Beiträge von CI05-Flori

    Bereits bei der Pokalpleite in Idar-Oberstein Mitte November habe ich vom Chemiestadtinferno rein garnichts mitbekommen. Nur ein älteres Ehepaar mit Schals waren da als mitgereiste Fans auszumachen!


    Hast du jemals eine Ernsthaftigkeit dahinter vermutet??


    An der Ernsthaftigkeit würde ich nicht zweifeln, denn das CI gab es schon in der ersten Oberliga-Saison 2005...
    Und zum Pokalspiel kann ich nur auf den Schneesturm verweisen, in den wir eine halbe Stunde vor Spielbeginn gekommen sind. Ca. 20 km vor Idar-Oberstein hat es so heftig geschneit, daß es nicht mehr möglich war, den Rest des Berges hinaufzufahren, wir waren schon auf halber Höhe... Und wer's nicht glaubt, ich habe Bilder davon...

    Also, das mit dem Chemiestadtinferno... Schwierig zu erklären...


    Ich hatte schon mal erwähnt, daß hier in LU die Uhren etwas anders ticken. Stadtteile, die größer und älter waren, als die Stadt LU an sich damals, wurden eingemeindet. So auch der mittlerweile größte Stadtteil Ludwigshafens: Oggersheim mit ca. 22000 Einwohnern. Die Stadt Ludwigshafen an sich ist ca. 1000 Jahre jünger als manche Stadtteile. Und die Leute sind halt "stadtteilbewusst", "Lokalpatriotismus" im Sinne von "Stadtgemeinschaft" bzw. "Konkurrenz zu anderen Städten sein" gibt es hier nur sehr wenig. Anstatt zu sagen, wir fahren nicht mehr zum FCK zum Fußball, gehen nicht mehr in Mannheim shoppen und ins Museum nach Heidelberg könnten sie sich auch in der eigenen Stadt umschauen. Zugegeben, eine so schöne historische Altstadt wie Heidelberg haben wir nicht, wir haben keine "Mega-Shopping-Mall" usw., aber auch hier gibt es Dinge, die sehenwert sind und das Leben in LU angenehmer machen. Hinzu kommt, daß in LU ca. 30% der Bevölkerung Ausländer sind, bzw. Leute mit Migrationshintergrund, die sich zum Großteil einen Dreck um Deutsche Kultur kümmern. Dann die Konkurrenz von Lautern, Mainz, Koblenz, Frankfurt und Mannheim, was Szene-, Fantechnisch und fussballerisch geboten wird. Jetzt schaue ich auf die Tabelle, sehe 9 Punkte auf der Habenseite, zwischendurch desolate Vorstellungen des FSV (z.B. gegen Aalen, Elversberg, Frankfurt)... Beim letzten Heimspiel hatten wir 300 Zuschauer... Wen will man da noch motivieren, einen ordentlichen Support zu betreiben? Wir haben lange das Beste draus gemacht, auch als wir schon abegschlagen Tabellenletzter waren. Aber z.B. die ganzen Leute, die beim 1. Saisonspiel in Sandhausen dabei waren usw., das waren noch andere "FSV-Fans", nicht nur das Chemiestadtinferno. Als besondere Schwierigkeit kommt hinzu, daß 2 Leute von unserem ganz harten Kern mittlerweile privat Einschnitte hinnehmen müssen... Wir sind weiterhin bei den Spielen anwesend, aber wir wollen uns einfach nicht mit teilweise 3 Mann hinter einen Riesenbanner stellen, wir kommen uns dabei einfach doof vor. Wir haben unsere Ziele noch lange nicht aufgegeben und ich hoffe ernsthaft, wir kommen wieder, aber im Moment ist es einfach nicht möglich was gescheites aufzuziehen.


    Ich hoffe, nächstes Jahr wird es nicht nur sportlich wieder besser beim FSV, sondern auch an der Außendarstellung muss der Verein arbeiten. Ich bin neuer Fanbeauftragter beim FSV und vielleicht schaffen es alle Beteiligten, diese Saison als "schwärzestes Jahr" der Vereinsgeschichte hinter sich zu lassen und einen "Neuaufbau" mit Erfolg zu wagen...


