TSV 1860 München

  • Morgen um 11 Uhr werden die neuen Trikots veröffentlicht.


    Abwehrspieler Niklas Lang hat seinen Vertrag beim TSV 1860 München verlängert. Der 18jährige Innenverteidiger konnte in der abgelaufenen Saison bereits bei den Profis trainieren und absolvierte auch das Wintertrainingslager im spanischen La Manga mit der ersten Mannschaft. In der Saison 2019/2020 kam Niklas Lang in der Bayernliga-Mannschaft der Löwen insgesamt 15 Mal zum Einsatz. Bei den Profis stand er mit der Nummer 3 in einigen Testspielen auf dem Feld.

    Löwen-Geschäftsführer Sport Günther Gorenzel freut sich über die Vertragsverlängerung: „Niklas gilt im Haus als großes Abwehrtalent. Dies hat er als jüngerer A-Jugend-Jahrgang schon in der letzten Spielzeit stetig im Training der Profimannschaft bewiesen und somit sind wir froh, dass wir ihn weiter an 1860 binden konnten. Wir haben volles Vertrauen, dass Niklas in der kommenden Saison den nächsten Schritt in den Profifußball mit uns gehen wird.“


    Löwen-Torjäger Sascha Mölders wird auch in der Saison 2020/2021 bei den Münchner Löwen unter Vertrag stehen. Der 35jährige Mittelstürmer der Löwen, der in der abgelaufenen Saison in 37 Saisonspielen der 3. Liga mit 15 Treffern und 15 Vorlagen glänzte und somit maßgeblichen Anteil an der starken Saison seiner Elf hatte, konnte sich mit Geschäftsführer Sport Günther Gorenzel auf einen neuen Kontrakt beim TSV 1860 München einigen.

    Günter Gorenzel freut sich über die Verlängerung: „Sascha ist nicht nur unser Sturmtank und Topscorer, sondern auch und vor allem Antreiber und Identifikationsfigur. Daher freuen wir uns, dass wir Sascha auch in der kommenden Spielzeit im Trikot des TSV 1860 München sehen werden. Sascha wird durch seine Erfahrung nicht nur sportlich enorm wertvoll für unser junges, dynamisches Team sein, sondern auch auf und außerhalb des Platzes unseren Talenten aus dem eigenen Nachwuchsleistungszentrums auf dem Weg zum Profifußball mit unersetzlichem Rat und Tat zur Seite stehen.“

    Auch Sascha Mölders äußert sich in seiner unnachahmlichen Art zum erneuten Bekenntnis für den TSV 1860: „Ich musste mich zwischen Geld und Liebe entscheiden. Und hier bin ich.“


    http://www.tsv1860.de/


    Der aktuelle Kader von 60


    https://www.abendzeitung-muenc…8b-4514-94c7-32a363f19d87

  • Die Münchner Löwen verpflichten Erik Tallig, der bis zum Ende der vergangenen Saison beim Chemnitzer FC unter Vertrag stand. Für die Sachsen kam der 20jährige Mittelfeldspieler in der Saison 2019/2020 in 29 Ligaspielen zum Einsatz erzielte dabei sechs Tore und bereitete zwei weitere Treffer vor.


    Günther Gorenzel konnte Erik Tallig von einem Wechsel zum TSV 1860 München überzeugen, obwohl weitere Vereine an einer Verpflichtung interessiert waren: „Erik war in den letzten Wochen gefühlt bei allen Vereinen der 3. Liga Thema und hat auch schon das Interesse von mehreren Zweitligisten geweckt. Umso mehr freut es uns, dass sich Erik dafür entschieden hat ein Teil der Löwenfamilie zu sein. Gemeinsam mit unserem Trainer Michael Köllner, der nachweislich auch individuell gerade junge Spieler besser machen kann, konnten wir Erik für unser Konzept und die Idee Fußball zu spielen gewinnen. Wir sind der Überzeugung, dass Erik das Potential mitbringt, unser Spiel im offensiven Mittelfeld in den nächsten Jahren mit zu prägen und auch seine individuelle Marktposition weiter zu steigern.“

    Erik Tallig freut sich auf seine neue Aufgabe in München-Giesing: „Ich bin sehr stolz, meinen nächsten Schritt bei einen solchen Traditionsverein zu machen. Ich werde mein Bestes geben, um den Verein bei seinen sportlichen Zielen zu unterstützen. Ich freue mich auf mein erstes Spiel im Löwen-Trikot.“


    http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/5187.htm

  • Sommerzeit ist Wechselzeit. Wegen der Corona-Pandemie hat der DFB zeitliche Anpassungen für die bevorstehende Wechselperiode beschlossen. Das Transferfenster ist diesmal vom 15. Juli bis 5. Oktober 2020 geöffnet. Erster externer Neuzugang ist Erik Tallig. Der 20-jährige Mittelfeldspieler kommt vom Chemnitzer FC zu den Löwen.


    Zukunftsweisende Neuverpflichtung. Löwen holen Erik Tallig.


    In den vorherigen Jahren waren im Sommer Transfers in Deutschland in der Regel vom 1. Juli bis 31. August möglich. „Wegen der Coronakrise und der daraus resultierenden Verschiebungen der Spielzeiten sind national sowie international Anpassungen der Wechselperioden erforderlich, sodass der bisherige Zeitraum aktualisiert werden musste“, erklärt Peter Frymuth, DFB-Vizepräsident für Spielbetrieb und Fußballentwicklung.

    Was sich bei den Löwen im Vergleich zur letzten Saison personell im Kader bisher geändert hat, listen wir hier fortlaufend auf:


    ZUGÄNGE


    Maxim Gresler // Abwehr // eigene U17

    Johann Ngounou Djayo // Mittelfeld/Angriff // eigene U19

    Erik Tallig // Mittelfeld // Chemnitzer FC


    ABGÄNGE


    Efkan Bekiroglu // Mittelfeld // Alanyaspor
    Kristian Böhnlein
    // Mittelfeld // 1. FC Schweinfurt 05

    Aaron Berzel // Abwehr // Türkgücü München
    Noel Niemann
    // Angriff // Arminia Bielefeld

    Prince Owusu // Angriff // Arminia Bielefeld (Leihende)

    Tim Rieder // Mittelfeld // FC Augsburg (Leihende)

    Markus Ziereis // Angriff // SpVgg Oberfranken Bayreuth


    DER KADER


    Marco Hiller
    // Tor // 1860 München
    Tom Kretzschmar
    // Tor // 1860 München
    Semi Belkahia
    // Abwehr // 1860 München
    Dennis Erdmann
    // Abwehr // 1860 München
    Maxim Gresler
    // Abwehr // 1860 München U17
    Leon Klassen
    // Abwehr // 1860 München

    Niklas Lang // Abwehr // 1860 München
    Phillipp Steinhart
    // Abwehr // 1860 München
    Marius Willsch
    // Abwehr // 1860 München
    Dennis Dressel
    // Mittelfeld // 1860 München
    Quirin Moll
    // Mittelfeld // 1860 München
    Johann Ngounou Djayo
    // Mittelfeld/Angriff // 1860 München U19
    Erik Tallig
    // Mittelfeld // Chemnitzer FC
    Daniel Wein
    // Mittelfeld/Abwehr // 1860 München
    Fabian Greilinger
    // Angriff // 1860 München
    Stefan Lex
    // Angriff // 1860 München
    Sascha Mölders
    // Angriff // 1860 München


    https://www.tsv1860.de/de/Aktu…vP82UJgHMs-JDbJNIGbuAuqxY

  • Anfang August (genauer Termin wird noch bekanntgegeben) starten die Löwen in die Vorbereitung auf die Saison 2020/2021. Der Spielplan wird knapp zwei Wochen später veröffentlicht.

    Der DFB kann den Spielplan für die 3. Liga erst planen, wenn die DFL den Rahmenplan für die Bundesliga und 2. Bundesliga fixiert hat. Dies wird am 7. August 2020 geschehen. Bekanntgegeben werden soll der Drittliga-Spielplan dann in der Woche vom 10. bis zum 14. August. Ein genauer Termin wird wohl Anfang August den Klubs mitgeteilt. Eine Woche nach Veröffentlichung des Terminkalenders sollen dann die ersten Spieltage zeitgenau fixiert werden.

    Eröffnet wird die neue Saison, wie bereits auf der Homepage bekanntgegeben, am Wochenende vom 18. bis zum 21. September, ehe vom 18. bis zum 20. Dezember der letzte Spieltag in diesem Jahr ansteht. Dazwischen sind am 20./21. Oktober, 24./25. November und 15./16. Dezember drei Spieltage unter der Woche geplant. Außerdem wird die 3. Liga während der Nationalmannschaftsperioden im Oktober und November nicht pausieren, sondern jeweils am Wochenende (9. bis 12. Oktober und 13. bis 16. November) spielen.

    Die Winterpause wird heuer wegen des engen Zeitfensters stark verkürzt, schon am Wochenende vom 8. bis zum 11. Januar 2021 wird der Spielbetrieb mit dem 18. Spieltag fortgesetzt. Bis zum Saisonende am 22. Mai finden drei weitere Englische Wochen statt. Die Relegationsspiele zur 2. Bundesliga sollen am 27. und 30. Mai stattfinden

    Schon am Sonntag, 26. Juli 2020, findet ab 18.30 Uhr live in der ARD die Auslosung der 1. Runde im DFB-Pokal satt, die eine Woche vor dem Ligastart (11. bis 14. September) stattfindet. Da viele Klubs sich noch über den jeweiligen Landespokal-Wettbewerb qualifizieren müssen, wird die Auslosung mit Platzhaltern durchgeführt. Die meisten Finals der Verbandspokale finden am 22. August, dem verschobenen „Finaltag der Amateure“ statt.

