und soziale Themen. «Als junger Fussballer wäre ich von einem solchen Angebot begeistert gewesen.»


    Tatsächlich: Zu Hopps Vision gehört unverrückbar der Wille, bald eigene Talente in einer erstklassigen Mannschaft spielen zu lassen. «Bei uns sollen deutsche Spieler wie selbstverständlich eine Chance bekommen. Das schafft eine grössere Identität zu den Fans.»


    Hopp kennt den Sport. Er hat mit seinem Geld schon den Eishockeyklub Adler Mannheim vor dem Konkurs bewahrt und mit der HSG Kronau/Östringen ein Handballteam aus der Region in der Bundesliga etabliert. Beide Mannschaften spielen in der SAP-Arena in Mannheim, einer 100 Millionen Euro teuren multifunktionalen Sport- und Konzertarena, die Hopps Sohn Daniel führt. Und auf dem von Hopp gebauten Golfplatz in St. Leon-Rot nahe Heidelberg findet jeweils das SAP-Open statt, ein traditionsreiches Turnier, bei dem schon TigerWoods mitspielte.


    Der heimatverliebte Milliardär und Träger des Bundesverdienstkreuzes Erster Klasse konzentriert sich keineswegs nur auf den Sport: Mit seiner Stiftung, deren Kapital aus 28 Millionen SAP-Aktien besteht, verteilt er Gelder an die lokalen Krankenhäuser,Altersheime, Forschungszentren und Schulen. «Unser Interesse konzentriert sich in erster Linie, sogar fast ausschliesslich, auf die Region. Das ist unsere oberste Prämisse», bestätigt Hopp.


    Ihnen sei schon immer klar gewesen, berichten Weggefährten heute, dass Hopp sein Geld einmal dort ausgeben werde, wo noch immer sein Lebensmittelpunkt ist. Daheim,wo ihn fast alle Vadder Hopp rufen. Auch die Arbeiter bei SAP. Denn Vadder Hopp führte sein Unternehmen am liebsten wie ein Familienpatriarch.


    Sein Lieblingsprojekt ist die TSG Hoffenheim, der Fussballklub auf dem Weg nach oben. Nur beschäftigte Hopp lange Zeit die Frage: Wohin mit dem künftigen Bundesliga- Klub? Wo soll eine bundesligataugliche Sportarena entstehen? Die Suche nach dem geeigneten Standort wurde zur regelrechten Odyssee durch die Kurpfalz. Erst handelte sich Hopp in Mannheim Schrammen ein, wo er das Projekt ohne den ortsansässigen SV-Waldhof realisieren wollte. Dann blitzte er in Heidelberg ab, wo Bürgermeister Raban van der Malsburg knapp befand, Heidelberg sei «eben keine Fussballstadt».


    Schliesslich half dem öffentlich blossgestellten Gönner die Kreisstadt Sinsheim, deren Teil Hoffenheim ist, aus der Patsche. Das Städtchen hat nur etwas über 32 000 Einwohner. Etwas klein für einen Bundesliga- Verein. Doch Hopp bleibt unbeirrt: «Wir werden auch hier ein Erfolgsmodell schaffen.» Dem pflichtet Ralf Rangnick vorbehaltlos bei. Als Trainer ist er Dietmar Hopps wichtigster sportlicher Ansprechpartner: «Wenn wir attraktiven Fussball bieten, kommen die Leute überall hin», ist Rangnick überzeugt. Dann spielt es seiner Ansicht nach keine grosse Rolle, wo das Stadion steht.


    Nach einem holprigen Start in diese Saison und schadenfrohen Seitenblicken der neidischen, im Vergleich nahezu mittellosen Konkurrenz liegt Hoffenheim nun gesichert auf dem zweiten Platz der Regionalliga Süd. Das ist eine Position, die zum Aufstieg in die 2. Bundesliga berechtigt. «Die Regionalliga ist eine undankbare Klasse, aus der wir schnell rauskommen wollen», sagt Rangnick. Das Ziel heisst Bundesliga. Dort angekommen wird Vadder Hopp sich mit den Fans von der Stehplatztribüne die Spiele gegen Bayern oder Bremen ansehen.


    Der Entrepreneur, der als einer der ersten Tüftler den Segen von Standardsoftware für Firmen entdeckte, will kein Abramowitsch sein. Er will nicht in der edel ausgestatteten VIP-Loge aus dem Champagnerglas schlürfen. Als Stürmer unterer Ligen, dem in den Fünfzigerjahren Gerüchten zufolge regelrechte Wundertore gelangen, geniesst Hopp das Echte, das Urchige am Fussball: «Bier und Bockwurst gehören dazu, wenn man ins Stadion geht.»



    --------------------------------------------------------------------------------
    Dietmar Hopp, 66


    Hopp ist der erfolgreichste deutsche Unternehmer jüngerer Zeit. Gemeinsam mit vier Kollegen gründete er 1972 eine Firma mit dem Namen Systemanalyse Programmentwicklung – SAP. Heute ist SAP mit mehr als 30 000 Angestellten hinter Microsoft und Oracle die drittgrösste Software- Schmiede der Welt. Hopp war von 1988 bis 1998 Vorstandsvorsitzender von SAP und wechselte danach als Chef in den Aufsichtsrat. 2005 zog er sich aus dem Geschäftsleben zurück. Sein Privatvermögen wird auf drei Milliarden Euro geschätzt.

    ne englische mannschaft wäre ganz gut, aber da kriegste massive probleme mit tix. die haben sich doch schon gegen Wisla komisch gehabt, weil die kombitix mit rotterdam fast alle verkauft waren.


    auslosung abwarten, bei nem guten gegner fährt man halt nochmal hin..


    persönlich schade finde ich, dass es wahrscheinlich alle CZ teams erwischen wird, sparta und mlada sind raus und slovan muß heute zusehen was GC Zürich macht, damit man doch irgendwie drinne bleibt.