    Zu dem, was die Regensburg-Fans anging: Es gibt genug Zeugen, auch von Ludwigshafener Seite aus, die eindeutig der Meinung sind, daß die Polizei in dem Fall viel zu weit gegangen ist (vorallem, weil wir denselben Ordnungsdienst wie Hoffenheim haben und die vom Fanprojekt Jena eine dicke Anzeige bekommen haben von unabhängigen Rechtsanwälten - und das nur eine Woche vorher)... Ich stand unten vor dem Gästeblock auf dem Rasen, doch mir wurde der Zugang verwehrt nach dem Motto "Die sind schon in Sandhausen negativ aufgefallen"... Dann wurde ich noch darüber aufgeklärt, daß das Hausrecht bei öffentlichen Veranstaltungen bei der Polizei liegt (ich dachte zuvor immer, es liegt bei dem Verein, der als Mieter im Stadion auftritt bzw. sich für die Sicherheit beim DFB verbürgen... Denn schließlich müssen auch die Vereine Strafen zahlen, wenn Pyro auf's Spielfeld fliegt und nicht die Polizei...). Und da DFB und Team Green Hand in Hand arbeiten, was folgerichtig Repression nach sich zieht, ist man als kleine Gruppe wie Regensburg (oftmals) machtlos... Ich kann nur sagen, bei Dynamo Dresden z.B. wären die Polizisten garantiert nicht so in den Block marschiert. Die Polizei macht die Fankultur in Deutschland kaputt und der DFB schaut zu... Bis die Stadien irgendwann ganz leer sind oder das Publikum nur noch aus anteilsnahmslosen Leuten besteht, die bei Erfolglosigkeit wegbleiben...

    Scheiß DFB!!! Die treiben es soweit, bis die Zuschauerzahlen in den Stadien und vor den TV-Geräten wieder zurückgehen und dann bin ich mal gespannt, was die an TV-Geldern raushandeln!!!


    Bleibt nur zu hoffen, daß der eigene Verein es schafft abzusteigen :D und man nicht unter der Fuchtel vom DFB und irgendwelchen bekloppten Ordnern steht!!!

    Es gibt Leute, die Liga 3 solange nicht abhaken, wie es rein rechnerisch noch möglich wäre.
    Finanzielle Probleme!? Habe ich nicht so viel Ahnung von, glaube ich aber nicht.
    Mit Ernst der Lage meinte ich eher, daß die Vereinsspitze vielleicht endlich mal wahrnimmt, daß ein paar Leute im Drumherum um die erste Mannschaft nicht ausreichen. Für den Rest gilt :stumm:

    Leider nein, die Homepage ist ja nie auf dem aktuellsten Stand und auch sonst dringt wenig durch. Ich hoffe die Verantwortlichen haben den Ernst der Situation erkannt und werden in der Winterpause (nicht nur bei den Spielern) einiges ändern...

    0:3 gegen den FCK verloren, vor sage und schreibe einer "Zuschauerrekordkulisse" von 873 (!!!!) Zuschauern! Bester Mann beim FSV war Aleksov, der durch ein paar spektakuläre Paraden sein Können unter Beweis stellte.


    Am Freitag geht's dann um 19 Uhr im Südweststadion gegen die Amateure vom KSC.

    Nachdem der FSV gegen den Letzten der Oberliga Südwest SC Idar-Oberstein mit 1:2 aus dem Pokal geflogen ist, holte man beim letzten Spiel ein 1:1 in Kassel. Von Leuten, die dort waren habe ich gehört, daß die Spielweise doch vielleicht noch einmal ein ganz kleinwenig Hoffnung aufkeimen lassen könnte...


    Heute Abend allerdings kommt es erst einmal zu einem Freundschaftsspiel im Südweststadion gegen den FC Kaiserslautern, bevor es Freitag Abend zum Kellerduell zu Hause gegen die Amateure des KSC geht.
    Das Spiel, für das Dauerkarten keine Gültigkeit besitzen, wird um 19 Uhr angepfiffen.


    Der 1. FCK wird dabei laut FSV-Homepage mit folgendem Kader nach Ludwigshafen kommen:


    2 Outtara Moussa
    3 Beda Mathieu
    6 Hansen Espen
    9 Runström Björn
    14 Opara Emeka
    16 Bellinghausen Axel
    17 Bugera Alexander
    19 Henel Christian
    20 Ziemer Marcel
    21 Demai Aimen
    23 Müller Sven
    24 Esswein Alexander
    25 Sippel Tobias
    26 Jendrisek Erik
    28 Reuter Torsten
    29 Rebholz Uwe
    35 Robles Luis
    37 Stachnik Sebastian
    42 Nachbauer Sergej


    P.S. Die Homepage vom Chemiestadtinferno ist momentan etwas reduziert, da wir an etwas neuem basteln...

