Beiträge von DKF

    Ein ereignisreiches Wochenende liegt hinter mir - aber wo fang ich an? Am besten beim Samstag.


    Ein halbes Jahr wohne ich mittlerweile am äußersten Rand des Landkreises Bayreuth und war nicht einmal bei der SpVgg oder im Hans-Walter-Wild-Stadion. Also kurzer Hand den Zug genommen, die paar Meter zum HaWaWi gelatscht und fahrplanbedingt fünf Minuten verspätet ein Haupttribünenticket fürs Höchberg-Match gelöst.
    Die Zeichen der Zeit nagten deutlich an den immerhin 21.500 Plätze fassenden Tempel. Die Haupttribüne mit 3.500 teilweise rustikalen Holz-Klappsitzen versprüht weiterhin viel Charme, die Uralt-Anzeigetafel hat eine nicht mehr lesbare "0" auf der Gästeseite. Die Laufbahn ist aufgewühlt und mittlerweile Leichtathletikinkompatibel. Die runtergekommenen Steh-Ränge sind von der Anordnung vielleicht mit dem Greifzu in Dessau vergleichbar, kurzum: das Stadion ist ein Traum! Wer braucht sterile Beton-Arenen?


    Das Programmheft gabs stapelweise für lau zum Mitnehmen. Auf dem Cover die Frage, wo die "Oldschdod" (Bayreuth-Sprech für ihre Altstadt) im Jahr 2020 steht, dann endet die Amtszeit des Bayreuther Regierungsoberhaupts. Tags darauf war Stichwahl in der Festspielstadt um den Oberbürgermeisterposten. Dr.Michael Hohl (CSU) und Brigitte Merk-Erbe (Freie Wähler) konnten sich auf Seite 6 zur Rolle der SpVgg und einem möglichen Stadionneubau äußern. Schon dort war eine Tendenz zu erkennen: Hohl, als SpVgg-Mitglied und Stadiongänger, mit sportlichen Hintergrundwissen über den Landesligisten (6.Liga), stand höher in der schwarz-gelben Gunst. Doch als nach einer Viertelstunde das Spiel kurz unterbrochen war, wurde die Wahl endgültig zur Posse: der Stadionsprecher forderte auf doch zur Stichwahl zu gehen und schob sofort hinterher, dass Hohl sich im Gegensatz zu Merk-Erbe so sehr für den Verein engagiert hätte. Natürlich durfte die Info fehlen, dass Hohl im Gegensatz zur Konkurrentin persönlich im Stadion anwesend ist und wie er sich doch für die Insolvenz engagiert hätte. Zaghaftes Klatschen und reichlich Kopfschütteln war die Reaktion der 502 Zuschauer. Ein Zuschauer verließ wutentbrannt das Stadion: „Wir [die SpVgg Bayreuth] sind überparteilich und nicht die CSU!“ - Respekt dafür!


    Die Mannschaft kämpft um die Regionalliga, der Sprung von Etage 6 in 4 – Ligareform & Bayern machts möglich! Die biederen Rand-Würzburger aus niederen Tabellenregionen hielten lange dagegen, kassierten aber den verdienten Gegentreffer von Sam (49.), als die Abwehr sich völlig entblößte. Ganz stilecht lief direkt nach dem Treffer Wagners Walküre, Bayreuther Festspiele fürs Fußballvolk. Im Sturm vergab der Gastgeber gute Chancen, wollte den Ball in bester Messi-Manier am Torhüter vorbeilupfen, bloß blöd wenn man nicht ansatzweise die Technik dafür hat und der Keeper nicht mitspielt. Folgerichtig zappelte der Ball, Sekunden nachdem der Schiri drei Finger für die Nachspielzeit hochreckte, im Oldschdoder Tor, 1:1 durch Christ (90.). Höchberg bewies Moral, hätte aber längst aussichtslos zurückliegen müssen. Der Trainer erwog nach dem Spiel den eigenen Rücktritt, der Vereinsvorsitzende zogs durch und hatte die Nase voll von Mannschaft und Verein. Einen Stürmer hatte der Trainer vor dem Spiel suspendiert und war auch im Stadion nicht anzutreffen: sein Name lautet Francis Kioyo.
    Achja, Brigitte Merk-Erbe gewann die Stichwahl denkbar knapp mit 52,8% (Differenz: 1.537 Stimmen) und löst damit den Fußballfan Michael Hohl im Rathaus ab. Für mich zumindest ein Schmunzler.
    In diesem Sinne: Politik raus aus dem Stadion, egal ob CSU, Piraten oder Thor Steinar!