    Dagegen dauert es in Bayern etwas länger. Die Löwen stehen nach dem Verzicht des FC Memmingen bereits als Endspielteilnehmer des bayerischen Toto-Pokal-Wettbewerbs fest. Dieses findet am 4. oder 5. September statt. Im Halbfinale am 1. oder 2. September zwischen Viktoria Aschaffenburg und den Würzburger Kickers wird der Gegner ermittelt. Sollte Zweitliga-Aufsteiger Würzburg das Finale erreichen, ist 1860 fix für den DFB-Pokal 2020/2021 qualifiziert.


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/5189.htm


    Die Auslosung des DFB-Pokal-Gegners für den Toto-Pokal-"Sieger" ist erfolgt. Falls Würzburg sich im Halbfinale oder wir uns im Finale gegen Aschaffenburg durchsetzen können, spielen wir also am 11.09 - 14.09 (Terminierung ausstehend) daheim gegen den Erstligisten Eintracht Frankfurt (!!!). Die Teilnahme an der 1. Runde des DFB-Pokals hat den Vereinen letzte Saison jeweils 175.500€ an Prämien eingespielt. Wenn wir das Spiel gegen Frankfurt gewinnen (😏) sollten, locken sogar 351.000 € (letzte Saison). Doch bevor wir so weit träumen, sollten wir erstmal auf den Toto-Pokal-Verlauf schauen. Die erste Möglichkeit für unseren DFB-Pokal-Einzug ist am 01. - 02.09. beim Toto-Pokal-Halbfinale mit einem Sieg von Würzburg über Aschaffenburg. Falls Aschaffenburg allerdings Würzburg bezwingen sollte, haben wir es im Toto-Pokal-Finale am 04. - 05.09 allerdings selbst in der Hand!.

  • Der Sieger des Toto-Pokals trifft in der ersten Runde des DFB-Pokals 2020/21 auf Eintracht Frankfurt.

    Das Finale des Toto-Pokals zwischen unseren Löwen und Würzburg/Aschaffenburg findet voraussichtlich Anfang September statt.

  • Die Eckpunkte der Löwen-Vorbereitung auf die Saison 2020/2021 in der 3. Liga stehen. Auftakt ist am Montag, 3. August 2020. Bis zum Punktspielstart zwischen dem 18. bis 21. September bleiben Michael Köllner und seinem Trainerteam etwas mehr als sechs Wochen Zeit, um die Mannschaft in Form zu bringen. Zuvor stehen aber bereits das Toto-Pokal-Finale (4./5. September) und eventuell die 1. Runde im DFB-Pokal (11.-14. September) auf dem Programm.


    Die Vorbereitung absolvieren die Löwen vorwiegend in München. Das Trainingslager findet vom 26. bis 31. August 2020 bei unserem Partner im Hotel Dilly im österreichischen Windischgarsten statt.

    DIE TERMINE

    • Mo., 03.08.2020 | Trainingsauftakt Grünwalder Straße 114
    • Sa., 15.08.2020 | Testspiel gegen SpVgg Bayreuth
    • Sa., 22.08.2020 | Testspiel gegen SSV Jahn Regensburg mit Vorstellung des Heimtrikots
    • Mi., 26.08.2020 | Abfahrt ins Trainingslager nach Windischgarsten
    • Mo., 31.08.2020 | Rückkehr Trainingslager Windischgarsten
    • Fr./Sa., 04./05.09.2020 | Toto-Pokal-Finale in Aschaffenburg oder gegen Würzburg
    • Fr.-Mo., 18.-21.09.2020 | 1. Spieltag der 3. Liga Saison 2020/2021

    Hinweis: Es kann noch Änderungen geben!

    Aufgrund der immer noch bestehenden Pandemie-Lage wegen des COVID-19-Virus und der daraus resultierenden Erfordernissen ist es uns momentan und wahrscheinlich auch in den ersten Trainingswochen leider noch nicht möglich, öffentliche Trainingseinheiten oder Testspiele mit Zuschauern abzuhalten. Wir müssen unsere Fans um Verständnis bitten, dass wir weiterhin keine Besucher auf unseren Trainingsplätzen und den von der Mannschaft genutzten Bereichen zulassen können. Das Löwenstüberl und der Fanshop haben wie gewohnt geöffnet.

    Sobald wir die Möglichkeit sehen, die Trainingseinheiten wieder für Besucher zu öffnen, werden wir unsere treuen Fans gerne wieder zu uns einladen, selbstverständlich unter Einhaltung aller nötigen Hygienemaßnahmen. Wir arbeiten an Lösungen, um dennoch möglichst weitreichende Einblicke in unseren Trainingsalltag und die Testspiele ermöglichen zu können.

    So möchten wir das Testspiel am Samstag, 22. August 2020, gegen den SSV Jahn Regensburg zum einen nutzen, um uns sportlich auf die neue Saison vorzubereiten, zum anderen aber auch erstmalig das neue Heimtrikot zu präsentieren. Die Partie gegen den Zweitligisten aus der Oberpfalz und die Präsentation unseres neuen Heimtrikots soll über unsere Löwen-Kanäle kostenlos gestreamt werden. Sobald alle Details feststehen, werden wir über unsere Homepage und unsere Social-Media-Kanäle Information dazu veröffentlichen.


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/5171.htm

  • Sommerzeit ist Wechselzeit. Wegen der Corona-Pandemie hat der DFB zeitliche Anpassungen für die bevorstehende Wechselperiode beschlossen. Das Transferfenster ist diesmal vom 15. Juli bis 5. Oktober 2020 geöffnet. Erster externer Neuzugang ist Erik Tallig. Der 20-jährige Mittelfeldspieler kommt vom Chemnitzer FC zu den Löwen.


    Zukunftsweisende Neuverpflichtung. Löwen holen Erik Tallig.


    In den vorherigen Jahren waren im Sommer Transfers in Deutschland in der Regel vom 1. Juli bis 31. August möglich. „Wegen der Coronakrise und der daraus resultierenden Verschiebungen der Spielzeiten sind national sowie international Anpassungen der Wechselperioden erforderlich, sodass der bisherige Zeitraum aktualisiert werden musste“, erklärt Peter Frymuth, DFB-Vizepräsident für Spielbetrieb und Fußballentwicklung.

    Was sich bei den Löwen im Vergleich zur letzten Saison personell im Kader bisher geändert hat, listen wir hier fortlaufend auf:


    ZUGÄNGE


    Maxim Gresler // Abwehr // eigene U17

    Johann Ngounou Djayo // Mittelfeld/Angriff // eigene U19

    Erik Tallig // Mittelfeld // Chemnitzer FC

    György Szekely // Tor // eigene U21

    Matthew Durrans // Angriff// eigene U21
    Ahanna Agbowo // Mittelfeld // eigene U19


    ABGÄNGE


    Efkan Bekiroglu // Mittelfeld // Alanyaspor
    Kristian Böhnlein
    // Mittelfeld // 1. FC Schweinfurt 05

    Aaron Berzel // Abwehr // Türkgücü München
    Noel Niemann
    // Angriff // Arminia Bielefeld

    Prince Owusu // Angriff // Arminia Bielefeld (Leihende)

    Tim Rieder // Mittelfeld // FC Augsburg (Leihende)

    Markus Ziereis // Angriff // SpVgg Oberfranken Bayreuth


    DER KADER


    Marco Hiller
    // Tor // 1860 München
    Tom Kretzschmar
    // Tor // 1860 München

    György Szekely // Tor // 1860 München U21
    Semi Belkahia
    // Abwehr // 1860 München
    Dennis Erdmann
    // Abwehr // 1860 München
    Maxim Gresler
    // Abwehr // 1860 München U17
    Leon Klassen
    // Abwehr // 1860 München

    Niklas Lang // Abwehr // 1860 München
    Phillipp Steinhart
    // Abwehr // 1860 München
    Marius Willsch
    // Abwehr // 1860 München

    Ahanna Agbowo // Mittelfeld // 1860 München U19
    Dennis Dressel
    // Mittelfeld // 1860 München

    Lorenz Knöferl // Mittelfeld // 1860 München U17

    Marco Mannhardt // Mittelfeld // 1860 München U17
    Quirin Moll
    // Mittelfeld // 1860 München
    Johann Ngounou Djayo
    // Mittelfeld/Angriff // 1860 München U19
    Erik Tallig
    // Mittelfeld // Chemnitzer FC
    Daniel Wein
    // Mittelfeld/Abwehr // 1860 München

    Milos Cocic // Angriff// 1860 München U17

    Matthew Durrans // Angriff// 1860 München U21
    Fabian Greilinger
    // Angriff // 1860 München
    Stefan Lex
    // Angriff // 1860 München
    Sascha Mölders
    // Angriff // 1860 München


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/5170.htm

  • Das erste offizielle Training der Saison 2020/2021 fand am Dienstagnachmittag aufgrund der Corona-Vorschriften ohne Zuschauer statt. Bei Nieselregen bat Cheftrainer Michael Köllner drei Torhüter und 20 Feldspieler auf Platz eins an der Grünwalder Straße 114 zur Übungseinheit.

    Der 50-jährige Köllner sprach viel mit den Jungs, zumal eine Reihe von Spielern aus dem Löwen-Nachwuchs erstmals mit den Profis trainierten. Als einziger externer Neuzugang stand der 20-jährige Erik Tallig auf dem Platz.


