TSV 1860 München

  • 60 verlor gegen den FC Basel mit 1:5.


    Die nächsten Tests:


    • 29.06.2019, 16 Uhr | Testspiel gegen TSV 1865 Dachau, Sportanlage Jahnstraße Dachau
    • 30.06.2019, 14 Uhr | Testspiel gegen TSV Abensberg, Neues Stadion Abensberg
  • Die Löwen zeigten beim Debüt von Neuzugang Dennis Erdmann gegen den Schweizer Serienmeister FC Basel eine engagierte Leistung, versäumten es aber, die vielen Chancen in der 1. Halbzeit zu nutzen. Das Team von Marcel Koller glänzte dagegen mit Effektivität und gewann am Ende deutlich mit 5:1. Den Ehrentreffer für die Sechzger erzielte Dennis Dressel in der 62. Minute zum 1:3.


    Die Löwen attackierten früh, störten die Eidgenossen bereits im Spielaufbau und hatten auch die ersten Chancen des Spiels. Efkan Bekiroglu zielte in der 7. Minute aus 20 Metern knapp übers linke Kreuzeck. Vier Minuten später überlief Benjamin Kindsvater auf der rechten Angriffsseite seinen Gegenspieler, sein Schuss fast von der Grundlinie parierte Djordje Nikolic im FCB-Tor (11.). Die Sechzger bestimmten die Partie, das Tor machten aber die Schweizer. Nach einer abgewehrten Ecke von rechts nahm Samuele Campo die Kugel aus 23 Metern direkt per Dropkick, traf unhaltbar für Marco Hiller zum 1:0 ins linke obere Eck (13.). Doch auch dieser Treffer änderte nichts an den Spielanteilen. In der 17. Minute passte Phillipp Steinhart einen Freistoß von der linken Strafraumseite flach auf Sascha Mölders, der scheiterte aus zwölf Metern an Keeper Nikolic. Wenig später war es Bekiroglu, der nach Mölders-Zuspiel aus elf Metern seinen Meister in Nikolic fand. Auch den Nachschuss vereitelte der Torhüter (17.). Noch besser die Möglichkeit von Simon Seferings in der 22. Minute. Nach Zuspiel von Kindsvater traf der Mittelfeldspieler aber die Kugel in zentraler Position aus 13 Metern nicht voll (17.). Ein Rückraumschuss von Bekiroglu lenkte Nikolic in der 27. Minute um den Pfosten. In puncto Effektivität gaben die Schweizer den Löwen eine Lehrstunde: Kevin Bua wurde in der 33. Minute am Elferpunkt frei gespielt, erzielte am herausstürmenden Hiller vorbei das 2:0 (33.). Danach verloren die Sechzger etwas den Faden nach einer bis dahin exzellenten Leistung. Kurz vor der Pause sogar das 3:0. Miguel Riveros überlief auf der linken Seite Eric Weeger, seine Flanke an den zweiten Pfosten verwertete Fabian Frei per Kopf (42.).

    Zur 2. Halbzeit brachte 1860-Chefcoach Daniel Bierofka eine komplett neue Mannschaft aufs Spielfeld. Nach gut einer Stunde konnten sich die Löwen endlich für ihr Engagement belohnen. Dennis Dressel kam aus 23 Metern zum Abschluss, setzte den Ball mit Wucht ins rechte untere Eck zum 1:3 (62.). Doch mehr als der Ehrentreffer war dem Drittligisten an diesem Tag nicht vergönnt. Edon Zhegrova stellte fünf Minuten später wieder den alten Abstand her (67.). Den Schlusspunkt zum 1:5-Endstand setzte Tician Tush, der Hendrik Bonmann aus kurzer Distanz überwand (75.).

    „Wichtig war, dass wir gegen einen guten Gegner gespielt haben“, wollte 1860-Trainer Daniel Bierofka die Niederlage nicht überbewerten. „Da erkennen wir am besten, woran wir noch arbeiten müssen. Wir haben gute Sachen gesehen, aber im Spiel gegen den Ball müssen wir uns steigern.“ Trotzdem sei das Leistungsgefälle keineswegs so groß gewesen, wie es vielleicht das Ergebnis suggeriert. „Nach der 1. Halbzeit hätte es auch 3:2 stehen können. Wir hatten Riesenchancen, die wir nicht reingebracht haben.“ Der 40-Jährige betonte, dass er im Training auf das Testspiel keine Rücksicht genommen hätte. „Wir haben gestern zwei Mal zwei Stunden trainiert.“ Über Debütant Dennis Erdmann wollte Bierofka kein Urteil fällen. „Es war schwer für ihn, er kam gestern erst zu uns, hat nachmittags einmal mittrainiert, kennt keine Spieler. Auch die ganzen Abläufe bei uns sind nicht drin. Aber bis zum ersten Pflichtspiel haben wir noch etwas Zeit, da bekommen wir ihn noch fit!“


    STENOGRAMM, Testspiel, 26.06.2019, 19 Uhr


    1860 München – FC Basel 1:5 (0:3)


    1860, 1. Halbzeit: 1 Hiller (Tor) – 2 Weeger, 4 Weber, 13 Erdmann, 36 Steinhart – 8 Seferings, 17 Wein – 16 Kindsvater, 20 Bekiroglu, 25 Willsch - 9 Mölders.