    So langsam aber sicher sollte unsere Mannschaft mit dem Tore schießen aber mal anfangen... In Aalen waren vom CI nicht so viele Leute, insgesamt waren es 1800 Zuschauer.

    Beschämende Niederlage beim VfR Aalen
    Der FSV hat, nachdem er letzte Woche gegen Burghausen noch das bessere Team war und hätte gewinnen müssen, das Auswärtsspiel beim VfR Aalen mit 0:5 verloren. Der Spielverlauf ist schnell erzählt: Anfangs waren beide Mannschaften gleichstark, gute Chancen gab es auf beiden Seiten. Nach dem 1:0 für den VfR Aalen war der FSV klar besser und hatte einige gute Möglichkeiten, den Ausgleich zu erzielen. Dann, zu einem äußerst unglücklichen Zeitpunkt, gerieten die Rot-Schwarzen mit 0:2 kurz vor der Halbzeit in Rückstand. Hatte man bis dahin einen FSV gesehen, der in der zweiten Halbzeit noch etwas hätte erreichen können, so sah man in der zweiten Halbzeit dann tatsächlich einen FSV, der unterirdisch schlecht spielte und nicht einmal den Kampf annahm. Lief ein Aalen-Spieler mit dem Ball auf das Tor von Russi Petkov zu, so wurde er viel zu spät und viel zu lasch attackiert. Hatte man den Ball in der eigenen Hälfte unter Kontrolle und spielte ihn ins Mittelfeld, so war spätestens dort Schluß, weil die Rot-Schwarzen größtenteils nur rumstanden, sich weder anboten noch die freien Räume zu nutzen vermochten. So hätte man zum Beispiel viel über die Außen mit steilen Bällen spielen können, aber so richtig Lust zu laufen hatte an diesem Nachmittag wohl keiner der Spieler und so wurde man am Schluss verdientermaßen mit 0:5 nach Hause geschickt. Auch die Tatsache, daß der FSV ab der 70. Minute nur noch zu zehnt auf dem Platz stand (Sascha Koch hatte schon dreimal gewechselt und Stefan Malz musste verletzungsbedingt raus) ist keine Entschuldigung dafür. Daß man nicht noch höher verlor war einzig und allein Russi Petkov zu verdanken.


    In der 1. Hälfte machten wir noch gut Stimmung in dem Schmuckkästchen Waldstadion Aalen, in der zweiten Hälfte konnte man vornehmlich "Wir mit der Stimme - Ihr mit dem Herzen!" von uns vernehmen. Mitte der zweiten Hälfte verließen wir das Stadion, um Solidarität mit einigen VfR-Anhängern zu üben, die Stadionverbot erhalten hatten.


    Und obwohl wir von der Polizei in Aalen freundlich empfangen und gut behandelt wurden, bleibt's dabei: Gegen Polizeiwillkür! Fußballfans sind keine Verbrecher! Freiheit für die Kurve, damit die Kurve lebt!


    Quelle: www.chemiestadtinferno.de

    Es sind gerade mal 3 Spiele absolviert und ich bin optimistisch, daß es am Ende der Saison anders aussieht als momentan... Der Verein ist hochmotiviert... Also abwarten... Wir können nur positiv überraschen.

    Das ist echt unglaublich... Dasselbe wie letzte Woche gegen Stuttgart. Der FSV spielt gut nach vorne, dominiert den Gegner, hat mehrere Riesenmöglichkeiten... 2 wurden erst von Burhausen-Spielern auf der Linie geklärt, nachdem der Torhüter schon geschlagen war. Bis zur 87. Minute steht es 0:0. Und dann das 0:1, ein Freistoß aus großer Distanz von dem Petkov total überrascht wurde (was ihm eigentlich hätte nicht passieren dürfen). Das Tor fiel wie aus heiterem Himmel und das 0:2 hätte erst gar nicht gegeben werden dürfen (meiner Meinung nach), da ein klares Foul eines SVW-Spielers vorausging und er so den letzten Abwehrspieler, der in noch störte, "aus dem Weg räumte"... Na ja, verloren ist verloren, ob 0:1 oder 0:2... Schade eigentlich nur, die Mannschaft hat toll gespielt und alles gegeben, einzig die Chancenverwertung und daß einige Spieler recht selten den Abschluß suchen, ist zu bemängeln. Russi Petkov war nach dem 0:1 total niedergeschlagen, hat geweint und konnte auch nach dem Spiel nur schwer von Mitspielern getröstet werden.... Aber irgendwann klappt's auch bei uns mit dem ersten Tor...