    MICHAEL KÖLLNER IM LÖWEN-TV


    „Das wird ein herausforderndes Projekt“, erklärte Köllner, „aber ich habe einen guten Eindruck. Es ist die Zeit, jungen Spielern aus dem NLZ eine Chance zu geben und ihnen die Möglichkeit zu bieten, hier vorzuspielen “, geht er die Aufgabe optimistisch an.

    Der Oberpfälzer hat in Bezug auf die Persönlichkeitsstruktur der Jungs einen positiven Eindruck. „Wir haben viele junge, interessante Spieler. Dazu konnten wir einen Großteil der Stamm-Mannschaft aus der letzten Saison halten. Von daher bin ich sehr zuversichtlich.“


    KLICK DIE BILDERGALERIE


    Für den Oberpfälzer ist es die erste richtige Vorbereitung als Löwen-Coach. „Im letzten Winter hatten wir faktisch nur die Woche in La Manga. Anfang Januar war es hier wetterbedingt schwierig. Trotzdem haben wir einen Riesenauftakt gegen Braunschweig gezeigt.“ Jetzt habe er sieben Wochen mit dem Team, scherzte der Fußball-Lehrer. „Ich erwarte mir große Schritte. Nach vier Wochen kann man sich ein realistisches Bild machen, wo die Reise hingeht. Auch muss man sehen, was noch an Neuverpflichtungen möglich ist, damit wir wieder eine brutal starke Löwen-Mannschaft in der 3. Liga an den Start bringen.“


    FACEBOOK LIVE-VIDEO VOM TRAINING


    Nach 120 Minuten war der Trainingsauftakt beendet. Bis zum Ende der ersten Vorbereitungswoche stehen weitere sechs schweißtreibende Einheiten auf dem Programm.


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/5201.htm

  • Im Anschluss an die zweite Trainingseinheit in der Vorbereitung auf die Saison 2020/2021 nahmen sich Cheftrainer Michael Köllner und Sport-Geschäftsführer Günther Gorenzel ausgiebig Zeit, um über die anstehende Spielzeit zu sprechen.


    Cheftrainer Michael Köllner zeigte sich gut erholt, wenngleich die vierwöchige Pause schnell vorbei gewesen sei. „Wir haben die letzte Saison analysiert und die aktuelle vorbereitet. Bisher ist alles von der Organisation her nach Plan abgelaufen“, zeigte sich der 50-Jährige zufrieden. Wie immer hatte der Oberpfälzer die freie Zeit zum Heilfasten genutzt. „Ich habe einige Pfunde verloren, der Hüftspeck ist weg“, scherzte er. Auch in den kommenden Wochen wird er eher ab- als zunehmen. „Wir müssen arbeiten, arbeiten und arbeiten, um dem aktuellen Kader Struktur zu geben“, lautet die Marschroute.

    Schade fand Köllner, dass auch zum Trainingsauftakt keine Zuschauer auf dem Trainingsgelände zugelassen waren. „Das ist eine schwierige Situation ohne Fans. Normalerweise hätten wir den Trainingsauftakt auf Samstag gelegt, damit viele an die Grünwalder Straße hätten kommen können.“ Für ihn ist das Ganze „suboptimal. Normalerweise tut es der ganzen Mannschaft gut, wenn die Fans sie zur neuen Saison willkommen heißen – besonders den neuen Spielern.“ Sein erster Eindruck war trotzdem positiv. „Die Jungs haben ihre Aufgaben zuhause gut erledigt, sind heiß auf die Saison.“


    ZUR BILDERGALERIE


    Köllner ist Optimist. Deswegen kann er sich dem Lamento in den Socialen Medien, die den Löwen-Kader nicht für Drittligatauglich halten, nicht anschließen. „Es war von vorneherein klar, wie die Situation bei Sechzig ist. Wir haben den Kader mit den aktuell zur Verfügung gestellten Mitteln geplant.“ Der TSV 1860 sei für ihn immer ein Verein gewesen, „der jungen Spielern eine Bühne geboten hat“. So habe man mit den „Eckpfeilern“ verlängert und den Rest des Kaders mit jungen, talentierten Spielern aufgefüllt. „So haben wir den Abgang von Efkan Bekiroglu mit Erik Tallig kompensiert.“ Keinen Hehl machte Köllner jedoch daraus, dass er sich eine Weiterverpflichtung von Tim Rieder wünsche. „Ich denke, da ist noch nicht das letzte Wort gesprochen. Aber ich versteife mich nicht darauf. Wir hätten auch eine Lösung B.“

    Ohnehin wollte der Löwen-Cheftrainer keine 30 Spieler mehr auf dem Trainingsplatz wie in der Vorsaison. Das mache für ihn und seine Arbeit wenig Sinn. „Wir geben jetzt den jungen Spielern die Chance, sich länger zu zeigen und prüfen dann, ob wir mit diesem Kader eine realistische Chance haben, eine gute Rolle in der 3. Liga spielen zu können“, erklärt er die Vorgehensweise. „Sollte es irgendwo Probleme geben, müssen wir nachsteuern.“ So weiß der Coach um die prinzipielle Bereitschaft der Verantwortlichen, „alles zu tun und nach Möglichkeiten zu suchen“, um eine konkurrenzfähige Mannschaft ins Rennen zu schicken.

    Auch deshalb sei er „völlig entspannt. Ich weiß aber auch, dass die nächsten Wochen knüppelhart werden.“ Zum jetzigen Zeitpunkt mache es für ihn keinen Sinn, „den Aufstieg auf Gedeih und Verderb auszurufen. Wir müssen Schritt für Schritt gehen und sehen, wo die Reise hingeht.“ Erst nach den ersten Spielen könne er eine seriöse Einschätzung abgeben. „Ich habe immer ambitionierte Ziele“, stellt Köllner klar. „Aber wir sind in einem fortlaufenden Prozess, bei dem wir sehen müssen, was am Ende rauskommt.“


    VIDEO VON DER PK


    Dass für einige verdiente Spieler kein Platz war, hat für Köllner nichts mit fehlender Identifikation oder Wertschätzung zu tun. „Die Verträge waren ausgelaufen und unser Handlungsspielraum eingeschränkt“, erklärt er. Deshalb habe man das „Grundgerüst“ mit Talenten aufgefüllt. Nun gelte es, deren Stärken auszuloten und zu sehen, an welchen Stellschrauben noch gedreht werden muss. „Auf dem Transfermarkt ist es noch relativ ruhig. Sicher werden noch Spieler wechseln wollen, die in der Ersten oder Zweiten Liga keine Perspektive sehen. Vielleicht ist das fehlende Puzzleteil für uns dabei“, verfällt er nicht in Hektik.

    Ähnlich sieht es Sport-Geschäftsführer Günther Gorenzel. Der 48-Jährige hat auch bei Tim Rieder die Hoffnung nicht aufgegeben. „Ich bin in ständigem Austausch mit Stefan Reuter und dem FC Augsburg sowie mit Tims Berater Mathias Abel, den ich noch aus meiner Zeit aus Kaiserslautern als Spieler kenne. Die Kriterien für einen Wechsel sind klar definiert. Wir müssen sehen, dass wir die in den nächsten Tagen erfüllen können.“

    Auch Gorenzel will nicht darüber jammern, dass der Etat aufgrund der Corona-Pandemie nochmals geschrumpft ist. „Wir sollten es als Chance sehen. Dadurch können wir die nächste Löwen-Generation massiv fördern.“ Er sei sich zusammen mit dem Trainer der Risiken bewusst. „Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich den Kader bis zum Ende der Transferperiode gerne noch verstärken würde, um ihm mehr Stabilität zu verleihen.“ Dazu benötige er aber den nötigen Handlungsspielraum. „Wir sind im ständigen Austausch mit den Gesellschaftern. Jede Etaterhöhung muss mit ihnen abgestimmt und von ihnen beschlossen werden. So ist die Geschäftsordnung.“

    Helfen könnte dabei auch ein guter Start des Dauerkartenverkaufs, wenngleich noch nicht absehbar ist, ob und wieviel Zuschauer in der kommenden Saison in die Stadien dürfen. „Das liegt nicht in der Entscheidungsgewalt der Vereine, auch wenn es oft anders suggeriert wird. Letztendlich werden die Politik und die lokalen Gesundheitsbehörden darüber entscheiden. Wir können den Behörden nur Vorschläge unterbreiten“, so der Österreicher.

    Gorenzel, der seit Ausbruch der Pandemie immer penibel auf die Einhaltung der Hygienevorschriften achtete, musste zum Schluss noch den ersten Corona-Fall eines Spielers der U19 öffentlich machen. Das komplette Nachwuchsteam sei sofort aus dem Trainingsbetrieb genommen worden, die Spieler mussten sich in häusliche Quarantäne begeben. Auswirkungen auf die Profis, die sich vor dem Trainingsstart einem freiwilligen Test unterzogen hatten, hat es keine, weil sie selbst auf dem Trainingsgelände konsequent von den anderen Teams und der Öffentlichkeit abgeschottet sind. „Ich möchte in diesem Zusammenhang nochmals auf die Sorgfaltspflicht aller verweisen und auch in diesem Atemzug unsere Fans bitten, sich an die Regeln zu halten.“


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/5202.htm

  • Aufgrund der Corona-Pandemie und den daraus resultierenden Vorgaben dürfen die Löwen für die anstehenden Testspiele gegen die SpVgg Bayreuth und den SSV Jahn Regensburg leider keine Zuschauer zulassen. Ganz müssen die Fans der Teams jedoch nicht auf Fußball verzichten. Löwen-TV überträgt beide Spiele im Internet live.