    1860, 2. Halbzeit: 39 Bonmann (Tor) – 12 Siebdrat, 3 Lang, 28 Paul, 44 Klassen – 34 Böhnlein – 14 Dressel, 37 Kovacevic –11 Greilinger, 24 Ziereis, 26 Marinkovic.

    FCB: 13 Nikolic(Tor) – 28 Petretta (46., 5 Widmer), 6 Alderete (46., 43 Kaiser), 3 Dimitriou (46., 23 Balanta), 15 Riveros (62., 34 Xhaka) – 20 Frei (46., 8 Kuzmanovic) – 26 Kalulu (62., 30 Zhegrova), 19 Pululu (46., 9 van Wolfswinkel), 10 Campo (46., 7 Zuffi), 33 Bua (46., 18 von Moos) – 41 Tushi. (76., 22 Ajeti).


    Tore: 0:1 Campo (13.), 0:2 Bua (33.), 0:3 Frei (42.), 1:3 Dressel (62.), 1:4 Zhegrova (67.), 1:5 Tushi (75.).

    Gelbe Karte: Wein, Seferings, Böhnlein – Petretta.

    Zuschauer: 1.100 Waldstadion in Unterpfaffenhofen.

    Schiedsrichter: Tobias Schultes (Betzigau); Assistenten Andreas Hummel (Betzigau), Elias Tiedeken (Neusäß).


    http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/4427.htm


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    http://www.tsv1860.de/de/Bildergalerie/2254.htm

  • Keine Geschenke bereiteten die Löwen dem TSV Abensberg zu dessen 100-jährigen Vereinsjubiläum. Bei brütender Hitze besiegten sie den Bezirksligisten aus dem niederbayerischen Landkreis Kelheim vor 1.600 Zuschauern mit 15:0.


    http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/4432.htm


    Nach knapp siebeneinhalb Stunden war die ordentliche Mitgliederversammlung 2019 des TSV München von 1860 e.V. in der Kulturhalle Zenith beendet und das Präsidium mit Präsident Robert Reisinger und seinen Stellvertretern Heinz Schmidt und Hans Sitzberger wiedergewählt. Mit 1.651 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern wurde eine neue Rekordbeteiligung erzielt.


    http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/4434.htm


    Nun stehen auch die Kontrahenten der Löwen für die Generalprobe vor dem Ligastart fest. Zumindest einer. Am 13. Juli 2019 trifft das Team von Daniel Bierofka im Halbfinale des SCHAUINSLAND REISEN CUP im Sportpark Heimstetten auf Bundesligist Borussia Mönchengladbach. Im Endspiel oder Spiel um Platz drei ist der FC Augsburg oder die SpVgg Greuther Fürth der Gegner.


    http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/4433.htm

  • Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat den Rahmenterminplan der 3. Liga für die Saison 2019/2020 veröffentlicht. Der TSV 1860 München startet mit einem Heimspiel gegen Preußen Münster im Grünwalder Stadion. Anpfiff ist am Freitag, 19. Juli 2019, 18.60 Uhr.


    Erstmals auswärts muss das Team von Trainer Daniel Bierofka am Wochenende darauf ran beim Deutschen Meister von 1967, Eintracht Braunschweig. Ein besonderes Highlight ist sicherlich das Oktoberfest-Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern (27.-30.09.2019). Leider ist es die einzige Partie auf Giesings Höhen während der Wiesn. Interessant ist auch die Konstellation zwischen dem 16. und 19. Spieltag: Innerhalb von drei Wochen kommt es zu drei oberbayerischen Derbys gegen FC Bayern II, SpVgg Unterhaching und FC Ingolstadt, ebenso zum Saisonausklang.

    „Dieses Jahr ist die Liga noch hochwertiger durch die zusätzlichen Traditionsklubs mit sehr spektakulären Spielen“, sagt Finanz-Geschäftsführer Michael Scharold. „Eine besondere Ehre ist es für uns, dass wir das Eröffnungsspiel ausrichten dürfen. Außerdem freut es mich, dass wir das letzte Saisonheimspiel zu Hause gegen Ingolstadt haben.“

    Auch Sport-Geschäftsführer Günther Gorenzel freut sich, „dass wir die Saison am Freitagabend mit einem Heimspiel eröffnen“. Ansonsten nimmt es der Österreicher, wie es kommt: „Jedes Spiel ist schwer, weil in der 3. Liga viele Traditionsklubs und ehemalige Bundesligisten spielen. Natürlich freuen wir uns besonders auf die Derbys.“


    http://www.tsv1860.de/de/Aktue…5VrvBk_2-eBQXWNI8cupZifeU

  • Die Löwen unterlagen dem österreichischen Zweitligisten Blau-Weiß Linz in Pettenbach mit 0:1. Danilo Mitrovic erzielte den Treffer in der 82. Minute. Unter den Zuschauer war auch Anton Bobenstetter, langjähriger Trainer des TSV Buchbach und eingefleischter 1860-Fan.


