Beiträge von Exil-Anhaltiner

    Folgende Zugänge verzeichnet der FSV Frankfurt:


    Matthias Hagner ( vom 1.FC Saarbrücken )


    Der ehemalige Bundesligaspieler hat beim FSV Frankfurt einen Einjahresvertrag unterschrieben, der sich im Falle des Aufstieges der 1. Mannschaft automatisch um zwei weitere Jahre verlängert. Hagner hatte als Spieler 176 Einsätze in der 1. bzw. 2. Bundesliga, sowie 32 Spiele in der Regionalliga absolviert. Er spielte u.a. für den 1. FC Saarbrücken, VfB Stuttgart, Borussia M'gladbach, Eintracht Frankfurt sowie die SpVgg Greuther Fürth.


    Nazir Saridogan ( von Darmstadt 98 )


    Markus Gaubatz ( vom 1. FC Eschborn )


    Thomas Brendel, Sead Mehic und Dennis Probst

    Zitat

    Original von jupame
    Laut unserer offiziellen HP wird in FRANKFURT ein Testspiel gegen Maccabi Netanya ausgetragen, weiß einer der Frankfurter hier zufällig in welchem Stadion bzw. Sportplatz gekickt wird (am 25. Juli)


    Vielen Dank schon mal,


    Julian


    Nein leider nicht, gibs von eurem Verein keine Aussage?

    WEITERE INTERESSANTE/LOHNENSWERTE TESTSPIELE :429:



    09.07. 16:00 SV Wehen - TSG Wörsdorf ( in Idstein )
    15.07 ??:00 Hanau 93 - Kickers Offenbach ( Hanau )
    16.07 18:00 SV Wehen - Kaiserslautern ( in Idstein )
    23.07. ??:00 Kickers Offenbach - Fortuna Düsseldorf ( Heusenstamm )
    26.07. 19:00 FSV Frankfurt - BAyern Alzenau ( Ligacup / Bornheimer Hang )
    01.08. ??:00 VfB Giessen - Borussia Dortmund ( Waldstadion )
    01.08.19:00 FSV Frankfurt - FSV Mainz ( Bornheimer Hang )
    04.08. 18:00 FSV Mainz 05 - FC Liverpool ( Bruchwegstadion )
    06.08. ??:00 Kickers Offenbach - CF Getafe/Spanien ( Bingen? )

    Finale


    Das Endspiel um den Fußball-Kreispokal Frankfurt zwischen dem FSV Frankfurt und der Spvgg. Oberrad wurde erneut verlegt. Gespielt wird nun nicht am Mittwoch, 5. Juli, sondern erst am Donnerstag, 6. Juli. Anstoß ist um 19 Uhr, allerdings nicht wie ursprünglich vorgesehen auf der Oberräder Beckerwiese, sondern im FSV-Stadion am Bornheimer Hang.

    Fußball-Landesligist Rot-Weiss Frankfurt hat gestern nun auch offiziell die Verpflichtung von Holger Trimhold als neuem Trainer bestätigt. Der 52-jährige Ex-Profi tritt die Nachfolge von Jürgen Loos an. Das Bezirksliga-Team der „Roten“ übernimmt Kenan Akbas von Wolfgang Schmidt. Akbas trainierte zuletzt Bezirks-Oberligist Umut Cityspor Frankfurt.


    FNP

    PERSONALIEN


    Fußball-Oberligist Eintracht Frankfurt U 23 hat den Vertrag mit Mittelfeldspieler Ralf Schneider um eine Spielzeit verlängert. Der 19-Jährige konnte sich unter Trainer Petar Houbtchev einen Stammplatz erkämpfen. Torwart Robert Cue, die Abwehrakteure Christian Lang, Vural Yilderim und Christian Männel sowie Remo Capobianco (Mittelfeld) und Ali Amiri (Sturm) müssen hingegen den Riederwälder Club verlassen. Die Verhandlungen mit den bisherigen Stammkräften Jonas Grüter, Marco Neppe und Vito Raimondi stehen vor dem Abschluss.


    FNP

    Zweiter Spieltag:


    SG Anspach – Türk. SV Bad Nauheim 2:9 , KSV Tempo Frankfurt – EFC Kronberg 3:2


    Die Tabelle:


    1. Türk. SV Bad Nauheim 12:5 Tore, 4 Punkte
    2. KSV Tempo Frankfurt 5:5, 3
    3. SG Anspach 5:11, 3
    4. EFC Kronberg 5:6, 1.