    In Zusammenarbeit mit "Die Ligen" werden beide Spiele über den YouTube-Kanal des TSV 1860 München live ausgestrahlt. Die Duelle gegen bayerische Kontrahenten haben ihre Besonderheiten:

    Gegen den Regionalligisten Bayreuth werden die Löwen zum ersten Mal im neuen Ausweichtrikot ganz in mint spielen und mit Chris Wolf, Markus Ziereis und Ivan Knezevic gleich drei alte Bekannte begrüßen dürfen.

    Gegen Jahn Regensburg feiert das neue Heim-Trikot seine Premiere. Auch beim Zweitligisten steht ein bekanntes Gesicht im Kader. Jann George durfte schon mehrfach das Trikot der Löwen-Amateure tragen.

    Die Übertragungen werden jeweils ca. 5 Minuten vor Spielbeginn starten.

    Hier geht es zur Übertragung: Löwen-TV.


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/5211.htm

  • Für die Löwen steht am Samstag, 15. August 2020, Anpfiff 15 Uhr, das erste Vorbereitungsspiel auf dem Programm. Gegner am Trainingsgelände an der Grünwalder Straße ist die SpVgg Bayreuth. Aufgrund der Corona-Vorschriften in Bayern dürfen jedoch keine Zuschauer dabei sein, das Spiel wird aber live auf dem Youtube-Kanal der Löwen übertragen. Vor dem ersten Test sprach tsv1860.de mit Cheftrainer Michael Köllner.


    Löwen-TV überträgt die Testspiele gegen Bayreuth und Regensburg live.


    Ende der zweiten Trainingswoche steht der erste Test an. Wie bist Du mit der bisherigen Vorbereitung zufrieden?

    Michael Köllner: Sehr zufrieden. Die Spieler geben Vollgas. Es waren bisher sehr herausfordernde 14 Tage für Spieler und Trainer, weil wir extrem intensiv und umfangreich gearbeitet haben. Aber die Mannschaft und jeder Einzelne machen gute Fortschritte.


    Der momentane Kader ist einiges jünger als der zum Ende der letzten Saison. Wie haben sich die vielen jungen Spieler integriert?

    Michael Köllner: Es klappt sehr, sehr gut, eigentlich so, wie wir uns das erwartet haben. Wir wollten neue Reize setzen, was auch Veränderungen in unserem Spiel bewirken wird, weil jeder Spieler, der neu ist, den Fußball anders interpretiert und sich anders einbringt, als das die Spieler in der letzten Saison getan haben. Von daher haben wir auch eine etwas andere Spielweise. Das Zusammenleben ist bisher sehr harmonisch.


    Auf was hast Du und Dein Trainerteam in der ersten Phase der Vorbereitung besonders Wert gelegt?

    Michael Köllner: Bei uns steht nicht ausschließlich die athletische Komponente im Vordergrund. Bei uns läuft das parallel mit. In erster Linie geht es uns darum, unser Spiel zu entwickeln. Daran arbeiten wir, auch mit individuellen Einheiten vor und nach dem Training. Im Mannschaftstraining schauen wir, jeden Einzelnen besser zu machen, aber auch darauf, dass wir die Mannschaftsteile und unser komplettes Spielkonzept entwickeln. Das ist der Schwerpunkt. Manchmal dauert dadurch eine Einheit drei Stunden. Wenn du zweimal am Tag trainierst, dann ist das schon extrem herausfordernd und anspruchsvoll. Aber man sieht Fortschritte. Das ist das Entscheidende. Die Spieler wollen auch besser werden. Unser Ziel ist es, eine super Vorbereitung hinzubekommen, damit wir mit dem aktuellen Kader zumindest eine gute Basis schaffen.


    Was ist vom Test gegen Bayreuth am Samstag, der live im Löwen-TV zu sehen ist, zu erwarten?

    Michael Köllner: Wir werden in der Halbzeit komplett wechseln, damit alle Spieler 45 Minuten Belastung bekommen. Wir sind jetzt zwei Wochen richtig marschiert, die Spieler sind etwas müde. Für mich geht es in dem Test in erster Linie darum, dass man das trainierte Spielkonzept auch sehen kann, dass sich die Spieler trauen, das im Spiel gegen einen Gegner einzusetzen, auch wenn Bayreuth schon eine Herausforderung bzw. ein ambitionierter Gegner ist. Zum einen sind sie länger in der Vorbereitung, zum anderen haben sie einen guten Kader. Nicht umsonst streben sie mittelfristig die 3. Liga an. Bayreuth ist eine Top-Mannschaft in der Regionalliga Bayern, was sie jüngst durch einen 5:0-Erfolg gegen den FC Augsburg II bewiesen haben. Das ist eine Ansage! Aufgrund von einzelnen Spielern kennen wir ihre Qualität, weil sie in der Vergangenheit das Löwen-Trikot getragen haben: Markus Ziereis oder Ivan Knezevic, den ich in Nürnberg auch trainiert habe. Sie alle werden sehr motiviert sein.


    Im Trainingslager in Österreich dürfen die Löwen-Fans sowohl bei den Trainingseinheiten als auch bei dem Testspiel gegen den FC Juniors Oberösterreich dabei sein. Was bedeutet das für Dich und die Mannschaft?

    Michael Köllner: Für uns ist das ein kleiner Schritt in die Normalität. Es ist das, was unseren Beruf ausmacht. Wir spielen ja nicht für uns, sondern in erster Linie für den Verein. Der Verein sind am Ende nicht die Funktionsträger, sondern die Fans, alle, die mitfiebern. Das ist uns zuletzt abhandengekommen. Dass die, die den Verein prägen und ausmachen, weit weg von uns sind, ist bitter. Umso mehr freut es uns, dass zum ersten Mal zumindest ein Teil unserer Fans wieder zuschauen und sich selbst einen Eindruck verschaffen können, von dem, was wir tun. Dann ist die Unterstützung auch grenzenlos, wenn sie merken, dass wir alles tun, damit wir eine gute Saison spielen. Aber wir stecken noch mitten in der Corona-Pandemie. Wir müssen für uns extrem vorsichtig sein und aufpassen, damit wir die Infektionswege möglichst gering halten. Nichtsdestotrotz freuen wir uns auf Windischgarsten.


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/5215.htm

  • Die Löwen sind gut in die Testspielphase gestartet. Mit 2:0 gewann das Team von Trainer Michael Köllner gegen Regionalligist SpVgg Bayreuth. Sascha Mölders hatte die Sechzger mit dem ersten gelungen Angriff in Führung gebracht (10.). Debütant Johann Ngounou Djayo traf nach der Pause zum Endstand (62.).


    TESTSPIEL IM LIVESTREAM


    Erstmals musste Marco Hiller in der 6. Minute eingreifen. Leon Klassen hatte Marcel Schiller 30 Meter vorm Löwen-Tor gefoult, Christopher Kracun führte den Freistoß aus. Der Löwen-Keeper tauchte in die linke Ecke ab, faustete den Ball zur Seite. Mit dem ersten gefährlichen Angriff gingen die Sechzger in Führung. Quirin Moll hatte steil auf den rechts gestarteten Sascha Mölders gespielt. Der ging parallel zur Grundlinie in die Mitte, schloss dann aus spitzem Winkel mit links ab und traf zum 1:0 ins lange Eck. Leider wurde der nächste sehenswerte Angriff der Sechzger nicht belohnt. Maxim Gresler hatte von seiner Linksverteidigerposition einen Diagonalball auf den rechts gestarteten Mölders gespielt, der passte sofort nach links in die Tiefe auf Milos Cocic, doch der war darauf nicht gefasst, erreichte das Zuspiel nicht (15.). Nach Foul von Tobias Weber an Fabian Greilinger, der dafür Gelb sah, bekamen die Sechzger einen Freistoß im Zentrum 25 Meter vorm Tor der Altstädter. Moll lief an, die Mauer konnte den guten Schuss aber zur Ecke blocken (19.). Im gegnerischen Strafraum kam fünf Minuten später Erik Tallig zum Abschluss, doch die Bayreuther Abwehr warf sich in den Abschluss des Neu-Löwen (23.). Kurz danach passte Mölders auf Klassen, doch dem 20-Jährigen versprang das Zuspiel, sonst hätte er freie Bahn auf das Tor der Altstädter gehabt (24.). Auf der anderen Seite kam Alexander Nollenberger nach Zuspiel des Ex-Löwen Markus Ziereis aus 22 Meter zum Abschluss, rutschte aber beim Schuss weg und stellte Hiller dadurch vor keinerlei Probleme (28.). Einen Lupfer von Tallig erreichte Mölders per Kopf, der Ball kam aber zu zentral, so dass Keeper Kolbe damit keine Probleme hatte (37.). Auf der Gegenseite drehte Kracun einen Freistoß von der rechten Strafraumseite direkt aufs 1860-Tor, Hiller faustete die Kugel unorthodox über sich ins Toraus (40.). Somit blieb es bei der 1:0-Führung zur Pause.