    Nach einer Viertelstunde nahm die Partie langsam Fahrt auf. Die erste Großchance besaßen die Linzer, als sie nach einem abgewehrten Löwen-Angriff schnell umschalteten, den Abschluss von Thomas Fröschl nach Zuspiel von Oliver Filip konnte Marco Hiller mit einer Glanzparade um den linken Pfosten lenken (22.). Diese Szene hatte einen Hallo-Wach-Effekt für die Sechzger, die nun selbst Chancen kreierten. Zwei Minuten später landete eine Rechtsflanke von Benjamin Kindsvater vor den Füßen von Sascha Mölders, aber dem Torjäger rutschte beim Abschluss der Ball über den Spann, so dass Nicolas Schmid im Tor der Blau-Weißen nicht eingreifen musste (24.). Wenig später war es erneut Mölders, der nach gelungener Vorarbeit von Fabian Greilinger im Duell mit Martin Kreuzriegler zum Abschluss kam, aber an Schmid scheiterte (28.). Kurz vor der Pause zog Filip auf der rechten Seite auf und davon, passte in die Mitte auf Philipp Pomer, der aber aus 18 Metern über das 1860-Tor zielte (41.).

    Bis auf Keeper Hiller wechselte Löwen-Coach Daniel Bierofka komplett durch. Dagegen gab es bei den Linzern nur einen Tausch. Die Anfangsviertelstunde gehörte deshalb klar den Österreichern. Pomer spurtete über die linke Flanke, bediente im Zentrum Stefan Surdanovic, doch dessen Schuss aus 19 Metern landete neben dem Löwen-Tor (48.). Zwei Minuten später kam Fröschl nach einem Freistoß von Michael Brandner am langen Eck zum Kopfball, setzte die Kugel aber neben das Tor (50.). Nach einem Fehlpass in der Löwen-Defensive tauchte Fröschl frei vor Hiller auf, scheiterte aber im Eins-gegen-Eins aus 14 Metern am Löwen-Keeper (61.). Auf der anderen Seite bediente Timo Spennesberger Angreifer Markus Ziereis. Der Torjäger hielt fast von der Grundlinie direkt drauf, doch Schmid wehrte den Schuss mit einem Reflex ab (66.). In der 72. Minute segelte ein Freistoß von Kristian Böhnlein aus dem rechten Halbfeld Richtung Sascha Marinkovic, jedoch konnte die Linzer Abwehr vor dem Löwen-Probespieler klären. In der 81. Minute lag der Ball im Löwen-Tor. Nach Vorarbeit von Pomer war Samir Mehmeti zur Stelle, schlenzt die Kugel aus sieben Metern in den Winkel zum 1:0 für Linz. In der Schlussphase hätten die Österreicher sogar auf 2:0 erhöhen können, doch Danilo Mitrovic scheiterte per Kopf nach einer Ecke knapp (88.).


    STENOGRAMM, Testspiel, 04.07.2019, 19 Uhr


    FC Blau-Weiß Linz – 1860 München 1:0 (0:0)


    1860, 1. Halbzeit: 1 Hiller (Tor) – 28 Paul, 4 Weber, 13 Erdmann, 36 Steinhart – 17 Wein – 16 Kindsvater, 8 Seferings, 11 Greilinger – 20 Bekiroglu – 9 Mölders.

    1860, 2. Halbzeit: 1 Hiller (Tor) – 19 Niemann, 3 Lang, 15 Siebdrat33 Klassen – 34 Böhnlein – 25 Willsch, 14 Dressel, 23 Spennesberger – 24 Ziereis, 26 Marinkovic.


    BWL: 1 Schmid (Tor) – 15 Grasegger (72., 25 M. Ablinger), 11 Kreuzriegler (63., 33 Dzinic), 37 Nosa(63., 77 Dombaxi), 13 Brandner – 23 Gemicibasi (46., 4 Mitrovic), 10 Pomer, 6 Tursch – 7 Fröschl (63., 28 P. Ablinger), 86 Surdanovic, 14 Filip (63., 35 Mehmeti).


    Tor: 1:0 Mehmeti (81.).


    Gelbe Karte: Gemicibasi –.


    Zuschauer: 500 ROBEX Arena Pettenbach.


    Schiedsrichter: Manuel Schüttengruber; Assistenten: Clemens Schüttengruber, Christoph Ömer.


    http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/4441.htm


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    Nächster Test:


    7.7., 19 Uhr. josko ARENA gegen den SV Ried

  • Im idyllischen Windischgarsten war es plötzlich vorbei mit der Beschaulichkeit. Der Grund: In den Medien wurde ein Zwist zwischen Sport-Geschäftsführer Günther Gorenzel und Daniel Bierofka konstruiert. Angeblich sollen sich die beiden uneins über die Verpflichtung von Sascha Marinkovic sein. Doch beide traten dem entschieden entgegen.