    SpVgg Bayreuth – TG Höchberg 1:1 (0:0)
    Tore: 1:0 Sam (49.), 1:1 P. Christ (90.+1)
    Zuschauer: 502
    Bayreuth: Freiberger - Eckert (16. Goss), Mayr (56. Jakl), Fiedler, Kayser, Schreckinger, Dalke, Nicolaus, Sam, Stückrad (46. Rodler), Klaszka.
    Höchberg: Weid, Weißenseel, Ebert, Grünewald, M. und P. Christ (91. Pickel), Schiebel (46. Heberlein), Stumpf, Bufe, Rappl (74. Ille), Schmid.


    Nach dem Bayreuther Chaostag stand etwas Großes auf dem Plan: Red Bull Salzburg Juniors gegen Austria Salzburg. Regionalliga West (3.Liga): Rückrundenauftakt im Land der Äcker, Berge, Strome, Dome und zukunftsreichen Hämmer. Doch für mich stand nach Zeitumstellung und gewohnt schlechtem Zeitmanagement ein neuer Rekord für Haustür bis Bahnhof auf dem Plan (für die Statistik: 4.30 min). Nachdem ich die schönsten Bahnstrecken Bayerns auf Lunge genommen hatte, erreichte ich Salzburg Aiglhof gegen viertel zwei: mein erster Weg ging zur Stadtbibliothek, die aber am Sonntag nicht geöffnet hatte. Die Anlaufstelle für Bücherwürmer war nun Treffpunkt für über eintausend Violette. Auf dem Gelände der Bibo in Lehen st stand einst das altehrwürdige Stadion der Austria. Die Schlachtenbummler stimmten sich aufs Spiel ein, pilgerten anschließend nach Klessheim zur verhassten Red Bull-Arena. Stimmgewaltig wurde sich auf die epochale Schlacht eingestimmt, doch laut war es nicht nur wegen der gut geölten Kehlen. Böller und Pyro flogen im Minutentakt, gelegentliche Dosen- und Flaschenwürfe und wildes Umhergepöbel in der eigenen Stadt – landläufig auch als asozial bezeichnet. Vor dem Stadion wurde die „Lügenpresse“ gescheucht; die peinlichen, violetten Momente das Tages. Besonders lächerlich waren die üblichen ACAB-Sprüche, stand die Polizei doch extrem entspannt und deeskalierend abseits des Geschehens.