    Zur 2. Halbzeit brachte Cheftrainer Michael Köllner ein komplett neues Team. Lediglich Niklas Lang spielte durch, weil Dennis Erdmann krankheitsbedingt passen musste. Eine Riesenchance hatte Bayreuths Nollenberger in der 50. Minute, als er im Strafraum aus der Drehung frei zum Abschluss kam, aber überhastet aus 15 Metern den Ball am Tor von Tom Kretzschmar vorbeisetzte. Nach einer Ecke von links durch Stefan Lex kam Semi Belkahia am Fünfmeterraum unbedrängt zum Kopfball, brachte die Kugel sehr zum Leidwesen seines Trainers nicht aufs Tor (52.). Mit viel Übersicht bediente Lex, der sich auf der rechten Seite durchgesetzt hatte, am Elfmeterpunkt Johann Ngounou Djayo, der cool +zum 2:0 ins linke Eck einschob (62.). In der 74. Minute schloss Ngounou Djayo aus der Distanz überhastet ab, übersah auf der rechten Seite den völlig freistehenden Damjan Dorda, der sich angeboten hatte. Auch Trainer Köllner machte den gebürtigen Dachauer, dessen Eltern aus Kamerun stammen, darauf aufmerksam. Im Anschluss an einen Freistoß von Daniel Wein aus dem rechten Halbfeld kam Belkahia an der Strafraumgrenze zum Kopfball, die Kugel ging knapp rechts am Pfosten vorbei, Torhüter Lucas Zahazcewski musste nicht eingreifen (82.). In der 86. Minute hatten die Löwen Glück. Der eingewechselte Johannes Golla kam am Torraum frei zum Schuss, traf aber nur die Latte. Der Nachschuss ging übers 1860-Tor (86.). Kurz danach forderten die Bayreuther Elfmeter, nachdem Weber im Kopfballduell mit Phillipp Steinhart rechts am Fünfmeterraum zu Boden ging und behandelt werden musste (88.). Kurz danach war Schluss. Die Löwen gewannen damit den ersten Test mit 2:0.

    Cheftrainer Michael Köllner war sehr zufrieden mit der Leistung gegen „einen harten Gegner“, wie er sagte. „Das war kein Sommerkick, es ging richtig zur Sache. Für die vielen jungen Spieler war es eine erste Erfahrung mit Männerfußball und eine Bewährungsprobe. Deshalb ist das 2:0 für mich ein guter Auftakt.“

    Die Einstellung und die Bereitschaft hätte bei seinem Team gestimmt. „Es hat nach den beiden harten Trainingswochen Überwindung gekostet. Am Montag haben die Jungs ihren ersten freien Trainingstag. Ich glaube, dass sich alle darauf freuen“, scherzte der 50-Jährige, dem es gefallen hatte, „wie sich die Jungs reingeschmissen haben. Jetzt schauen wir, dass wir weiter gut trainieren und nächste Woche gegen Regensburg wieder einen Tick weiter sind.“

    Etwas überrascht rieb sich so mancher Löwenfan bei der Aufstellung die Augen, als er Quirin Moll als Innenverteidiger auflaufen sah. Köllner verteidigte das Experiment. „Vorbereitung ist Testphase. Leider war Dennis Erdmann krank, hatte Halsprobleme. Ich wusste, dass Quirin mit seiner Erfahrung den Jungs Halt geben kann. Er hat ein griffiges Spiel gemacht, viele brenzlige Situationen bereinigt und mit seiner Ballsicherheit gut das Spiel eröffnet. Quirin hat mir sehr gut gefallen“, weiß der Oberpfälzer jetzt um eine Alternative mehr in seinem Kader.

    Im Interview mit tsv1860.de hatte Köllner von einem neuen Spielkonzept gesprochen. Die Analyse habe ergeben, dass „wir ein direkteres und schnelleres Spiel vorne rein brauchen. Wir wollen versuchen, unser Spiel in verschiedenen Räumen unberechenbarer und facettenreicher zu machen.“ Das hätte heute in Ansätzen schon ganz gut geklappt.


    STENOGRAMM, Testspiel, 15.08.2020, 15 Uhr


    1860 München – SpVgg Bayreuth 2:0 (1:0)


    1860, 1. Halbzeit: 1 Hiller (Tor) – 25 Willsch, 5 Moll, 3 Lang, 32 Gresler – 28 Mannhardt – 8 Tallig, 33 Klassen – 30 Cocoic – 9 Mölders, 11 Greilinger.

    1860, 2. Halbzeit: 40 Kretzschmar (Tor) – 20 Agbowo, 27 Belkahia, 3 Lang, 36 Steinhart – 17 Wein – 37 Dordan, 14 Dressel – 21 Ngounou Djayo – 26 Durrans, 7 Lex.

    SpVgg: 31 Kolbe (56., 1 Zahazcewski) – 21 Weber, 6 Kracun, 19 Eder (75., 4 Moos), 8 Schiller – 23 Messingschlager (65., 22 Sulmer), 14 Wolf (65., 20 Golla), 27 Knezevic (65., 10 Weimar), 9 Nollenberger (56., 17 Maderer) – 11 Ziereis (56., 7 Piller), 15 Makarenko (71., 16 Kaymaz).

    Tore: 1:0 Mölders (10.), 2:0 Ngounou Djayo (62.).

    Gelbe Karten: – Weber, Kracun.

    Zuschauer: 0 Platz 5, Trainingsgelände Grünwalder Straße 114.

    Schiedsrichter: Maximilian Riedel (Horgau); Assistenten: Andreas Hummel (Betzigau), Assad Nouhoum (Oberweikertshofen).


    https://www.tsv1860.de/de/Aktu…OkMFwqNnp-J_2G5N4UsWy5S2A


    Bildergalerie:


    https://www.tsv1860.de/de/Bild…QrINqztu5-AvJfqNYegP6IyAU


  • Die erste Live-Übertragung eines Testspiels auf dem Youtube-Kanal www.loewen-tv.de des TSV 1860 gegen die SpVgg Bayreuth war ein voller Erfolg. Den Livestream sahen in der Spitze fast 6.000 Zuschauer, den Re-Live-Stream betrachteten bis drei Tage nach dem Spiel nochmals über 4.500 Fans.


    RE-LIVE: 1860 – BAYREUTH >>


    Erstmals zeigten die Löwen selbst ein Testspiel im Internet live. Zum einen, weil aufgrund der Pandemie-Vorschriften keine Zuschauer zugelassen waren, zum anderen als Dank an die Fans, die ihr Team weiterhin trotz der ungewissen Situation durch den Kauf von Dauerkarten mit „Herz“ und „Kopf“ unterstützen.

    Eine Premiere war es auch für Pressesprecher Rainer Kmeth und Marketing-Mitarbeiter Felix Hiller, den älteren Bruder von 1860-Keeper Marco Hiller. Sie kommentierten die Partie und hatten dabei sichtlich Spaß, erzählten Internas und beantworteten zwischendurch immer wieder Fragen der Zuseher übers Mikrofon, die per Live-Chat aufgepoppt waren. So entstand eine gute Interaktion. Unterstützt wurden die beiden zwischenzeitlich von Stadionsprecher Stefan Schneider, der sowohl vor als auch nach der Pause jeweils für kurze Zeit ein Mikro übernahm.


    Faktencheck SSV Jahn Regensburg.


    Auch der zweite Auftritt des Teams von Cheftrainer Michael Köllner in der Vorbereitung auf die Saison 2020/2021 ist am Samstag, 22. August 2020, ab 14.55 Uhr (Anpfiff 15 Uhr) live auf www.loewen-tv.de zu sehen. Da bei dem Test gegen Zweitligist SSV Jahn Regensburg erstmals die Löwen in den neuen Heimtrikots auflaufen, wird mit einer fünfstelligen Einschaltquote bei der Liveübertragung vom Trainingsgelände an der Grünwalder Straße 114 gerechnet. Wer sich selbst ein Bild vom Outfit und den fußballerischen Qualitäten der Sechzger machen möchte, ist herzlich beim Livestream willkommen.


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/5221.htm

  • Das erste Testspiel in der Vorbereitung auf die Saison 2020/2021 gewannen die Löwen mit 2:0 gegen Regionalligist SpVgg Bayreuth. Nun geht es gegen Zweitligist SSV Jahn Regensburg. Anpfiff der Partie, die aufgrund der Corona-Bestimmungen ohne Zuschauer stattfinden muss, ist am Samstag, 22. August 2020 um 15 Uhr auf dem 1860-Trainingsgelände. Erneut ist das Spiel als Livestream im Löwen-TV zu sehen.


    Die Bilanz beim Aufeinandertreffen beider Teams spricht zwar eindeutig für die Löwen, doch der Jahn war es, der dem Meister von 1966 eine der bittersten Niederlagen in der jüngsten Vergangenheit beibrachte. Es war der 30. Mai 2017, das Rückspiel in der Relegation zur 2. Bundesliga. Die Oberpfälzer gewannen vor 62.200 in der Allianz Arena mit 2:0 und schafften den Aufstieg nach dem 1:1 im Hinspiel, während es für die Sechzger nicht nur eine, sondern gleich zwei Klassen tiefer gehen sollte.


    Erfolgreiche Premiere: Auch Test gegen Regensburg im Livestream.


    Seitdem spielen die Regensburger kontinuierlich in der Zweiten Liga, nehmen ihre vierte Saison in Folge in Angriff. Seit dem Aufstieg zeigt der Jahn Konstanz was die Anzahl geschossener sowie die Zahl kassierter Tore angeht. So stand in der Saison 2017/2018 eine Bilanz von 53:53 Treffern zu Buche, in der Folgesaison waren es 55:54 und in der abgelaufenen Spielzeit 50:56.