    Erfolg beim Aufsteiger
    Zum ersten Auswärtsspiel der noch jungen Regionalligasaison musste der VfB II beim Aufsteiger FSV Ludwigshafen-Oggersheim im Südweststadion in Ludwigshafen antreten. 2.800 Zuschauer verfolgten eine engere Begegnung, als es das Ergebnis vermuten ließe.


    Ein Doppelschlag von Sebastian Hofmann mit den Saisontoren zwei und drei machte jedoch schließlich den lupenreinen Start in die Punkterunde für die zweite Mannschaft des VfB perfekt. Mit dem gleich Ergebnis von 2:0 wie in der Vorwoche und einer reinen Weste konnte sie sich vorerst an die Spitze der noch frischen Tabelle setzen.


    Große Chancen für die Gastgeber


    Nach dem Auftakterfolg gegen die SV Elversberg stellte Trainer Rainer Adrion nur auf einer Position um. Für Matthias Morys, der im Training eine Bänderverletzung erlitten hatte, spielte der Youngster Patrick Mayer von Beginn an in der Offensive und zog trotz des Einsatzes der gestandenen Ex-Profis Dubravko Kolinger und Marijan Kovacevic den Altersschnitt des "kleinen VfB" noch ein wenig näher an die 20-Jahre-Grenze. Während der VfB II stets die Kontrolle über das Spielgeschehen suchte, kamen die Gastgeber in ihrem ersten Heimauftritt vorerst zu den klareren Chancen und hätten gut und gerne in Führung gehen können. Allein Sven Ulreich machte einen Torerfolg der Oggersheimer zunichte, indem er gerade in Kontersituationen des FSV zur Stelle war. In der 19. Spielminute tauchte Stefan Malz mutterseelenallein vor dem VfB-Torhüter auf, doch dieser konnte seinen Abschluss aus kurzer Distanz klären. Die zweite gute Möglichkeit kurze Zeit später vergab Gregory Strohmann per Kopf aus nur fünf Metern Entfernung, als er den linken Pfosten knapp verfehlte.


    Zwei Hofmann-Treffer binnen fünf Minuten


    Das Auslassen dieser und weiterer Chancen wurde den Ludwigshafenern zum Verhängnis, als sie durch einen Doppelschlag von Sebastian Hofmann durch Treffer in der 25. und 29. Minute mit 0:2 in Rückstand gerieten. Der VfB-Stürmer nutzte eine Flanke von rechts, die Christian Träsch auf den Elfmeterpunkt gezirkelt hatte, zu einem wuchtigen Kopfball, der im linken oberen Toreck einschlug. Vier Zeigerumdrehungen später war es eine gänzlich andere Situation, als er sogleich erhöhen konnte. Ein weiter Schlag aus der eigenen Hälfte erreichte den Offensivmann, der von der Strafraumgrenze FSV-Torwart Russi Petkov per Heber bezwingen konnte. Obwohl Petkov noch an den Ball kam, trudelte dieser letztlich zum 2:0 über die Linie. Etwas zu hoch fiel damit der Halbzeitstand aus, da sich die Newcomer aus Oggersheim in der ersten Hälfte beachtlich schlugen.


    Zweite Hälfte an Übergewicht gewonnen


    Im zweiten Durchgang konnte der VfB II die Partie deutlicher zu seinen Gunsten wenden und ließ keine solch klaren Möglichkeiten wie zuvor mehr zu, wenngleich Sven Ulreich in der 51. Minute noch einmal alles zeigen musste, um einen 16-Meter-Schuss von Christoph Böcher zu parieren. Der "kleine VfB" zeigte nun mehr Spielpräsenz und gewann die Kontrolle über die Partie. Nachdem Ulreich nur noch einmal abtauchen musste, um einen Freistoß aus 20 Metern aus dem rechten unteren Eck zu fischen, drehten seine Vorderleute in der Schlussphase noch einmal mächtig auf und hätten die enge Partie doch noch deutlicher entscheiden können. Fünf Minuten vor dem Abpfiff schob Nico Klotz nach Zuspiel von Johannes Rahn den Ball gekonnt an Petkov vorbei, traf aber nur das Außennetz. Der ebenfalls in die Partie gekommene Mittelfeldspieler Martin Dausch hämmerte in der Schlussminute einen Freistoß aus gut 25 Metern an die Oberkante der Latte, während der frustrierte Oggersheimer Rüdiger Rehm in einer unübersichtlichen Situation noch die gelb-rote Karte sah.


