Beiträge von chase

    Teil 3 ist endlich fertig!



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    Spieleliste:


    Darmstadt alles +


    Andorra
    Inter Escaldes - FC Ranger's


    Deutschland
    1860 Hanau - Hanau 93
    Alzenau - Eintracht U23
    Bad Kreuznach - Eintracht Trier
    BVB II - Dynamo Dresden
    BVB II - Union Berlin
    Cottbus - Leverkusen
    Offenbacher Kickers - Eintracht Frankfurt
    Reichenbach - Weinheim
    Schweinfurt - Würzburger Kickers
    Stuttgart - Cottbus (letzter Spieltag)
    Union Berlin - Dynamo Dresden
    Waldhof Mannheim - VfR Mannheim
    Wolfsburg - Stuttgart (DFB-Pokal Halbfinale)


    England
    Birmingham - Luton
    Cardiff - Crystal Palace
    Charlton - Fulham
    Hereford - Wrexham
    Dag & Red - Grays Athl.
    West Ham - Portsmouth


    Estland
    Levadia - Nava Trans
    Tallinna Kalev - Kuresaare


    Finnland
    KooTeePee - Vaasa
    MyPa - Mariehamn


    Italien
    Parma - Empoli


    Lettland
    FK Riga - Skonto
    Olimps Riga - Dinaburg


    Polen
    Cracovia - Wisla Kraków


    Schweden
    Hammarby - Djurgarden
    Sylvia - Atvidaberg


    Spanien
    Valencia - Atletico Madrid



    Neben allen Lilienspielen der Rückrunde 06/07 erwartet euch noch ein Bericht aus dem Trainingslager (Hat ja mit LilienSPIELEN nix zu tun ;) ), wie immer jede Menge Groundhopping (unter anderem in England und Skandinavien) sowie eine weitere Ausgabe unseres Wörterbuchs. Natürlich darf auch der Comicteil nicht fehlen und der übliche kram ist auch wie gewohnt im Heft verstreut.
    Auch die dritte Ausgabe wird zu einem Preis von 1,98 Euro (Bei Versand 2,98 Euro) zu haben sein, wobei wir auch dieses mal wieder - obgleich gestiegener Druckkosten - den gewohnt hohen Standard halten konnten.



    Erhalten kann man dieses Werk aus dem Hause AFD bei allen Lilienspielen oder per email an AllesfahrerDarmstadt@web.de!!

    Die Szene fordert den Rücktritt des Präsidiums samt Berater. Am 20.08 sind Wahlen, bloß in DA ist das Mitglieder System so das der Verein vorher ein Kuchen Nachmittag macht mit den alten Mitgliedern ein paar Leute ehren tut und somit die Wahl gewinnt. So wurde die letzte Opposition gestürtzt.


    Gut kann man sagen dann könnte man als Fan doch eintreten un dies Verhindern haben ja so ne kleine Szene auch nich....allerdings liegen die Mitgliedsbeiträge bei 120€ im Jahr.




    Um einen kompletten Neuanfang zu starten müssen alle zurück treten aber vorallem der Präsidiumsberater Uwe Wiesinger.


    Er ist eigentlich der Mann im Verein, okee vor 14 Jahren hat er Darmstadt vorm Konkurs gerettet allerdings ist die Zeit vorbei und jemand neues müsste her aber sein Vertrag geht noch 3-4 Jahre und solange er noch da ist wird sich nichts ändern bzw. keine Ruhe einkehren.


    Und das er freiwillig Zurücktritt würde an ein Wunder grenzen, denn er verdient gut. Zu gut, denn welcher Verein in der dritten Liga oder Oberliga hat ein Präsidiumsberater? Keiner!


    Der aktuelle Vorstand bzw. das was davon noch übrig ist hält zu ihm un auch Leute die sich für die offenen Stellen jetzt zur Wahl stellen wollen sind Pro Wiesinger.


    Deswegen dieser Brief man will einfach einen kompletten Neuanfang ohne die ganzen Marionetten eines Uwe. W.

    Das Verhältniss Fans - Verein war am Ende der Saison sehr angespannt zwecks Busangriff, Personenkontrollen von Vereins kritischen Personen un weiteren Szenen vor dem VIP Raum.