    Verbesserungsbedarf gibt es für den Klub angesichts der im Schnitt 1,65 kassierten Tore pro Spiel . Das war in der vergangenen Saison der vierthöchste Wert in der Zweiten Liga. Entsprechend wurde nach Defensiv-Verstärkungen Ausschau gehalten. Diese wurden mit den Innenverteidigern Jan Elvedi, der aus der SchweizChallenge League vom SC Kriens kam, und Scott Kennedy (Austria Klagenfurt) sowie Linksverteidiger Jan-Niklas Beste (Leihgabe von Werder Bremen) gefunden. Gleichzeitig kehrten aber mit Tim Knipping (Dynamo Dresden) und Chima Okoroji (Leihhende SC Freiburg) zwei Defensivkräfte den Oberpfälzern den Rücken.

    Ansonsten wurden bisher eher Perspektivspieler verpflichtet. So kamen mit André Becker vom Südwest-Regionalligisten FC Astoria Walldorf und Kaan Caliskaner von West-Regionalligist 1.FC Köln II zwei junge Mittelstürmer in die Universitätsstadt. Die namhafteste Neuverpflichtung für die linke Außenbahn ist Albion Vrenezi von Zweitliga-Aufsteiger Würzburger Kickers. Doch auch bei den Abgängen erlitt der Jahn keine große Schwächung, einzig vielleicht Ex-Löwe Andreas Geipl, den es nach sechs Jahren in Regensburg zum Ligarivalen 1. FC Heidenheim zog.

    Bisher lief es für die Donaustädter in der Vorbereitung noch nicht richtig rund. In den beiden Tests blieb das Team von Coach Mersad Selimbegovic ohne eigenen Torerfolg. Dem 0:1 gegen den 1. FC Nürnberg folgte am vergangenen Wochenende gegen Drittliga-Aufsteiger Türkgücü München ein 0:0.

    Zwar fehlte mit dem Dänen Andreas Albers wegen einer Außenbandverletzung am Sprunggelenk der neben Sebastian Stolze beste Torschütze der Vorsaison, trotzdem hatte der Jahn genug Möglichkeiten, um das Spiel gegen Türkgücü für sich zu entscheiden. „Wir haben uns sehr viele Chancen erspielt. Die Tore werden schon kommen“, zeigte sich der Selimbegovic optimistisch.

    Eher macht derzeit dem Trainer das Verletzungspech zu schaffen. Denn nicht nur Albers hat die Reise ins fünftägige Trainingslager nach Bad Gögging vor dem Spiel gegen die Löwen angeschlagen angetreten, auch Sebastian Nachreiner, Jann George, Benedikt Saller, Neuzugang Beste und Jan-Marc Schneider sind nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte. Keine guten Voraussetzungen, um die Neuzugänge zu integrieren und an den Abläufen zu arbeiten.


    Name Sport- und Schwimmverein Jahn Regensburg e. V.

    Gründung 4. Oktober 1907

    Stadion Jahnstadion Regensburg // 15.210 Plätze

    Trainer Mersad Selimbegovic (seit 01.07.2019)

    Größter Erfolg Aufstieg in die 2. Bundesliga 1975, 2003, 2012 und 2017

    Vereinsfarben weiß-rot

    Platzierung Saison 2019/2020 12. Platz in der 2. Bundesliga unter 18 Teams (43 Punkte, Torverhältnis 50:56)

    Bester Torschützen Sebastian Stolze und Andreas Albers (je 8 Tore)

    Bilanz Sechzig gegen Jahn 25 Spiele, 16 Siege, 5 Unentschieden, 4 Niederlagen, Torverhältnis: 56:27


    https://www.tsv1860.de/de/Aktu…eoMKQ8qTbUKzf19VWltfJ6jjU

  • Der Deutsche Fußball-Bund hat am heutigen Donnerstag den Spielplan für die neue Saison der 3. Liga veröffentlicht. Demnach starten die Löwen auswärts beim SV Meppen und haben das erste Heimspiel am 2. Spieltag (25. - 28.9.2020) gegen den 1. FC Magdeburg. Die Duelle mit den Teams der näheren Umgebung steigen am 7. Spieltag (in Unterhaching), am 13. Spieltag (gegen Türkgücü) und am 18. Spieltag (bei Bayern II).


    Hier alle Ansetzungen der Hinrunde:


    1. Spieltag, 19. - 21.9.2020: SV Meppen - TSV 1860 München

    2. Spieltag, 25. - 28.9.2020: TSV 1860 München - 1. FC Magdeburg

    3. Spieltag, 2. - 5.10.2020: FSV Zwickau - TSV 1860 München

    4. Spieltag, 9. - 12.10.2020: TSV 1860 München - VfB Lübeck

    5. Spieltag, 16. - 18.10.2020: FC Hansa Rostock - TSV 1860 München

    6. Spieltag, 20. / 21.10.2020: TSV 1860 München - 1. FC Saarbrücken

    7. Spieltag, 23. - 26.10.2020: SpVgg Unterhaching - TSV 1860 München

    8. Spieltag, 30.10. - 2.11.2020: TSV 1860 München - MSV Duisburg

    9. Spieltag, 6. - 9.11.2020: TSV 1860 München - Hallescher FC

    10. Spieltag, 13. - 16.11.2020: Dynamo Dresden - TSV 1860 München

    11. Spieltag: 20. - 22.11.2020: TSV 1860 München - KFC Uerdingen

    12. Spieltag: 24. / 25.11.2020: SC Verl - TSV 1860 München

    13. Spieltag: 27. - 30.11.2020: TSV 1860 München - Türkgücü München

    14. Spieltag: 4. - 7.12.2020: Viktoria Köln - TSV 1860 München

    15. Spieltag: 11. - 13.12.2020: TSV 1860 München - Waldhof Mannheim

    16. Spieltag: 15. / 16.12.2020: 1. FC Kaiserslautern - TSV 1860 München

    17. Spieltag: 18. - 21.12.2020: TSV 1860 München - SV Wehen-Wiesbaden

    18. Spieltag: 8. - 11.1.2021: FC Bayern München II - TSV 1860 München

    19. Spieltag: 15. - 18.1.2021: TSV 1860 München - FC Ingolstadt 04


    DER VORRUNDENSPIELPLAN ZUM AUSDRUCKEN >>


    Bisher ist nur das Eröffnungsspiel 1. FC Kaiserslautern gegen Dynamo Dresden am 18.9.2020 um 17.45 Uhr zeitgenau terminiert. Die weiteren Ansetzungen der ersten vier Spieltage nimmt der DFB in Abstimmung mit den Sicherheitsbehörden in den nächsten Tagen im Anschluss an die Terminierungen der Bundesliga und 2. Bundesliga vor. Die Anstoßzeiten der Spieltage fünf bis zehn werden ebenfalls noch vor Saisonstart bekannt gegeben.

    An den Wochenenden folgt die 3. Liga weiterhin dem festen Spieltagsformat mit einem Spiel am Freitagabend, sieben Partien am Samstag, zwei Spielen am Sonntag und einer Begegnung am Montagabend. Ausnahme bilden die englischen Wochen mit jeweils fünf Partien am Dienstag- und Mittwochabend, dort wird es vorher kein Montagsspiel geben. MagentaSport überträgt alle 380 Partien der Saison live, die ARD und ihre 3. Programme zeigen 86 Livespiele im frei empfangbaren Fernsehen. Hinzu kommt eine umfangreiche Highlightverwertung in der ARD-Sportschau und den Sportsendungen der Landesrundfunkanstalten.

    Bis Weihnachten sind 17 Spieltage vorgesehen, darunter drei Wochenspieltage. Zudem wird die 3. Liga während der Nationalmannschaftsperioden im Oktober und November keine Pause einlegen. Der letzte Spieltag vor der dreiwöchigen Winterpause ist von 18. bis 21. Dezember datiert, ehe es im neuen Jahr ab dem 8. Januar mit dem 18. Spieltag weitergeht. Die Hinrunde endet eine Woche später mit dem 19. Spieltag vom 15. bis 18. Januar. Die Rückrunde beinhaltet für die Drittligisten erneut drei Spieltage unter der Woche. Das Saisonfinale in der 3. Liga steigt am 22. Mai 2021 mit dem 38. Spieltag, an dem alle zehn Partien zeitgleich samstags angepfiffen werden.

    Auf- und Abstiegsregelung sind unverändert: Die ersten beiden Teams der Abschlusstabelle sind sportlich für die 2. Bundesliga qualifiziert, der Drittplatzierte geht in die beiden Relegationsspiele gegen den Tabellen-16. der 2. Bundesliga, die für 27. und 30. Mai vorgesehen sind. Die letzten vier Klubs der 3. Liga steigen in die Regionalliga ab.

    Alle vorgenommenen Terminplanungen stehen unter dem Vorbehalt, dass die behördlichen Verfügungslagen vor Ort den Spielbetrieb ermöglichen. Anpassungen aufgrund einer verschärften Pandemiesituation oder veränderter Verfügungslagen sind weiterhin möglich.


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/5222.htm

  • Die Löwen gewannen auch den zweiten Test in der Vorbereitung. Mit 4:1 wurde Zweitligist Jahn Regensburg an der Grünwalder Straße 114 bezwungen. Sascha Mölders erzielte in der 9. Minute die Führung, Neuzugang Erik Tallig erhöhte per Freistoß. Kurz vor der Pause gelang Max Besuschkow per Foulelfmeter der Anschluss (44.). Doch auch die Sechzger durften in der 2. Halbzeit noch zweimal vom Punkt ran: Phillipp Steinhart (57.) und Quirin Moll (80.) trafen zum Endstand.