    Am Stadion ging es weiter sehr entspannt und gastfreundlich zu. Mein Ticket hatte ich mir via Austria-Ticketservice zurücklegen lassen, lief nach kleiner Fragerunde problemlos ab. Mein Rucksack, mit Reise-Krempel und massivem Buch alles andere als unscheinbar, wurde nicht einmal geöffnet. Den Kontrollen knallte und rauchte es das ganze Spiel auch im Stadion (natürlich nicht aus meinem Rucksack). Locker 5.000 Traditionalisten und Nostalgiker hatten sich zusammengefunden, um die ideellen Werte der 2005 neugegründeten Austria zu vertreten. Ein kümmerlicher Haufen, an das Rasenballsport-Supportergrüppchen im Zentralstadion erinnernd, versuchte Mateschitzs Imperium alle Ehre zu machen. Akustisch ein überdeutliches Heimspiel in weiß und violett. Von Anpfiff an waren die Salzburger Werfertage eröffnet und es begann mit ein paar Bengalos auf dem Spielfeld. Der Schiedsrichter sah sich lediglich zwei mal dazu genötigt, das Spiel zu unterbrechen: als der Linienrichter, eingekesselt von mehreren bengalischen Fackeln, das Spielgeschehen gar nicht mehr sehen konnte und als ein RedBull-Junior ernsthaft sorgen um seine Gesundheit haben musste, weil es beim Eckball Feuerzeuge und Bierbecher regnete. Bezeichnend: zur Halbzeit kamen sechs-sieben Ordner mit Eimern bewaffnet vor den Gästebereich und sammelten unzählige Becher, Feuerzeuge, explodierte Böller und was noch so fliegen kann ein. Im Spielverlauf wurden brennende Bengalos mit einem Greifer – während das Spiel parallel lief – vom Spielfeld gefischt und in Eimern entsorgt. In der Summe die allerbeste Bewerbung für ein prinzipielles Pyro-Verbot, bei den Ösen scheint zumindest nichts zu klappen. Ordner und Polizei hielten über 90 Minuten die Füße still.


    Auf dem Platz dominierten die Nachwuchsdosen, mittlerweile von Ex-Aachen Coach Hyballa trainiert. Ein Spiel, dass zeitweise sogar deutsches Regionalliga-Niveau erreichte, aber aufgrund der krassen individuellen Fehler und technischen Mängel dann doch nichts in einer deutschen vierten Liga zu suchen hätte. Austria beschenkte die Favoriten reichlich. Eine mittelprächtige Hereingabe von Außen stolperte Christian Paulsen (kam von Concordia Hamburg, Liga 6) beim Rettungsversuch in die eigenen Maschen (0:1, 19.). Einen schwierigen Rückpass von Flo Hirsch auf seinen Schlussmann Eisl verstolpert der Viola-Goalie, aber Paulsen verhinderte den zweiten Treffer. Neuer Anlauf, gleiche Protagonisten: Hirsch mit Katastrophen-Rückpass auf den Torwart, ein Bulle dazwischen, Flanke, Kopfball, Tor. 2:0-Pausenführung. Billig. Austria fand bis dahin überwiegend auf den Rängen statt, durchgehender und teilweise auch sehr lauter Support.
    Dafür tendierten die gezeigten Banner wieder Richtung „Kindergarten, große Gruppe“ mit den üblichen Stadionverbots- und Meldeauflagen-Bla. Die Fuschler beriefen sich bei ihrer Choreo, die auf dem leeren Oberrang ausgebreitet war, auf die Austria-Tradition. Schließlich ist Red Bull rechtlicher Nachfolger des SV Austria von 1933 – dazu die provokante Frage „Und wer seid ihr?“. Doch nach 70 Minuten war der Spuk vorbei, zwei beherzte Austrianer eroberten – wie auch immer – den Oberrang über der Heimkurve, entfernten die lästigen Banner unter großem Applaus der Gästekurve und beförderten das Spruchband auf die unter ihnen hockenden RB-Supporter.


    Das blieb eine der wenigen positiven Augenblicke für alle, die „Auschtria Solzburg im Herze“ trugen. Die eigene Abwehr und ein sichtlich verunsicherter Schlussmann kassierten das dritte Gegentor. Als Raphael Reifelshammer (84.) für das 3:1-Ehrentor sorgte, begann bei ein paar Fans die Hoffnung zu keimen. Doch an diesem Tag waren die Rollen sportlich zu klar verteilte, 4:1 hieß es in der Schlussminute. Bezeichnend waren klägliche Abschlüsse der durchgebrochenen SVA-Stürmer, die eher den „bulligen“ Torhüter als das wesentlich größere Tor zum Ziel hatten.