    Quelle: www.vfb-stuttgart.de

    Der FSV verlor auch sein zweites Spiel der neuen Spielzeit. Gegen die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart gab es ein 0:2, das 2800 Zuschauer im Südweststadion verfolgten. Der FSV spielte sich zwar eine Menge Torchancen heraus, konnte aber keine davon verwerten. Der VfB stand hinten drin sehr intelligent und machte durch seine ersten beiden Angriffe dann direkt die ersten beiden Tore. Beim ersten Gegentreffer war Petkov chancenlos (Kopfball aus kurzer Distanz), beim zweiten Gegentreffer sah er leider etwas unglücklich aus. Doch die Mannschaft, in der schon wieder sehr viel routiert wurde, bewies Moral und kämpfte bis zum Schluß. Sascha Koch wird sich in Zukunft wohl die ein oder andere Frage zu seiner Taktik gefallen lassen müssen, wenn er regelmäßig Spieler, die vorne keine Durschlagskraft besitzen, aufstellt und andere Spieler, die eine gute Vorbereitung und ein gutes Spiel in Sandhausen gemacht haben nicht einmal im Kader sind. Man merkte, daß die Mannschaft bereit war zu kämpfen, aber irgendwie wirkte das ganze Aufbauspiel von hinten heraus zu konzeptlos... Zu der gelb-roten Karte für Rhem am Ende der Partie kann man nur sagen, daß sie völlig übertrieben war, da das "Foul" in der 90. Minute gar keins war. Der Spieler ist weggerutscht (oder er hat eine gute schauspielerische Leistung abgerufen, was ich aber keinesfalls unterstellen möchte). Als Fazit lässt sich festhalten, daß die Abwehrspieler beim FSV geistig nicht auf dem Platz waren und das Spiel nach vorne zu konzeptlos war, auch wenn es die ein oder andere Torchance gab und die Mannschaft gezeigt hat, daß sie bereit ist zu kämpfen.


    Mit den Fans des VfB hatte wir friedliche, aber auch ruhige Gäste im Südweststadion. Bis auf ein paar Zaunfahnen und ein paar Anfeuerungsrufen am Anfang war supporttechnisch nichts auf VfB-Seite zu vermelden. Die FSV-Fans traten zahlreich auf (der Stehplatzbereich war gut gefüllt) und auch das Chemiestadtinferno war zahlenmäßig gut vertreten. Die stimmungstechnische Leistung der Ludwigshafener war quantitativ zufriedenstellend, kann aber noch qualitativ verbessert werden.


    Quelle: www.chemiestadtinferno.de

    Ey, da erspielt man sich eine gute Torchance nach der anderen, schafft es aber nicht, den Ball ins Tor zu kriegen.


    Auf der anderen Seite macht der Gegner aus einer Chnace zwei Tore...

    Hildebrandt und Rehm in der FSV Start-Elf


    Sport | 03.08.2007. - 07:57:07


    Dass es nach dem Auftritt in Sandhausen Veränderungen in der Aufstellung beim FSV Oggersheim gibt war zu erwarten. Mit dem aus Pirmasens kommenden Patrick Hildebrandt und Rüdiger Rehm der vor der Runde vom OFC nach Oggersheim gewechselt ist, bekommt die die Defensivabteilung ein neues Gesicht. Weitere Umstellungen werden auch in der Offensive zu erwarten sein.


    Quelle: www.lu-aktiv.de


    P.S. Das Spiel gegen VfB Stuttgart II findet heute Abend definitiv im Südweststadion statt! Anstoß um 19:00 Uhr!

    Das ist nur der Link zum Spielbericht vom SWR, eingestellt bei YouTube.


    Wir hatten die Info auch schon recht schnell, schon auf der Rückfahrt wussten wir von der ersten Diagnose.

    28.7.07_ Andreas Backmann (FSV LU-Oggersheim) hat sich heute leider schwer verletzt.


    More:
    Wir - der SV Sandhausen, alle Spieler, Trainer und Verantwortliche - wünschen Andreas Backmann (Kapitän von FSV LU-Oggersheim) gute Besserung. Leider hat er sich heute im Spiel schwer verletzt und einen offenen Schienbeinbruch zugezogen.


    Andreas, gute Besserung und werde schnell gesund!


    Quelle: www.sv-sandhausen.de