    Löwen-Chefcoach Michael Köllner verzichtete auf den Einsatz von Daniel Wein, der unter der Woche wegen Muskelproblemen am Hüftbeuger nicht trainieren konnte. Sein Jahn-Kollege, Mersad Selimbegovic, fehlte mit dem Ex-Löwen Jann George aufgrund eines Blutergusses im Oberschenkel ebenfalls ein wichtiger Spieler. Ansonsten konnte beide Mannschaften ihre zurzeit beste Elf aufbieten. Die Sechzger liefen erstmals in ihren neuen Heimtrikots auf.


    DAS SPIEL RE-LIVE IM LÖWEN-TV >>


    Die erste gute Chance des Spiels hatten die Löwen. Stefan Lex ging beim Spielaufbau der Oberpfälzer dazwischen, lief seinem Gegenspieler halbrechts auf und davon, sein Pass in den Fünfmeterraum erreichte Sascha Mölders, doch der Torjäger wurde beim Abschluss entscheidend gestört. Der 35-Jährige setzte nochmals gegen Torhüter Alexander Weidinger erfolgreich nach, wurde aber von Schiedsrichter Elias Tiedeken zurückgepfiffen (4.). Fünf Minuten später war es passiert. Johann Ngounou Djayo ging bei einem Aufbaupass der Regensburger dazwischen, grätschte die Kugel zu Mölders, der stellte im Zweikampf mit Tom Baack seinen Körper dazwischen, ließ so den Gegenspieler abprallen, um anschließend von der Strafraumgrenze Keeper Weidinger keine Chance zu lassen (9.). Kurz danach bediente Ngounou Djayo seinen Stürmerkollegen Mölders im Strafraum, doch der Routinier rutschte beim Abschluss aus halblinker Position weg, so dass Jahn-Keeper Weidinger den Schuss aus neun Metern parieren konnte (11.). Ein 24-Meter-Schuss von Dennis Dressel ging deutlich über das linke Kreuzeck (24.). Vielleicht hätte er auf dem nassen Untergrund eher flach abschließen sollen. In der 34. Minute foulte Baack kurz vorm Strafraum Erik Tallig. Den fälligen Freistoß aus 20 Metern in zentraler Position führte der Gefoulte mit links selbst aus, drehte die Kugel um die Mauer und traf zum 2:0 ins linke untere Eck (35.). Einfach sehenswert! Nach Zuspiel von Dressel schloss Lex halblinks aus 22 Metern ab, doch Weidinger hatte aufgepasst, boxte die Kugel aus dem kurzen Eck (40.). Zum Ende der ersten Hälfte wurden die Oberpfälzer stärker. Erstmals ernsthaft eingreifen musste Marco Hiller in der 41. Minute nach einem Distanzschuss von Max Besuschkow. Aber der Löwen-Keeper hatte damit keine Probleme. Zwei Minuten später gab‘s plötzlich Elfmeter für die Gäste, als Marius Willsch gegen Kaan Caliskaner im Strafraum klärte, doch Schiedsrichter Tiedeken – sehr zum Leidwesen der Sechzger – einen unfairen Kontakt des Löwen mit dem Regensburger gesehen haben wollte. Besuschkow lief an, schickte Hiller in die falsche Ecke und verkürzte auf 1:2 (44.). Mit diesem Ergebnis ging‘s auch in die Pause.


    BILDERGALERIE >>


    Zur zweiten Hälfte wechselte 1860-Coach Köllner nur den Torwart (Tom Kretzschmar kam für Hiller), die Feldspieler machten zunächst weiter. Florian Heister prüfte vom linken Strafraumeck in der 55. Minute erstmals Kretzschmar, doch der war auf dem Posten, lenkte den Ball ums kurze Eck. Kurz danach konterten die Sechzger. Mölders passte in die Tiefe auf Tallig, der wurde im Strafraum beim Schussversuch von den Beinen geholt (56.). Elfmeter! Phillipp Steinhart lief an, verwandelte sicher zum 3:1 ins linke untere Eck (57.). Gefährlich senkte sich in der 61. Minute ein 25-Meter-Freistoß von Regensburgs Torschütze Besuschkow hinter Kretzschmar aufs Tor, doch der Keeper streckte sich, konnte die Kugel über die Querlatte lenken. Eine Linksflanke von Steinhart nahm der eingewechselte Fabian Greilinger am vorderen Torraumeck direkt, konnte aber Kevin Kunz am kurzen Eck nicht überwinden (69.). Auf der anderen Seite Innenverteidiger kam Jan Elvedi in der 71. Minute am Fünfmeterraum nach einer Rechtsflanke frei zum Kopfball, konnte die Kugel aber nicht mehr aufs Löwen-Tor drücken, womit die gute Chance für die Gäste ungenutzt verpuffte. Den nächsten Strafstoß für die Sechzger gab’s in der 79. Minute. Benedikt Gimber riss Greilinger um, Quirin Moll verwandelte souverän zum 4:1 (80.). Kurz danach verweigerte Schiedsrichter Tiedeken den Sechzger noch einen klaren Handelfmeter (81.). So blieb es beim 4:1 gegen einen Gegner, der nach dem fünftägigen Trainingslager mit den Löwen nur phasenweise mithalten konnte.

    1860-Trainer Michael Köllner war zufrieden. Nicht nur wegen des Ergebnisses, sondern weil er erneut eine Verbesserung bei seinem Team gesehen hatte. „Wir haben gegen eine Mannschaft gespielt, die mit uns ins Training eingestiegen ist. Mich hat besonders gefreut, dass die Jungs nach der brutal harten Trainingswoche, die auch vom Wetter her herausfordernd war, körperlich so gut unterwegs waren.“ Seinem Team attestierte er eine gute Defensivleistung. „Wir waren heute ein unangenehmer Gegner, sehr aggressiv und laufstark und haben es verstanden, unsere Umschaltmomente zu nutzen. Für den Jahn war es deshalb schwer, gegen uns zu spielen.“

    Erneut hatte der 50-Jährige mit einer Überraschung aufgewartet. Dennis Erdmann spielte vor der Verteidigung auf der Sechs. „Ich habe mich erinnert, dass er diese Position schon in der Vergangenheit gespielt hat. Solange sich im Kader nichts mit Neuzugängen tut, müssen wir kreativ sein. Das hat heute gut gepasst.“

    Begeistert zeigte sich der Löwen-Coach von Erik Tallig. „Er marschiert im Training herausragend. Von daher freut es mich für ihn, weil er immer einen immensen Aufwand betreibt und es ist nur logische Konsequenz, dass er sich im Spiel dann auch belohnt.“ Vor allem war er von der „Schlitzohrigkeit“ angetan, mit der der 20-Jährige den Freistoß zum 2:0 versenkte. „Grundsätzlich sieht man aber bei allen Spielern, dass noch Luft nach oben ist“, glaubt Köllner auch bei Tallig an Steigerungspotential trotz des deutlichen Sieges über den Zweitligisten. „Wir haben jetzt erst die dritte Trainingswoche abgeschlossen. Da darf man ein solches Spiel nicht überbewerten.“

    Bei Daniel Wein gab Köllner, der als einziger Spieler nicht im Kader stand, Entwarnung. „Er kann mit ins Trainingslager. Es ist eine hartnäckige Muskelverletzung, aber kein Faserriss, deswegen denke ich, dass er bald wieder einsteigen und voll am Training teilnehmen kann.“

    Wie wichtig Sascha Mölders für die Löwen ist, hat der 35-Jährige sowohl gegen Bayreuth als auch gegen Regensburg mit den Treffern zum 1:0 gezeigt. „Sascha ist läuferisch in einer guten Verfassung und nimmt seine Rolle sehr gut an. Das ist entscheidend. Er geht mit ein paar anderen Spieler voran. Die Mannschaft ist griffig, auch in ihrer sozialen Struktur. Das ist ein guter Fingerzeig für die Saison“, so der Oberpfälzer.

    Dass es bisher in den Vorbereitungsspielen so gut läuft, sieht Köllner in der Intensität, die seine Mannschaft auf den Platz bringt. „Letztes Jahr konnte ich das leider nicht so eintakten, wie ich das gerne gehabt hätte. Wir sind jetzt auf einem guten Weg, haben aber noch ein paar harte Wochen vor uns.“


    STENOGRAMM, Testspiel, 22.08.2020, 15 Uhr


    1860 München – SSV Jahn Regensburg 4:1 (2:1)


    1860: 1 Hiller (Tor) – 25 Willsch, 5 Moll, 3 Lang, 36 Steinhart – 13 Erdmann – 8 Tallig, 14 Dressel – 7 Lex, 9 Mölders, 21 Ngounou Djayo.

    Ersatz: 40 Kretzschmar (Tor) – 11 Greilinger, 20 Agbowo, 26 Durrans, 27 Belkahia, 28 Mannhardt, 30 Cocic, 32 Gresler, 33 Klassen, 34 Hingerl, 35 Rother.

    Jahn: 32 Weidinger (Tor) – 17 Hein, 33 Elvedi, 31 Baack, 13 Wekesser – 5 Gimber – 7 Besuschkow, 26 Makridis, 22 Stolze – 8 Vrenezi, 10 Caliskaner.

    Ersatz: 30 Kunz (Tor) – 11 Heister, 14 Herzig, 16 Palionis, 20 Palacios, 27 Hoffmann, 29 Becker, 34 Zempelin, 36 Stowasser.