    Die Marinkovic-Berater hatten sich via Presse negativ über Günther Gorenzel geäußert, weil er noch kein Okay zur Verpflichtung des Stürmers gegeben hatte. Der Angegriffene machte klar, dass er sich prinzipiell nicht zu Spekulationen und Gerüchten in der Öffentlichkeit äußere, sondern nur zu Fakten. „Ich werde zukünftig in keiner Art und Weise zulassen, dass sich externe Personen in die Planungen beim TSV 1860 einmischen und versuchen, Druck auf die Entscheidungsträger aufzubauen. Im Übrigen ist dies auch klar durch die Statuten seitens des DFB und der UEFA untersagt und geregelt.“

    Vor dem Vormittagstraining am Samstag sprach dann Chefcoach Daniel Bierofka Tacheles zu den mitgereisten Medienvertreter. Die eindeutige Botschaft: „Das Thema Marinkovic ist beendet - spätestens jetzt! Wenn sich jemand öffentlich so gegen unseren Geschäftsführer äußert, dann wird dazwischengehauen. Ich habe nie gesagt, dass ich Sascha verpflichten will, sondern nur gesagt, dass ich ihn mir anschauen und dann bewerten will. Ich werde ihn im Auge behalten, aber aktuell ist er nicht auf dem Stand, dass er uns helfen kann.“ Damit ist das Kapitel Marinkovic vorerst erledigt. Der Stürmer ist seit seiner Vertragsauflösung am 30. Januar 2019 bei Wacker Burghausen vertragslos.

    Auch zu seinem Verhältnis zum Sport-Geschäftsführer äußerte sich Bierofka: „Wir müssen nicht immer dieselbe Meinung haben. Das ist doch ganz normal. Es gibt manchmal Reibungspunkte. Das ist in jeder Beziehung so. Oder versteht ihr euch jeden Tag mit eurer Frau?“, fragte der 40-Jährige die Journalisten. „Und so ist es auch in jedem Verein.“

    Am Nachmittag äußerte sich auch Gorenzel zum Verhältnis mit dem Trainer. „Aus der Sicht des Sports sind sich Daniel und ich zu 100 Prozent einig, was die zukünftig Ausrichtung und Aufgaben anbelangen. Dass ich dann in meinem Verantwortungsbereich als Geschäftsführer noch andere Aspekte mit hinzuziehen und einfließen lassen muss, liegt auf der Hand“, so der Österreicher. „Wenn dadurch der Eindruck entsteht, dass Daniel Bierofka und Günther Gorenzel keine hundertprozentige Einheit sind und gemeinsam für den TSV 1860 die Dinge vorantreiben wollen, liegt man völlig falsch."


    http://www.tsv1860.de/de/Aktue…XFRFKQmOFXTfO3NN2UxLqZdH0


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  • SV Ried 1912 - TSV 1860 München 0:3 (0:2)


    Die Löwen gewannen heute Nachmittag ein Testspiel beim österreichischen Zweitligisten SV Ried mit 3-0.

    Nach den Toren von Willsch und Kindsvater in den ersten 45 Minuten sorgte Mölders mit seinem Treffer in der zweiten Halbzeit für den Endstand.

  • Nun stehen auch die Kontrahenten der Löwen für die Generalprobe vor dem Ligastart fest. Zumindest einer. Am 13. Juli 2019 trifft das Team von Daniel Bierofka im Halbfinale des SCHAUINSLAND REISEN CUP im Sportpark Heimstetten auf Bundesligist Borussia Mönchengladbach. Im Endspiel oder Spiel um Platz drei ist der FC Augsburg oder die SpVgg Greuther Fürth der Gegner.


    Der Sportpark Heimstetten ist am Samstag, 13. Juli 2019, Austragungsort für den SCHAUINSLAND REISEN CUP. Mit Borussia Mönchengladbach und FC Augsburg gehen zwei Erstligisten und mit der SpVgg Greuther Fürth igist an den Start. Komplettiert wird das Teilnehmerfeld durch den TSV 1860 München als Lokalmatador.

    Dank seiner zentralen Lage ist der Sportpark Heimstetten für das Blitzturnier der ideale Standort. So ist Borussia Mönchengladbach traditionell im Sommer zur Vorbereitung in Rottach-Egern am Tegernsee. Die Fohlen werden im Anschluss an das Turnier direkt dorthin weiterreisen. Auch für Augsburg und Fürth ist die Anreise günstig.

    Ausgespielt wird der Siegerpokal beim SCHAUINSLAND REISEN CUP im klassischen K.-o.-System mit zwei Halbfinal-Spielen, gefolgt von einem Spiel um Platz 3 und dem entscheidenden Finale. Alle Spiele gehen über jeweils 45 Minuten. Bei Unentschieden folgt direkt im Anschluss ein Elfmeterschießen.