    Dieser Brief ist jetzt der Gipfel, das Maß ist einfach voll!






    „Offener Brief der Fangruppen fügt dem SV 98 großen Schaden zu“


    Mit Befremden hat das Präsidium des SV Darmstadt 98 den „Offenen Brief“ einiger Fangruppen zu Kenntnis genommen. Der Vereinsvorstand bewertet das Schreiben als kontraproduktiv und als großen Schaden für die Bemühungen um eine Zukunft für den bezahlten Fußball in Darmstadt.


    Die derzeit verbliebenen Präsidiumsmitglieder, die beiden Vize-Präsidenten Karlheinz Hahn und Jürgen Müller sowie Wolfgang Arnold arbeiten derzeit daran, die Bedingungen zu schaffen, die einen Neuanfang beim SV Darmstadt 98 ermöglichen. In enger Abstimmung mit dem Oberbürgermeister und dem Verwaltungsrat bemüht man sich, personelle und finanzielle Perspektiven zu entwickeln. Hierfür hat Jürgen Müller einen Runden Tisch angeregt, um den Dialog zu führen und um eine gute Grundlage für eine positive Zukunft des SV 98 zu schaffen.



    Der Darmstädter Oberbürgermeister und weitere Vertreter der Stadt Darmstadt unterstützen als Moderatoren und Helfer diese Bemühungen intensiv und nachdrücklich – Sie alle wissen um die Bedeutung des höherklassigen Fußballs für Darmstadt.


    Mit diesem „offenen Brief“ haben die unterzeichnenden Fangruppen dem SV Darmstadt 98 keinen Gefallen getan und dem Verein großen Schaden zugefügt: Hier wird durch unbelegte Behauptungen und Unterstellungen in Richtung des Präsidiums, der Stadt, dem Stadtkonzern und Verwaltungsratsmitgliedern Porzellan zerschlagen, das sehr schwierig zu kitten sein wird.


    Personen oder Sponsoren, die bereit sein könnten, sich für den SV98 weiter oder in der Zukunft zu engagieren, werden durch solche Aktionen demotiviert, egal ob sie vom Präsidium oder anderen Gruppen des Vereins angesprochen werden.


    Das Präsidium des SV Darmstadt 98 bedankt sich beim Darmstädter Oberbürgermeister, dass er sich - trotz dieses Querschusses - weiterhin für eine gute Zukunft des SV Darmstadt 98 verwenden will.


    Das Präsidium des SV 98 behält sich außerdem rechtliche Schritte gegen den verantwortlichen Unterzeichner des „offenen Briefes“, Herr Hippmann, vor.



    Verteiler: Wie der Verfasser des Offenen Briefes



    Quelle: sv98.de

    Ich setze mal hier rein vieleicht interesiert ja einige die aktuelle Situation in DA...



    Fanclubs des SV Darmstadt 1898


    Herrn
    Walter Hoffmann
    Oberbürgermeister
    Wissenschaftsstadt Darmstadt
    Luisenplatz 5 A
    64283 Darmstadt