    Kronberg ist abgestiegen.

    Zitat

    Original von fleischmütze
    2. Schön das du dir einen suuper Support von nem Spiel erwartest, das gegen ne Amateurmannschaft geht.


    Desweiteren sollten sich so Leute wie die Regensburger hier ihre Kommentare verkneifen! Vor allem mit so einem Auftritt, wie der eure in Augsburg war!


    Ich war beim Spiel Augsburg gegen Regensburg!


    Zuschauerzuspruch: ganz bitter!
    Support der Augschburger: ging!
    Pöbeleinen und Anfeindungen der Augschburger: Unterste Schublade!

    Neues vom FSV Frankfurt


    Nach zwei ganz bitteren Wochen mit dem verpassten Aufstieg in die Regionalliga Süd und der unglücklichen Niederlage im Finale um den Hessenpokal sieht die Fußball-Welt rund um das Stadion am Bornheimer Hang, auch wenn es in der offiziellen Sprachregelung bald nicht mehr so heißen wird, wieder etwas rosiger aus. Schließlich konnte Michael Görner, der Präsident des Oberligisten FSV Frankfurt, gestern den Beginn einer Partnerschaft verkünden, die dem Verein für die kommenden drei Jahre eine weitere Finanzspritze – die Rede ist von einem sechsstelligen Betrag pro Saison – und der traditionsreichen Spielstätte der Bornheimer einen neuen Namen beschert: das Frankfurter Volksbank Stadion.


    Das Frankfurter Geldinstitut, das schon seit Jahren den früheren Zweitligisten unterstützt, hat zunächst für drei Jahre die Namensrechte an dem Stadion erworben. Geplant sei aber, so Hans-Joachim Tonnellier, Vorstandsvorsitzender der Frankfurter Volksbank, eine längerfristige Zusammenarbeit. „Wir wollen dem Verein eine Perspektive bieten. Der FSV Frankfurt verdient mehr Zuwendung als bislang geschehen“, erklärte Hans-Joachim Tonnellier, Dauergast bei den Heimspielen der Frankfurter, die mit der 0:1-Niederlage gegen Kassel im Stadion am Bornheimer Hang den Sprung in die Drittklassigkeit buchstäblich in allerletzter Minute noch verpassten. Damit war eigentlich das schon seit längerem geplante Vorhaben, die Namensrechte an die Frankfurter Volksbank zu verkaufen, gescheitert. Denn Voraussetzung für diesen Deal war der Aufstieg der Bornheimer in die Regionalliga. Dies rief Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth auf den Plan, die sich nun in die Verhandlungen einschaltete und die Chefetage der Frankfurter Volksbank davon überzeugen konnte, sich auch bei einem Oberligisten zu engagieren.


    Petra Roth, seit 20 Jahren Mitglied des FSV und Ehrenvorsitzende des Aufsichtsrates, hatte da natürlich auch die Interessen der Stadt im Hinterkopf. Schließlich beginnen im Sommer des nächsten Jahres die Umbaumaßnahmen am Bornheimer Hang, die dem FSV Frankfurt ein regionalligataugliches Stadion bescheren werden. „Der Ausbau des Stadions ist eine wichtige sportpolitische Aufgabe. Wir brauchen neben der Frankfurter Eintracht einen gesunden Unterbau im regionalen Fußball, deshalb unterstützen wie diesen Ausbau“, begründete Petra Roth gestern noch einmal das Vorhaben der Stadt, das immerhin 4,5 Millionen Euro verschlingt und bei vielen kleineren Vereinen nicht unumstritten ist.


    Umso wichtiger wäre da natürlich ein Aufstieg des FSV Frankfurt, der vor sechs Jahren aus der Regionalliga abgestiegen ist. Das weiß auch Michael Görner. „Der große sportliche Erfolg ist uns bislang noch nicht gelungen. Wir stehen jetzt in der Bringschuld. Aber das Engagement der Volksbank macht uns Mut, den Aufstieg wieder in Angriff zu nehmen“, erklärte Michael Görner gestern. Wer bei diesem Vorhaben die Rolle des Cheftrainers einnehmen wird, ist immer noch nicht offiziell. Es gilt zwar als sicher, dass sie Tomas Oral künftig zugedacht wird. Noch hat der langjährige Spieler und Trainer der Zweiten Mannschaft des FSV aber keinen Vertrag unterschrieben. Nach einer Präsidiumssitzung Anfang nächster Woche soll die Entscheidung bekannt gegeben werden.