    DER TURNIERPLAN
    15 Uhr: FC Augsburg –SpVgg Greuther Fürth

    16 Uhr: TSV 1860 München –Borussia Mönchengladbach

    17 Uhr: Spiel um Platz drei

    18 Uhr: Finale


    http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/4433.htm

  • Der TSV 1860 München hat Aaron Berzel für ein weiteres Jahr verpflichtet. Der Defensivspezialist spielte bereits von 2017 bis 2019 für die Löwen. Sein Vertrag war zum Ende der vergangenen Saison ausgelaufen.


    „Aaron hat in den vergangenen beiden Spielzeiten bewiesen, dass er der Mannschaft helfen kann“, sagt Sport-Geschäftsführer Günther Gorenzel. „Deswegen bin ich froh, dass die Verpflichtung zustande gekommen ist. Im Gegenzug möchte ich mich im Namen des Klubs bei allen Gönnern bedanken, die es uns ermöglichten, Aaron für ein weiteres Jahr unter Vertrag zu nehmen.“

    Der 27-Jährige kam 2017 vom SV Elversberg zu den Löwen, absolvierte im ersten Jahr 27 Partien in der Regionalliga Bayern und stieg am Ende der Spielzeit mit den Sechzger in die 3. Liga auf. Dort kam Berzel aufgrund von Verletzungen nur zu 14 Einsätzen. Der gebürtige Heidelberger wird wie bisher die Rückennummer 22 tragen.


    http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/4450.htm

  • Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die Spieltage fünf bis zehn der Saison 2019/2020 zeitgenau terminiert. Dabei spielt der TSV 1860 München fünf Mal samstags und lediglich ein Mal am Freitag.


    DIE ZEITGENAUE TERMINIERUNG

    5. Spieltag, Samstag, 17.08.2019, 14 Uhr

    TSV 1860 München – SV Meppen


    6. Spieltag, Samstag, 24.08.2019, 14 Uhr

    1. FC Magdeburg – TSV 1860 München


    7. Spieltag, Freitag, 30.08.2019, 18 Uhr

    Chemnitzer FC – TSV 1860 München


    8. Spieltag, Samstag, 14.09.2019, 14 Uhr

    TSV 1860 München – FC Carl Zeiss Jena


    9. Spieltag, Samstag, 21.09.2019, 14 Uhr

    MSV Duisburg – TSV 1860 München


    10. Spieltag, Samstag, 28.09.2019, 14 Uhr

    TSV 1860 München – 1. FC Kaiserslautern


    http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/4457.htm

  • Die Rückkehr von Timo Gebhart zu den Löwen ist perfekt. Der 30-jährige Mittelfeldspieler, der beim TSV 1860 München im Nachwuchs ausgebildet wurde und bereits zwei Mal für die Sechzger spielte, erhält einen Vertrag bis zum Saisonende.


    „Wenn Timo Gebhart körperlich fit bleibt, hat er gewiss noch die Fähigkeiten, einem Drittligaspiel im Kollektiv die entscheidenden Impulse zu geben“, sagt Günther Gorenzel, Geschäftsführer Sport bei den Löwen. „Wir sind daher froh, Timo für ein Jahr an den TSV 1860 München gebunden zu haben. Ermöglicht wurde dies durch ein Sponsoring von Hasan Ismaik, bei dem wir uns dafür herzlich bedanken. Besonderer Dank gebührt erneut unseren Fans, die uns nicht nur durch den Kauf der Dauerkarten unterstützen, sondern unermüdlich ihr Herzblut in diesen Verein stecken, genau wie unsere Sponsoren – von Klein-Sponsoren über Premium Sponsoren bis hin zu unserem Hauptsponsor. Danke! Lasst uns unsere Stärken diese Saison gemeinsam ausspielen und geschlossen hinter dieser Mannschaft stehen.“

    Der gebürtige Memminger trug bereits von 2004 bis Januar 2009 das Trikot der Löwen. In dieser Zeit gewann er neben der Deutschen Meisterschaft mit den B-Junioren 2006 auch die U19-Europameisterschaft 2008 mit der DFB-Auswahl. In dieser Zeit absolvierte er 37 Zweitliga-Spiele (5 Tore) für die Löwen und fünf Partien im DFB Pokal. Es folgten Stationen beim VfB Stuttgart, 1. FC Nürnberg, Steaua Bukarest und F.C. Hansa Rostock. Insgesamt absolvierte Gebhart 100 Bundesliga-Spiele (6) und 43 Zweitliga-Partien (6). Dazu kamen acht Einsätze in der Champions League (3) und drei in der Europa League (2) für Stuttgart. 2017 kehrte er zum TSV 1860 zurück, schaffte mit dem Team von Daniel Bierofka den Aufstieg in die 3. Liga. Aufgrund von Verletzungen kam Gebhart aber nur auf elf Regionalligaspiele (5 Tore) und ein Spiel im DFB-Pokal. Sein auslaufender Vertrag wurde nicht verlängert. Ab der Rückrunde der vergangenen Saison spielte der Mittelfeldakteur in der Regionalliga Nordost für den FC Viktoria 1889 Berlin. Dort kam er auf elf Einsätze (2).


    http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/4461.htm

  • Das Kribbeln steigt. Am Freitag, 19. Juli 2019, eröffnen die Löwen gegen den SC Preußen Münster die Saison 2019/2020 in der 3. Liga. Anpfiff im Grünwalder Stadion ist um 18.60 Uhr. Die Partie ist restlos ausverkauft.