    10. Juli 2007


    Neuanfang beim SV Darmstadt 1898 – Offener Brief



    Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Hoffmann,


    wann immer in der nunmehr schon etwas ferneren Vergangenheit über den SV
    Darmstadt 1898 gesprochen wurde, so war stets die Rede von einem in sportlicher
    Hinsicht durchaus modellhaft geführten Verein. Mehrere Jahrzehnte Profi-Fußball
    brachten dem Sportverein – und auch der Stadt Darmstadt – national und auch
    international Bekanntheit und Anerkennung. Heute ist vom Glanz früherer Jahre nichts
    mehr geblieben. Wird heute über den SV Darmstadt 98 geredet, so sprechen nicht nur
    die Menschen in Südhessen über ein abgewirtschaftetes, marodes System. Der Verein ist
    ein Sanierungsfall. Und die Funktionäre des Klubs scheinen – was das Bewältigen der
    mittlerweile auch für Außenstehende offensichtlich gewordenen Krise betrifft – ihren
    Aufgaben schon seit längerer Zeit nicht mehr wirklich gewachsen zu sein. Dies wird nicht
    zuletzt durch die bereits vollzogenen beziehungsweise in Aussicht gestellten Rücktritte
    von Präsidiumsmitgliedern belegt.
    Sie, Herr Oberbürgermeister, haben sich in den zurückliegenden Wochen augenscheinlich
    bemüht, dazu beizutragen, die Krise des Vereins zu überwinden. Wir, die Sprecher der
    zwölf großen Fan-Clubs des SV Darmstadt 1898, halten Ihr Engagement für sinnvoll
    sowie für wünschens- und ehrenwert. Auch wir meinen, daß jetzt die Zeit ist, in der unser
    Verein Menschen guten Willens braucht, die einen seriösen Neuanfang bewerkstelligen.
    Gerade weil auch Sie offensichtlich um diese Notwendigkeit wissen, sind wir hinsichtlich
    Ihres Herangehens teilweise erstaunt.
    ......
    Schreiben an Oberbürgermeister Walter Hoffmannn, 10.07.2007, Seite 2 von 5
    Die Stadt Darmstadt ist seit vielen Jahren der eigentliche Hauptsponsor des Vereins.
    Nicht zuletzt über verschiedene Eigenbetriebe der Stadt sind dem Verein in den
    zurückliegenden Jahren Millionen-Euro-Beträge zugeflossen. Sie sind sicherlich wie wir
    der Ansicht, daß man überall dort, wo Geld ausgegeben wird, das letztlich der
    Allgemeinheit gehört, besonders sorgfältig darauf zu achten ist, die Mittel vernünftig und
    damit auch sachgerecht einzusetzen.
    Betrachtet man sich verschiedene Vorgänge, und berücksichtigt man darüber hinaus die
    Dokumente, die in den zurückliegenden Wochen öffentlich geworden sind, so kann man –
    unabhängig davon, ob man nun Anhänger des Vereins ist oder auch nicht – durchaus
    daran zweifeln, daß die führenden Damen und Herren des SV 98 in den vergangenen
    Jahren ihren Aufgaben und Pflichten auf eine revisionsfeste Art und Weise
    nachgekommen sind.
    Der Ihnen bekannte Vertrag des sogenannten Präsidiumsberaters Wiesinger mag an
    dieser Stelle als Beispiel für das geschäftliche Gebaren der Vereinsführer ausreichen. Wie
    Sie wissen, hat man Wiesinger vor Jahren unter augenscheinlicher Mißachtung sämtlicher
    im Vereinsrecht festgeschriebener Spielregeln seitens der Vereinsführung nicht nur eine
    Art Alleinherrscher-Funktion im Klub zugebilligt, sondern ihm darüber auch noch das
    Recht eingeräumt, pro Jahr Honorare fakturieren zu können, deren Höhe in einem
    Verhältnis zum Vereinsetat steht, das als völlig unangemessen und nahezu
    existenzbedrohend zu bezeichnen ist.
    Auch wenn wir an dieser Stelle darauf verzichten, näher auf Gerüchte eingehen zu
    wollen, die die weitere Ausgabenpolitik des Vereins betreffen, bleibt sicherlich
    festzuhalten, daß wir im Zusammenhang mit der Geschäftspolitik des SV Darmstadt 1898
    auch in juristischer Hinsicht über durchaus hinterfragenswerte Vorgänge reden.
    Unverständlich für uns ist in diesem Zusammenhang die nach Beobachter-Angaben Ihnen
    sowie dem Rest-Präsidium zuzuordnende Aussage, man wolle beim Sportverein für einen
    sogenannten „sanften Übergang“ sorgen. Dies gilt umso mehr, wenn man berücksichtigt,
    daß der Zustand des Vereins ganz offensichtlich ein sanierungswürdiger ist, woraus sich
    in einem ersten Schritt logisch die Notwendigkeit des Erarbeitens einer kritischen
    Zustands-Analyse ergibt, die jedoch nur dann aussagekräftig ist, wenn man die
    verfügbaren Instrumente auch tatsächlich nutzt.
    ......
    Schreiben an Oberbürgermeister Walter Hoffmannn, 10.07.2007, Seite 3 von 5
    Im vorliegenden Fall dürfte es wohl durchaus geboten sein, alle offenen Fragen sehr