    Weiterhin ungeklärt, zumindest offiziell, ist auch die Zukunft von Bernd Reisig. Der Manager des FSV, der seinen zum 30. Juni auslaufenden Vertrag nicht mehr verlängern wollte, bleibt dem Verein allerdings doch erhalten. Davon geht zumindest Hans-Joachim Tonnellier aus. „Bernd Reisig hat uns versprochen, dass er weiter macht. Und er ist ein Ehrenmann und wird sein Wort halten“, sagte der Vorstandschef der Volksbank gestern.

    Hassia Dieburg – FC Kalbach 3:3


    Oberrad - Obertshausen 5:2


    Am Ende einer Saison mit Höhen und Tiefen hat die Spvgg. Oberrad durch ein 5:2 (2:2) gegen Kickers Obertshausen den Abstieg aus der Fußball-Landesliga Süd verhindert. So leicht, wie es das Ergebnis vermuten lässt, fiel dem Team von der Beckerwiese am Geburtstag seines Trainers Thomas Marton gestern der dritte Sieg im dritten Relegationsspiel zwar nicht, verdient war er aber allemal.


    Vor mehr als 600 Zuschauern schien Oberrad bereits nach 17 Minuten am Ziel zu sein. Fabio Bello hatte nach einer Flanke von Sascha Schöps zunächst davon profitiert, dass Obertshausens Torhüter Kyere Kwaku beim Herauslaufen zögerte und zum 1:0 eingeköpft (6.). Elf Minuten später tauchte der Angreifer frei vor Kwaku auf und überwand ihn ganz abgeklärt zum 2:0. Kurz zuvor hatte bereits Florian Kister den zweiten Oberräder Treffer auf dem Fuß, schoss aus zwölf Metern aber über das Tor. Mit der Führung im Rücken ließen die Gastgeber kurzzeitig etwas nach. Ganz allmählich näherte sich nun auch der Abschluss-Zweite der Bezirks-Oberliga Frankfurt Ost dem gegnerischen Tor. Nach einem Freistoß von Rafik Tajjiou verpasste Marcel Schuler den Ball zunächst noch knapp (32.), dann aber trat Michael Stegmann zu einem Freistoß an und überwand Keeper Christoph Knauf (38.). Sekunden vor der Pause dasselbe Bild: Wieder probierte es Stegmann per Freistoß und traf, diesmal ins Torwarteck. Zu Beginn der zweiten Hälfte wirkte Oberrad nervös. Schließlich hätte nun Obertshausen ein weiteres Tor zum Aufstieg gereicht. Dann aber kam die 65. Minute, Benjamin Stoll ging im Zweikampf mit Babak Saberi zu Boden und es gab Elfmeter. Der wieder einmal starke Libero Sven Kleinberg trat an und traf zum 3:2. Nun waren die Gäste geschockt. Als dann auch noch Saberi „Gelb-Rot“ sah (70.), war die Sache entschieden, zumal Tim Kister wenig später aus 16 Metern das 4:2 erzielte (74.). Für den Schlusspunkt sorgte Florian Kister auf Vorlage von Oliver Drexel (86.). Da war Oberts-hausen nur noch zu neunt, denn auch Sascha Meininger sah noch „Gelb-Rot“ (81.). Nach dem Abpfiff war gab es natürlich nur noch Jubel in Grün und Weiß. Und den hatte sich die Mannschaft verdient, die sich nach einem ganz schwachen Saisonstart mit riesigem Aufwand in der Rückrunde ihre Chance erkämpft hatte. „Nach dem 2:2 hatte ich noch einmal richtig Angst“, gab Sven Kleineberg zu. Das sah man dem Routinier auf dem Feld kaum an.


    1. Spvgg. Oberrad 10:2, 9,
    2. Kickers Obertshausen 8:7, 6,
    3. FC Kalbach 4:7, 1,
    4. Hassia Dieburg 4:10, 1.


    Oberrad hat die Klasse gehalten.