    „Die Vorfreude ist sehr groß“, sagt Löwen-Chefcoach Daniel Bierofka vor dem Auftaktmatch. „Fünf anstrengende Wochen liegen hinter uns, in der die Mannschaft gut gearbeitet hat, bis über ihre Grenzen gegangen ist“, lobt der 40-Jährige seinen Kader. „Trotzdem wissen wir nicht, wo wir stehen. Vorbereitungsspiele haben wenig Aussagekraft.“

    Bei der Aufstellung lässt sich Bierofka nicht in die Karten blicken. „Der Kader stellt sich relativ schnell auf. Es gibt nicht viele offene Positionen.“ Eine, wenn nicht sogar die Wichtigste, hat er bereits bekannt gegeben: Hendrik Bonmann wird als Nummer Eins in die Saison gehen. „Im Grunde ist es egal, wer von den beiden Torhütern spielt“, sagt Bierofka. „Es ist immer eng. Beide haben sich ohne Ende gepusht. Henne weiß, dass er seine Leistung bringen muss.“


    Livestream von der PK


    Letztlich sei es eine Grundsatzentscheidung gewesen, „wen die Mannschaft hinten braucht“, so der Trainer. Hiller habe es professionell aufgenommen, dass Bonmann den Vorzug erhält. „Beide sind Wettkampftypen. Es muss immer einen Verlierer geben, aber Marco wird trotzdem Gas geben, da bin ich mir absolut sicher.“

    Nicht von Beginn an spielen wird gegen Münster Timo Gebhart. „Aber er wird im Kader sein. Er hat im Training einen guten Eindruck hinterlassen“, findet der Coach. Nach der kurzen Zeit – der 30-Jährige ist erst seit Montag im Training der Löwen – sei es noch zu früh, ihn von Anfang an zu bringen. „Timo muss sich noch daran gewöhnen, wie wir Fußball spielen.“ Für Bierofka ist es aber wichtig, einen Spieler wie Gebhart auf der Bank zu haben. „Ich mache es vom Spielverlauf abhängig. Timo kann ein Spiel entscheiden.“

    Vielleicht wird Dennis Dressel in der Startelf stehen. Der 20-Jährige durfte bereits bei der Generalprobe gegen Borussia Mönchengladbach von Beginn an ran. Neben ihm werden noch zwei weitere „Junge“ dem 18er-Kader angehören, kündigt Bierofka an. Es dürfte sich dabei um Fabian Greilinger und Leon Klassen handeln, deren Entwicklung er unisono lobt. „Aber wir wollen sie nicht gleich verbrennen.“

    Dagegen kommt die Partie gegen den SC Preußen für Stefan Lex noch zu früh. „Er wird nächste Woche voll ins Teamtraining einsteigen. Dann habe ich wieder eine Option mehr.“ Gerade deshalb, so Bierofka, sei es wichtig gewesen, dass er mit Gebhart und Berzel noch zwei Spieler bekommen habe, die er variabel einsetzen kann. Der dritte im Bunde der „Neuen“ ist Dennis Erdmann, den der Löwen-Coach als „brutaler Wettkampftyp“ bezeichnet. „Wir waren eine sehr brave, introvertierte Mannschaft. Deswegen wollte ich Spieler, die extrovertierter sind, die alles dafür tun, um m nicht zu verlieren. Ich habe solche Spieler wie früher Thomas Miller gesucht. Dennis ist ein solcher Typ.“ Aber auch Gebhart und Berzel zählt er zu dieser Rubrik.

    Mit Münster kommt eine Mannschaft nach Giesing, die in der Vorsaison bis zum 16. Spieltag auf einem direkten Aufstiegsplatz stand. „Sie hatten einen großen Umbruch“, weiß Bierofka, „Spieler wie Martin Kobylanski haben den Klub verlassen.“ Trotzdem bescheinigt der Löwen-Coach dem neuen Team ein „gute Qualität“, verweist auf Luca Schnellbacher, der vom VfR Aalen kam. „Eine gefährliche Mannschaft!“

    Ohnehin gäbe es in der 3. Liga keine leichten Gegner. „Jedes Spiel ist schwierig. Es entscheiden immer Kleinigkeiten, die Leistungsdichte ist absolut eng. Meiner Meinung ist die Liga noch einmal stärker als letztes Jahr.“

    Welchen Platz sein Team unter den 20 Drittligisten einnimmt, kann Bierofka deshalb im Moment nicht beurteilen. „Das Spiel gegen Münster ist das erste von 38. Erst nach zehn Partien trennt sich die Spreu vom Weizen. Dann wissen wir, wo wir stehen.“ Dabei hofft der Löwen-Coach, dass seine Jungs eine „Jetzt-Erst-Recht-Mentalität“ entwickeln, „weil viele gesagt haben, dass wir der Absteiger Nummer Eins sind!“


    MÖGLICHE AUFSTELLUNGEN


    1860: 39 Bonmann(Tor) – 28 Paul, 4 Weber, 13 Erdmann, 36 Steinhart – 17 Wein – 20 Bekiroglu, 14 Dressel – 25 Willsch, 9 Mölders, 16 Kindsvater.