    Fazit: Ein durchaus interessanter Sonntag in der Salzburger EM-Arena mit sportlichen Tiefen, beherzten und vor allem bedingungslosen Support. Das wünscht sich jeder Fußballfan, dass die eigene Mannschaft unter allen Umständen nach vorn gepeitscht wird. Doch was teilweise (!) im Umfeld des österreichischen Fußballs abgeht, geht weit über gelebte Emotion hinaus. Auch wenn die Austria richtig Spaß gemacht hat und als Kontrast zum Allround-Sportkonzept Red Bull gut tut, bleibt dieser fade Beigeschmack.
    Der Tag ging für mich mit knapp sechs Stunden Zugheimfahrt zu Ende und der Gewissheit: Salzburg ist komplett weiß-violett!


    Ein paar gelungene (fremde) Impressionen vom Spiel.


    Red Bull Salzburg Jun.-SV Austria Salzburg 4:1 (2:0)
    Tore: 1:0 Paulsen (19., ET), 2:0 Alleoni (42.), 3:0 Krenn (56.), 3:1 Reifeltshammer (82.),
    4:1 Bulut (90.+2)
    Zuschauer: 6.500
    RBS: Heimann – Sari (65. Schwendinger), Uygur, Pamminger, Martschinko – Felber, Djuric, Coric, Savic (73. Bulut), Krenn (90. Dovedan) – Alleoni.
    SVA: Eisl – Kreuzwirth, Paulsen, Milosevic (20. Seidl), Hirsch – Rajic, Mayer, Reifeltshammer, Schriebl (76. Wührer), Federer (63. Pavlovic) – Vujic

    Meistens weiß keiner wieso und warum bestimmte Städte eine Partnerschaft pflegen. Immerhin hatte ich jetzt einmal die Möglichkeit mit Karlsruhe eine der Partnerstädte von Halle persönlich kennen zu lernen. Dank BengalOOs Tour durch die Berufswelt der alten Bundesländer war der Besuch bei der weitestgehend unbekannte Partnerstadt möglich geworden.


    Auch in Karlsruhe wird bekanntlich Fußball gespielt, blöderweise an diesem Wochenende auf einen Montag bei Pauli. Um trotzdem mal das Wildparkstadion zu erobern, musste die Regionalliga Süd herhalten; eine Staffel als Sammelsurium aus Dorfvereinen, Amateurteams und den "großen Drei": Stuttgarter Kickers, Waldhof Mannheim und Hessen Kassel. Sportlich spielen aber nur die StuKis eine relevante Rolle und führen die Liga drei Punkte vor der SG Sonnenhof Großaspach an. Und eben diese Sportgemeinschaft war in Karlsruhe zu Gast, um an der Spitze Anschluss zu halten.


    Dank Katerstimmung und trägem Gastgeber erreichten wir das Stadion mit gut 20 Minuten Verspätung, nach einer kurzen Übersicht über Karlsruhes City-Leben mit einem prunkvollen Schloss und einem Wildpark, der jeden Naturfreund das Herz höher schlagen lässt. Doch für Bäume & Sträucher waren wir nicht aufgebrochen, stattdessen hörten wir schon aus über Hundert Meter den Support der mit eigenem Fanbus angereisten Gäste. Das Stadion ist für mich als Fußballnostalgiker ein absoluter Hingucker: Old-School-Tribünen, Kurven mit einer ungewohnten Mischung aus Sitz- und Stehplätzen. Ein Stadion mit Charakter ohne 0815-Neubau-Arenen-Outfit.


    Großaspach lag bei unserer Ankunft schon 1:0 durch ein frühes Tor von Sokol Kacani in Front (6.). Sonnenhof spielerisch besser, Karlsruhe im Aufbau mit enormen technischen Defiziten. Großaspach verkörperte an diesem Tag keine Regionalliga-Spitzenklasse und schien auch nicht über Spieler von dem Potenzial eines Daniel Frahns, Marc Heider oder Toni Lindenhahn zu verfügen, aber für den KSC II reichte es: trockener Volleyschuss, erneut von Kacani, zum 2:0 (37.). Hoffnung auf etwas Spannung in der zweiten Halbzeit machte der 2:1-Anschluss kurz vor der Pause durch Manuel Hasel.