    Relegation zur Landesliga Mitte, letzter Spieltag - ALLE AUFGESTIEGEN


    Viktoria Kelsterbach – Germania Schwanheim 1:0


    Trotz der 0:1-Niederlage im letzten Relegationsspiel zur Fußball-Landesliga Mitte zitterte sich Landesliga-Vertreter Germania Schwanheim gestern Abend bei Viktoria Kelsterbach zum Klassenverbleib.
    Wie sich herausstellte, ein Zittern ohne Grund: Auch wenn die Niederlage höher ausgefallen wäre, würden die Schwanheimer dank des 1:0-Erfolges des FSV Braunfels gegen Hünfeld in der Aufstiegsrunde zur Oberliga Hessen nun weiterhin in der Landesliga spielen. Freuen dürfen sich auch die Sportfreunde Blau/Gelb Marburg, die als Letzter dieser Gruppe – Braunfels sei dank – doch den Landesligaaufstieg geschafft haben. Die Relegation geriet also nachträglich zur Farce. Die Schwanheimer spielten in Kelsterbach ganz schwach, hatten Glück, nicht deutlicher zu verlieren. Den einzigen Treffer in dieser Partie erzielte der eingewechselte Turgut Erdogan in der 79. Minute nach einer Vorarbeit von Dominik Neef. Während die Schwanheimer viel zu ängstlich agierten und lediglich mit einer guten Möglichkeit durch Mohammed Ayadi in der 67. Minute scheiterten, als dieser auf der rechten Seite zu eigensinnig war und den Torhüter anschoss, vergaben die Kelsterbacher schon im ersten Abschnitt drei Mal durch Engin Arslan (24., 33., und 36.), Ralf Horst (35.) und Neef (40.) beste Chancen. In der Schlussphase scheiterte Erdogan nochmals, als er aus kurzer Distanz seinen gegenspieler Sudir Anand anschoss. Entsprechend waren die Reaktionen nach dem Spiel: Kelsterbach feierte ausgelassen mit einem Jubelkreis die direkte Rückkehr in die Landesliga. Die Schwanheimer nahmen erst einmal auf der Reservebank oder dem Rasen Platz, um das Geschehene zu verabeiten. Der Kelsterbacher Trainer Achim Menzel musste mehrere Sekt- und Bierduschen über sich ergehen lassen und war glücklich: „Fußballerisch waren wir richtig gut. Ich habe selten eine Mannschaft gesehen, die wie Schwanheim die Hosen so voll gehabt hat.“ Auch Abwehrspieler Musa Haslak freute sich über diesen Derbyerfolg: „Auch wenn der Aufstieg für uns schon feststand, wollten wir uns hier mit einem Sieg verabschieden.“ Deutlich getrübter war dagegen die Stimmung bei den Schwanheimern, die genau wussten, dass sie nicht allzuviel zum Verbleib in der Landesliga beigetragen hatten. „Das ganze Jahr hat viel Kraft gekostet. Wir müssen das jetzt abhaken und uns erholen. Wenn wir eine Nacht darüber schlafen, können wir uns vielleicht auch darüber freuen“, fand Trainer Folker Liebe klare, aber auch verständnisvolle Worte für seine junge Mannschaft. Während Michael Kopkow ironischerweise von einem „super Spiel“ sprach, war auch Kapitän Maurizio Lazzara trotz des geschafften Ligaverbleibs enttäuscht: „Freuen kann ich mich nicht wirklich. Wir haben viel Glück gehabt.“ Bereits vor dem Spiel hatte André Schiefke, der wie Lukas Baumgärtl und Muhammed Aliay auf die Bank verbannt worden war, für einen Eklat gesorgt. Nach seiner Nicht-Nimonierung packte er seine Tasche und ging nach Hause. „Ich denke der verein wird entsprechend reagieren“, sagte Pressesprecher Horst Hahn. Gut möglich, dass Schiefke nicht mehr für Germani Schwanheim spielen wird.


    Die Abschlusstabelle:
    1. Viktoria Kelsterbach 4:1, 6 Punkte
    2. Germania Schwanheim 1:2, 1 Punkt
    3. SF/BG Marburg 2:4, 1 Punkt