    zeitnah im Rahmen einer sogenannten betriebswirtschaftlichen Sonderprüfung zu klären
    – und zwar mit Hilfe von externen, nicht in Darmstadt beheimateten Wirtschaftsprüfern,
    die die Causa SV Darmstadt 1898 in Zusammenarbeit mit Vertretern der
    Sozialversicherungsbehörden, des Revisionsamtes der Stadt und Mitarbeitern des
    zuständigen Finanzamtes untersuchen. Das Einrichten eines Untersuchungsausschußes
    durch Beschluß der Stadtverordnetenversammlung könnte, da es auch und nicht zuletzt
    um den vereinsseitigen Einsatz städtischen Geldes geht, weiterhin dazu beitragen, die
    Bürger wahrheitsgetreu über die tatsächlichen Verhältnisse beim SV Darmstadt 98 zu
    informieren.
    Letzteres erscheint nicht zuletzt deshalb sinnvoll, da man in den Büros verschiedener
    städtischer Eigenbetriebe – eine ordnungsgemäße Geschäftsführung vorausgesetzt –
    über ausreichend dokumentiertes Wissen verfügen dürfte, ob und inwieweit das Geld der
    Stadt und damit das Geld der Bürger vereinsseitig regelgerecht ausgegeben wurde. Die
    Stadtverordneten hätten hier die Möglichkeit, sich schnell und effizient einen genauen
    Überblick zu verschaffen.
    Beispiel Heag: Hier dürften durch die Präsidiumstätigkeit der Heag-Controllerin Frau
    Haerle-Petit seit geraumer Zeit Detail-Informationen hinsichtlich des Geschäftsgebarens
    des Vereins vorliegen. Zudem sollte Heag-Vorstandschef Blechschmidt, der dem
    Ehrenpräsidenten des Vereins, Walter Grimm, durch ein enges verwandtschaftliches
    Verhältnis verbunden ist und überdies etliche Jahre dem sogenannten Verwaltungsrat des
    Vereins angehört hat, in der Lage sein, seine durch seinen Schwager, durch seine
    Sitzungsteilnahmen sowie durch das Reporting von Frau Haerle-Petit erlangten
    Informationen auf Anforderung zügig zur Verfügung stellen zu können.
    Beispiel Bauverein: Ausreichend Detail-Informationen über die Geschäftspolitik des
    Vereins dürften auch bei der stadteigenen Wohnungsbaugesellschaft vorliegen. Hier darf
    man wohl davon ausgehen, daß Herr Müller, Bauvereins-Manager und SV 98-
    Präsdiumsmitglied, in der Lage sein sollte, dafür zu sorgen, daß die Abgeordneten
    zeitnah alle notwendigen Informationen erhalten, was man en detail mit dem Geld der
    Allgemeinheit angestellt hat.
    ......
    Schreiben an Oberbürgermeister Walter Hoffmannn, 10.07.2007, Seite 4 von 5
    Unter der Rubrik Skurrilitäten dürfte wohl die Tatsache zu verbuchen sein, daß Leute wie
    Blechschmidt und Müller, die den Verein mit in die Krise gesteuert haben, nunmehr an
    runden und anderen Tischen mit dem Oberbürgermeister einer Stadt wie Darmstadt
    darüber debattieren dürfen, wie man den längst überfälligen Neuanfang inhaltlich und
    personell anpacken sollte. Während die Opposition ganz offensichtlich draußen vor dem
    Tore bleiben muß, werden die Böcke eingeladen, Gärtner zu spielen und offensichtlich
    dazu ermuntert, sanfte Übergänge zu planen, die letztlich doch nur ein „Weiter-so“
    bedeuten – kritische Aufarbeitung nicht auszuschließender Regelverstöße exklusive.
    Auch wenn es in menschlicher Hinsicht durchaus verständlich sein mag, daß man in einer
    solchen Situation, wie wir sie derzeit beim SV 98 vorfinden, eine letztlich für alle
    Beteiligten gesichtswahrende und in diesem Sinne dem Politikbetrieb entsprechende
    „Lösung“ erarbeitet, so dürfte objektiv wohl eher ein konsequentes und in diesem Sinne
    auch hartes Sanierungsmanagement geboten sein. Es ist die Voraussetzung dafür, daß
    die Menschen in der Region – Sympathisanten, Anhänger und mittelständische
    Sponsoren – den SV Darmstadt 1898 wieder als das begreifen können, was dieser Verein
    einmal war: Als Klub mit innovativen sportlichen Konzepten und mit einem
    kaufmännischen Herangehen, das den Gesetzen und Bestimmungen entspricht und somit
    als Beispiel dienen kann für ein seriöses, transparentes und in diesem Sinne vorbildhaftes
    und auch erfolgreiches Vereinsmanagement.
    Den Oberbürgermeister der Stadt Darmstadt sehen wir in diesem Spiel nicht als
    taktierenden Politiker, der durch sein Handeln Leute unterstützt, denen es sowieso bloß
    noch darum geht, den Rest eines sogenannten guten Rufes zu bewahren. Wir sehen den
    Oberbürgermeister der Stadt Darmstadt in diesem Spiel vielmehr als klare, aufrechte und
    verantwortungsbewußte Führungspersönlichkeit, die konsequent und mit harter Hand auf
    ehrliche Weise dazu beiträgt, daß der Stolz Südhessens überleben kann.