    Ersatz: 1 Hiller (Tor) –3 Lang, 8 Seferings, 10 Gebhart, 11 Greilinger, 19 Niemann, 22 Berzel, 24 Ziereis, 33 Klassen, 34 Böhnlein.

    Nicht dabei: 2 Weeger (Sehnenverletzung), 5 Moll (Reha nach Kreuzbandriss), 6 Metzger (Handbruch), 7 Lex (Aufbautraining nach Syndesmoseriss), 18 Karger (Sehnenriss), 27 Belkahia (Kreuzbandriss),


    SCP: 35 Schulze Niehues (Tor) – 5 Schauerte, 13 Kittner, 15 Scherder, 33 Heidemann – 25 Wagner, 10 Rodrigues Pires – 24 Schnellbacher, 8 Litka, 7 Özcan – 9 Dadashov.

    Ersatz: 1 Schnitzler (Tor) – 4 Borgmann, 6 Brandenburger, 11 Mekonnen, 14 Tezel, 18 Klann, 20 Hoffmann, 21 Mörschel, 22 Erdogan, 30 Hoffmeier, 37 Cueto.

    Nicht dabei: 27 Grodowski (Schultereckgelenksprengung)


    Schiedsrichter: Harm Osmers (Hannover); Assistenten: Thomas Gorniak (Bremen), Robert Kempter (Stockach).


    http://www.tsv1860.de/de/Aktue…0NtfgeBCUkLY3toAXfvurAQBQ

  • Das Eröffnungsspiel der 3. Liga zwischen dem TSV 1860 München und Preußen Münster endete 1:1. Die glückliche Führung der Gäste durch Julian Schauerte (32) glich Phillipp Steinhart mit einem an Benjamin Kindsvater verschuldeten Foulelfmeter aus (51.). Danach drückten die Sechzger, schafften es aber trotz einer fulminanten Schlussoffensive nicht, ein zweites Mal den Ball über die Linie zu drücken.


    Personal: Löwen-Cheftrainer Daniel Bierofka musste im ersten Heimspiel verletzungsbedingt auf Eric Weeger (Sehnenverletzung), Quirin Moll (Reha nach Kreuzbandriss), Marco Raimondo-Metzger (Handbruch), Stefan Lex (Aufbautraining nach Syndesmoseriss), Nico Karger (Sehnenriss) und Semi Belkahia (Kreuzbandriss) verzichten. Nicht den Sprung in den 18er-Kader schafften Timo Lang, Leon Klassen, Kristian Böhnlein und der dritte Torhüter Tom Kretzschmar.


    Spielverlauf: Erstmals gefährlich wurde es vor dem Löwen-Tor in der 4. Minute nach einem Freistoß – Dennis Erdmann hatte Seref Özcan halbrechts zehn Meter vor dem Strafraum von den Beinen geholt. Kurzzeitig lag der Ball nach der Hereingabe im Sechzger-Strafraum frei, aber Hendrik Bonmann warf sich beherzt auf das Spielgerät, bereinigte die Situation. Erstmals aufs Preußen-Tor flog die Kugel in der 12. Minute. Ein Freistoß von Phillipp Steinhart aus dem rechten Halbfeld war aber etwas zu lang geraten, Torhüter Max Schulze Niehues pflückte sie im Torraum sicher aus der Luft. Ansonsten blieben Strafraumszenen zunächst Mangelware. Eine gute Flanke von der rechten Seite durch Simon Seferings fand keinen Abnehmer im Zentrum, Efkan Bekiroglu kam auf der linken Strafraumseite an den Ball, zog im Vollsprint Richtung Tor, aber Ole Kittner spitzelte ihm die Kugel auf Kosten einer Ecke vom Fuß (25.). Einen 26-Meter-Freistoß setzte Heinz Mörschel in der 31. Minute weit übers Löwen-Tor. Eine Minute später lag der Ball im Löwen-Tor. Julian Schauerte blieb zunächst an Steinhart hängen, die Kugel fiel ihm aber wieder vor die Füße. Halbrechts im Strafraum zog er aus elf Metern mit links ab, Erdmann fälschte den harmlosen Schuss über Bonmann hinweg zum 1:0 für Münster ins lange Eck ab (32.). In der 36. Minute kam Marius Willsch auf der linken Seite bis zur Grundlinie, seine Hereingabe grätschte Kittner gerade noch vor Sascha Mölders ins Tor-Aus. Ansonsten blieben Strafraumszenen aus dem Spiel heraus in der ersten Hälfte auf beiden Seiten Mangelware. Umso ärgerlicher, dass die Löwen mit einem Rückstand in die Pause gingen.