    Nach dem Wechsel blieb der KSC am gegnerischen 16er zu stümperhaft, kein Vergleich zu spielstarken Nord-Reserven des HSV, Wolfsburg oder Hannover. Durch einen Elfer, dessen Entstehung irgendwie im allgemeinen 2.Halbzeit-Gepöbel auf der Tribüne unterging, dann die Entscheidung zu Gunsten der Aspacher. Nicole Mazzola verwandelte sicher.


    Die Gästefans zündeten in der 2.Hälfte zwei ziemlich belanglose Rauchtöpfe, die das Karlsruher Publikum auf den Plan rief sofort die Handys zu zücken, um diesen epochalen Moment festzuhalten. Das qualmende, unbemannte Übel wurde anschließend von vier Leuten des Ordner- und Sicherheitsteams umstellt und nach mehrminütiger Diskussion fachmännisch in einem Eimer entsorgt. Es folgten ein paar unqualifizierte Sprüche zwischen den Badenern und schwäbischen Gästen, wobei wir bestenfalls die Hälfte aufgrund des unsäglichen Dialekts verstehen konnten.


    Es wurden zwar 173 Zuschauer offiziell angegeben, auf der Tribüne tummelte sich aber locker das Doppelte. Allein aus Aspach waren sicherlich 70-80 Mann angereist, wovon knapp die Hälfte sich am Support beteiligte.


    Am Abend ging es nach Ludwigsburg zur Beko BBL: der Vorletzte Ludwigsburg empfing den Playoff-Kandidat FC Bayern München. In der ersten Hälfte sah es lange danach aus, dass es für das Ludwigsburger Publikum nur ein paar Souvenir-Fotos mit Ex-Bundestrainer Dirk Bauermann geben würde, aber im dritten Viertel zeigten die Bayern, wieso sie nur zwei kümmerliche Auswärtsspiele gewonnen haben. Eine 22-Punkte Führung wurde hergeschenkt, Ludwigsburg lief beim 19:0-Run richtig heiß.


    Im Schlussabschnitt lief für den FCB wieder alles nach Plan, die Kräfte bei den Ludwigsburgern schwanden und als dann auch noch die Konzentration bei den Freiwürfen zu wünschen übrig ließ, waren die Bauermänner endgültig auf Siegkurs. Ein paar Auszeiten und der Versuch über Fouls die Uhr zu stoppen, änderte nichts mehr bis auf die Tatsache, dass das Spielende eine ganze Weile auf sich warten ließ. Am Ende sahen die 4.500-Zuschauer in der erstmals ausverkauften und durchaus schön anzusehenden, modernen Arena ein 71:64 ( 41:28 ). Damit hab ich - bei meinem neunten Basketball-Livespiel 2012 - die bayrischen Erstligisten "komplett", denn nach Bayreuth, Bamberg und Würzburg fehlte mir lediglich ein Livespiel der Bayern.


    Am Abend wurde noch ein echter Volltreffer gelandet: in einer kleinen Bar in Ludwigsburgs City probte ein stolzer Barbesitzer den Ernstfall und öffnete eine Woche vor der offiziellen Eröffnung seine Pforten. Da er Werbung in eigener Sache machen wollte, gab es eine vorbildliche Bewirtung von ein paar Snacks und einige hartalkoholische Spiritousen auf Kosten des Hauses. Nur konnte er leider nicht wissen, dass wir wohl nie wieder Ludwigsburgs Nachtleben auf den Kopf stellen werden - geschmeckt hat es trotzdem. Dementsprechend meine Empfehlung für alle Gäste in Schwaben: die Shisha-Bar "Hang over"!