    Zitat

    Original von Exil-Anhaltiner
    Der Trainer Finke.... wenn schon denn schon!


    Person Finke ist voll in Ordnung!


    entschuldigen sie bitte wenn ich ihrem persönlichen freund zu nahe getreten bin.
    Mir ging es auch nur um den Trainer, mit der "person" habe ich nix am hut.
    sagen wir es so.. mir ging es um die person "trainer". OK?

    Zitat

    Original von Exil-Anhaltiner


    Ergebnis war 2 Tore zu hoch, Spiel ist dumm gelaufen für FReiburg, an diesem Spiel würd ich die Krise nicht festmachen!


    stimmt, aber dort wird es meiner meinung nach allerhöchste zeit mal nen Tapetenwechsel durchzuführen.
    Auch bei Helmut Kohl war irgendwann mal schluß!!


    Die Person Finke ist in meinen Augen schon lange überfällig, und wenn er jetzt diese "krise" übersteht ist der SC selbst schuld.

    das muß ich jetzt mal loswerden...


    wer hätte gedacht, dass die Frankfurter Eintracht in so ner Hammergruppe an der eigenen Blödheit bzw am eigenen Unvermögen scheitert?


    Gegen Palermo kurz vor Schluß sichergeglaubte Punkte abgegeben, gegen Newcastle ist man nicht in der Lage einen Gegner zu schlagen, der ganz offensichtlich keine Lust hat, bzw nur das Toreschießen der Eintracht überlässt, aber sonst alles andere als Gegenwehr zeigt, und jetzt läßt man sich ne 2:0 Führung in Istanbul aus der Hand nehmen...


    Ok in Istanbul 2:2 zu spielen ist nicht schlimm, aber die Verkettung dieser Umstände muss sich die Eintracht ganz allein an die eigene Nase fassen, es nicht weiter gebracht zu haben...



    Schaun wir mal was die Bayer-Elf heute so treibt, aber ich gehe fast davon aus, dass diese Runde alle "bigpoints" gen Türkei gehen werde.


    Aus "Regionaler" Sicht ist schade, dass neben Eintracht auch Basel raus ist, und somit auch dort die Möglichkeit des "regionalen Europacups" nicht mehr gegeben ist...

    Zitat

    Original von Rasenfreund
    Sind ja einige interessante Ziele dabei. Wie sieht es denn eigentlich mit euren Heimatvereinen aus. Kommen die bei euch immer zuerst?


    ich spreche nur für mich: Verein bleibt verein, da kommt nix drüber. der eigene Verein kommt immer zuerst, auch privat.... 8)

    auch bem BFV gibt es noch keine äußerung!


    wie gesagt die oberligen können überall kippen, das hängt meist von der Zahl der zugelassenen aufsteiger ab. aber in bayern würde es wenig sinn machen die Oberliga wegfallen zu lassen, da sie sich nur über ein bundesland erstreckt, nicht wie im NOFV über 5+berlin.

    die geographische aufteilung steht noch nicht fest!


    RICHTIG: es gibt dann 3 eingleisige ligen (1.-3. BUndesliga), danach kommt liga 4! und dies wird eine 3gleisige regionalliga.



    Falsch: ist dass der rest so bleibt.


    Liga 5 wären die Oberligen, die stehen jetzt unter der "herrschaft" der landesverbände.
    Damit hat jeder landesverband das recht, den unterbau selbst zu bestimmen! dazu gibt es noch keinerlei beschlüsse!
    im NOFV sieht es entweder nach zusammenschluß von Nordost/Nord und Nordost/süd aus, oder wegfall der Oberliga, was gleichzeitig die Aufwertung der Landesligen bzw der Verbandsligen nach sich ziehen würde.


    ich hoffe das war irgendwie verständlich geschrieben!?

    Zitat

    Original von Ernestus
    Da ich in Berlin lebe, kann ich nicht nach Nürnberg fahren.



    was n das fürn spruch??? ich sag mal wenn du berlin durch südafrika ersetzt hättest, könnte man es ja verstehen, aber Berlin-N-B schaffste ja sogar mir we Ticket.... :rolleyes:

    das erklärt aber immernoch nicht, weshalb ich kreisfussball mit ner menge kohle fördern muss...
    regionsverbundenheit als Motiv??? wir sind im Kapitalismus!

    Zitat

    Original von Exil-Anhaltiner


    Die wichtigsten Neuzugänge 2006/2007 waren:


    Nduka Anyanwu (SV Darmstadt 98 )


    das ist nicht wahr?? Nduka ist in oggerheim abgestiegen?
    wäre der man in DD geblieben.. :(
    da lohnt sich wenigstens die anfahrt heute nach Homburg... gegen oggersheim..

    selbst nach dem 3. lesen habe ich so richtig keinen haken gefunden....


    man glaubt doch kaum, dass sich nur deshalb ein Kreisligaspieler oder zuschauer nen KIA kauft, nur weil KIA die Kreisliga unterstützt?!?!


    Das Klingt mir etwas zu uneigennützig.. Sehr ungewöhnlich..