    Wechsel: Kretzschmar für Hiller (46.), Greilinger für Lex (60.), Klassen für Mölders (70.), Cocic für Ngounou Djayo (70.), Mannhart für Erdmann (83.), Gresler für Steinhart (83.), Belkahia für Lang (83.), Hingerl für Dressel (87.), Agbowo für Willsch (87.), Durrans für Tallig (87.) – Kunz für Weidinger (46.), Heister für Wekesser (46.), Becker für Caliskaner (46.), Zempelin für Hein (68.), Palacios für Vrenezi (68.), Herzig für Elvedi (77.), Hoffmann für Makridis (83.), Stowasser für Stolze (83.).

    Tore: 1:0 Mölders (9.), 2:0 Tallig (35.), 2:1 Besuschkow (44., Foulelfmeter), 3:1 Steinhart (57., Foulelfmeter), 4:1 Moll (80., Foulelfmeter).

    Gelbe Karte: Mölders – Gimber, Baack.

    Zuschauer: 0 Platz 5, Trainingsgelände Grünwalder Straße 114.

    Schiedsrichter: Elias Tiedeken (Neusäß); Assistenten: Tobias Wiitmann (Wendelskirchen), Assad Nouhoum (Oberweikertshofen).


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/5226.htm


    Bildergalerie:


    https://www.tsv1860.de/de/Bildergalerie/2400.htm


  • Im dritten Testspiel in der Vorbereitung auf die Saison 2020/2021 geht’s für die Löwen zum Abschluss des Trainingslagers gegen den FC Juniors Oberösterreich. Anpfiff der Partie, die erstmals aufgrund der Corona-Bestimmungen im Nachbarland vor einer begrenzten Zuschauerzahl stattfinden kann, ist am Sonntag, 30. August 2020 um 15 Uhr in der Dana Arena Windischgarsten. Erneut ist das Spiel als Livestream im Löwen-TV zu sehen.


    Bereits am 11. September startet für die FC Juniors OÖ mit einem Heimspiel gegen die Young Violets Austria Wien die neue Spielzeit in der 2. Liga Österreichs. Dabei hatte das Team erst am 31. Juli sein letztes Punktspiel bestritten. Es blieb also kaum Pause für den LASK-Kooperationsverein, der 2019 die Liga als Sechster, 2020 als Neunter abschloss – jeweils mit erfrischendem Fußball.

    Der FC Juniors Oberösterreich ging aus dem FC Pasching hervor. Dieser war nach dem Umzug des ASKÖ Pasching nach Kärnten und der damit einhergehenden Umbenennung in SK Austria Kärnten im Jahr 2007 als FC Superfund Pasching neu gegründet worden. Der größte Erfolg des Vereins war 2013 der Gewinn des ÖFB-Cups als erster Drittligist in der Geschichte des Wettbewerbs überhaupt. In der Qualifikation für die Play-offs der UEFA Europa League 2013/2014 scheiterte die Oberösterreicher jedoch an dem portugiesischen Vertreter GD Estoril Praia.

    Bereits von 2014 bis 2018 spielte die erste Herrenmannschaft aus der knapp 8.000 Einwohner zählenden Gemeinde im Bezirk Linz-Land nicht mehr eigenständig, sondern zunächst unter dem Namen SPG FC Pasching/LASK Juniors in einer Spielgemeinschaft mit der Reserve des LASK in der drittklassigen Regionalliga Mitte. Im Juli 2017 wurde der FC Pasching in die FC Juniors GmbH ausgegliedert. Die Spielgemeinschaft änderte ihren Namen in LASK Juniors OÖ. Nach dem Aufstieg der LASK Juniors OÖ in die 2. Liga 2018 wurde die Spielgemeinschaft aufgelöst.

    Seitdem firmiert die Mannschaft als FC Juniors OÖ und spielt als eigenständiger Verein in der 2. Liga ist aber faktisch die Talentschmiede des Linzer Athletik-Sport-Klubs, kurz LASK genannt.

    In den bisherigen Testspielen gegen Wiener Klubs setzte es deutliche Niederlagen für das Team von Trainer Gerald Scheiblehner. Gegen die SK Rapid verloren die Juniors mit 0:7, gegen die FK Austria mit 0:6. Nach dem Spiel gegen die Austria am vergangenen Samstag sagte der Coach: „Wir sind heute weder gegen noch mit dem Ball ins Spiel gekommen. Wir haben in diesem Test auch wieder einiges ausprobiert, wo wir als Mannschaft vielleicht noch nicht so weit sind. Trotzdem konnten wir wichtige Erkenntnisse gewinnen. Die beiden Tests in dieser Woche haben uns aufgezeigt wo die Schwächen liegen. Daran können wir jetzt arbeiten und ich bin zuversichtlich, dass uns bis zum Saisonstart eine deutliche Leistungssteigerung gelingen wird“, so Scheiblehner auf der Klub-Homepage.

    Für dieses Testspiel ist eine begrenzte Zahl an Zuschauern erlaubt. Um Infektionsketten nachvollziehen zu können, werden die Eintrittskarten ausschließlich online angeboten. Das VIP Ticket mit Brotzeitbuffet, Getränken und Sitzplatz gibt’s für 50,00 €, den Stehplatz für 15,00 €. Der Verkauf geht ausschließlich über die Internetseite des Hotel Dilly unter www.dilly.at/de/traumgutschein


    Name FC Juniors Oberösterreich

    Gründung 16. Mai 2007

    Stadion Raiffeisen Arena // 6.009 Plätze

    Trainer Gerald Scheiblehner (seit 01.07.2019)

    Größter Erfolg ÖFB-Cup-Sieger 2013

    Vereinsfarben schwarz-weiß-rot-gold

    Platzierung Saison 2019/2020 9. Platz in der HPYBET 2. Liga unter 16 Teams (38 Punkte, Torverhältnis 50:63)

    Bester Torschütze Patrick Plojer (7 Tore)

    Bilanz Sechzig gegen FC Juniors -


    https://www.tsv1860.de/de/Aktu…wtjJpR8qAXBBs2kke5SH2kTUo

  • Die Löwen sind in Windischgarsten angekommen. Zum zweiten Mal nach dem Sommertrainingslager 2019 checkte der Tross aus München im Dilly Resort ein. Natürlich wurde die Mannschaft prompt von Hotelchef Horst Dilly herzlich begrüßt.


    Nach der gut dreistündigen Anreise ging es für die 23 Spieler, sowie Trainer- und Betreuerstab zuerst einmal zum Mittagessen ehe die Zimmer, die meisten mit herrlichem Bergblick, bezogen werden konnten. Direkt im Anschluss bat Cheftrainer Michael Köllner die Mannschaft auf den Trainingsplatz, der auch in diesem Jahr in hervorragendem Zustand ist. Begleitet vom Applaus der 50 mitgereisten Löwen-Fans drehte die Mannschaft ihre Aufwärmrunden. Am Wochenende sollen es dann noch einmal deutlich mehr Fans werden, die ihre Mannschaft im Trainingslager unterstützen und auch endlich wieder einmal live zu sehen bekommen.

    Eine lange Trainingseinheit fand erst nach gut zwei Stunden ihr Ende und die Spieler machten sich auf den Rückweg ins Hotel, in dem am Abend noch eine Besprechung stattfand. Morgen wird die Mannschaft zweimal trainieren, die Einheiten sind für 10.30 Uhr und 16 Uhr angesetzt.


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/5232.htm


    Bildergaleries:


    https://www.tsv1860.de/de/Bildergalerie/2401.htm


    https://www.tsv1860.de/de/Bildergalerie/2403.htm

  • Der Deutsche Fußballbund hat heute die Ansetzung der ersten vier Spieltage der neuen Saison 2020/2021 festgelegt. Die Löwen spielen demnach an allen angesetzten Spieltagen am Samstag um 14 Uhr. Im Grünwalder Stadion empfängt der TSV 1860 den 1. FC Magdeburg und den VfB Lübeck, auswärts trifft die Elf von Michael Köllner auf den SV Meppen und den FSV Zwickau.


    Hier die genauen Ansetzungen:


    Samstag, 19.9.2020 , 14 Uhr:

    SV Meppen – TSV 1860 München

    Samstag, 26.9.2020, 14 Uhr:

    TSV 1860 München – 1. FC Magdeburg

    Samstag, 3.10.2020, 14 Uhr:

    FSV Zwickau – TSV 1860 München

    Samstag, 10.10. 2020, 14 Uhr:

    TSV 1860 München – VfB Lübeck


    Spieltagsformat und TV-Übertragungen der 3. Liga:


    Die Regelspieltage der 3. Liga folgen einem festen Ansetzungsformat:

    • Ein Spiel am Freitag (19 Uhr)
    • Sechs Spiele am Samstag (alle 14 Uhr)
    • Zwei Spiele am Sonntag (13 und 14 Uhr)
    • Ein Spiel am Montag (19 Uhr)

    Eine Ausnahme bilden die englischen Wochen mit jeweils fünf Partien am Dienstag- und Mittwochabend, dort wird es vorher kein Montagsspiel geben.

    Alle Spiele der 3. Liga sind live und in voller Länge bei MagentaSport zu sehen. Freitags, sonntags und montags überträgt MagentaSport exklusiv live - ebenso an den Wochenspieltagen. Samstags zeigen die Dritten Programme der ARD im Free-TV ausgewählte Spiele zusätzlich live, insgesamt 86. Die Highlights der 3. Liga sind unter anderem wöchentlich in der ARD-Sportschau, den Sportsendungen der Dritten Programme sowie am späten Montagabend in "3. Liga pur" bei Sport1 zu sehen.


    https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/5234.htm