    Mit blau-weißen Grüßen
    Christoph Hippmann
    Fanclub Die Sittenstrolche


    ......
    Schreiben an Oberbürgermeister Walter Hoffmannn, 10.07.2007
    Mitunterzeichnende und unterstützende Fanclubs
    Fanclub Blue Madness
    Fanclub Fatal Error Group
    Fanclub FFA
    Fanclub Allesfahrer Darmstadt
    Fanclub FUSDA
    Fanclub Ultras Darmstadt
    Fanclub Ultras Darmstadt Sektion Feminin
    Fanclub Youth Side
    Fanclub Darmstadt-City
    Fanclub Wilde Jungs 97
    Fanclub L.F.C.D.


    Empfänger des offenen Briefes
    Die Vorsitzenden der Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung der Wissenschaftsstadt
    Darmstadt, Redaktion „Darmstädter Echo“, Redaktion „Frankfurter Rundschau“,
    Redaktion „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, Frau Bundesministerin Brigitte Zypries,
    Herrn Staatssekretär Andreas Storm, Herrn Regierungspräsident Gerold F. Dieke, die
    Mitglieder des Internet-Forums Lilienfans.de.

    Vieleicht kann man sich die Gummi Hure aus Eschborn mal ausleihen sollte die noch vorhanden sein :rolleyes:


    Naja das ist halt Darmstadt, wenn man denkt es geht nicht mehr schlimmer dann kommt sowas....ich verstehs nich!!

    FC Bensheim - SV Darmstadt 98 0:1


    Ein sehr schwaches Spiel man hat sich bei den Chancen sehr schwer getan.
    Ich würde behaupten waren fast genauso viel Heiner wie Bensheimer da...sehr schwach für ein 100 Jähriges Jubiläum nur 400 Zuschauer...


    Das Catering auch sehr schlecht man hat 15 Min auf seine Wurst gewartet...


    Alles im allen ein schwaches Testspiel...morgen gehts richtung Marburg!

    War auch nicht provokativ gemeint.


    Nur nach dem Testspiel letztes Jahr denke ich wird sich die Zahl in Grenzen halten die nach Mannheim fährt.


    Würde zwar auch kommen da mir der Alsenweg noch fehlt, weile aber zu der Zeit im Ausland bissi Fußball schauen.

    Zitat

    Original von Maestro
    Die Darmstädter Szene hat sich unter der Tribüne verteilt. Teilweise wurden noch die Zaunfahnen falschrum aufgehängt (der Ärger über die Söldner und Vereinsführung der Vorsaison wurde wohl noch nicht beigelegt). Support fand keiner statt.


    Geht darum das ein gewisser Uwe Wiesinger noch im Verein tätig ist und es auch nicht einsieht seinen Platz zu räumen.


    Präsident un Vize sind schon zurück auch die Finanz Chefin ist Weg. Nur der Präsidiums Berater ist noch da und solange der nich weg ist wird auch keine Ruhe einkehren.