    Die erste gefährliche Szene in der 2. Halbzeit führte gleich zu einem Elfmeter. Nico Brandenburger lief Benjamin Kindsvater an der rechten Strafraumgrenze in die Hacken, Schiedsrichter Harm Osmers zeigte sofort auf den Punkt. Steinhart lief an, Schulze Niehues ahnte die Ecke, aber gegen den platzierten Schuss links unten war er machtlos (51.). Kurz danach sorgte eine scharfe Flanke von Steinhart für Gefahr, doch Mölders kam nicht ganz heran, Simon Scherde klärte zunächst, aber Kindsvater kam aus dem Rückraum, bedrängt setzte er aus 13 Metern den Ball jedoch deutlich über den SCP-Kasten (54.). Nach einer Steinhart Hereingabe von links kam Marius Willsch aus der Drehung zum Abschluss, sein Zehn-Meter-Schuss fälschte Kittner aber noch zur Ecke ab (62.). Einen Lupfer von links durch Willsch klärte in der 66. Minute Scherder vor dem einschussbereiten Mölders. Wenig später verpasste Bekiroglu am Torraum nach einem Doppelpass mit Willsch das Spielgerät nur um Zentimeter (68.). In der 78. Minute gab der 18-Jährige Fabian Greilinger sein Debüt. Und 70 Sekunden später hatte er schon die erste Chance. Sein Schuss aus halblinker Position wurde aber geblockt und der Nachschuss von Dennis Dressel ging deutlich über den Querbalken (80.). Nach einer Ecke von links durch Daniel Wein verpasste Dressel am zweiten Pfosten die Kugel nur um Zentimeter (87.). Die Löwen versuchten alles, um den Lucky Punsch zu setzten, aber Münster verteidigte mit Glück und Geschick sein Tor, entführte einen Punkt aus München.


    STENOGRAMM, 1. Spieltag, 19.07.2019, 19 Uhr


    1860 München – SC Preußen Münster 1:1 (0:1)


    1860: 39 Bonmann (Tor) – 28 Paul, 4 Weber, 13 Erdmann, 36 Steinhart – 17 Wein – 16 Kindsvater, 8 Seferings, 20 Bekiroglu, 25 Willsch – 9 Mölders,.

    Ersatz: 1 Hiller (Tor) – 10 Gebhart, 11 Greilinger, 14 Dressel, 19 Niemann, 22 Berzel, 24 Ziereis.


    SCP: 35 Schulze Niehues (Tor) – 5 Schauerte, 13 Kittner, 15 Scherder, 33 Heidemann – 25 Wagner, 6 Brandenburger – 7 Özcan 8 Litka, 37 Cueto – 21 Mörschel.

    Ersatz: 1 Schnitzler (Tor) – 4 Borgmann, 9 Dadashov, 10 Rodrigues Pires, 14 Tezel, 22 Erdogan, 24 Schnellbacher.


    Wechsel: Dressel für Seferings (46.), Greilinger für Willsch (78.), Gebhart für Bekiroglu (80.) – Rodrigues Pires für Brandenburger (65.), Schnellbacher für Özcan (68.), Dadashov für Litka (88.).

    Tore: 0:1 Schauerte (32.), 1:1 Steinhart (51., Foulelfmeter).

    Gelbe Karten: Erdmann, Kindsvater, Greilinger, Dressel – Brandenburger, Heidemann.

    Zuschauer: 15.000 Grünwalder Stadion (ausverkauft).

    Schiedsrichter: Harm Osmers (Hannover); Assistenten: Thomas Gorniak (Bremen), Robert Kempter (Stockach).


    http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/4470.htm


    Presseschau tz und Az:


    https://www.tz.de/sport/1860-m…g-nur-remis-12837162.html


    https://www.abendzeitung-muenc…81-801d-8676c660b8b7.html


    Nächstes Spiel:


    27.7.2019, 14 Uhr, bei Eintracht Braunschweig

  • Die Auslosung der 1. Hauptrunde im Toto-Pokal findet am Freitag, 26. Juli 2019, um 18Uhr in der Spielbank Bad Wiessee statt. Dabei kommt ein neuer Modus zum Tragen, der auch die Löwen betrifft. Zukünftig gibt es keine regional eingeteilten Töpfe mehr.


    Damit haben die 22 Kreissieger, die Heimrecht genießen, die Möglichkeit, sich den für sie attraktivsten Kontrahenten aus ganz Bayern aus dem Topf mit den Dritt-, Regional-, Bayern- und Landesligisten auszusuchen.

    „Damit ermöglichen wir jedem Verein, sich seinen Traumgegner zu wünschen. Ein zusätzlicher Anreiz, der die Attraktivität unseres Toto-Pokal-Wettbewerbs deutlich steigert“, sagt BFV-Schatzmeister Jürgen Faltenbacher, der für den Spielbetrieb in Bayern verantwortlich ist. Für die Löwen ist dieser Modus mit einer weiteren Anreise verbunden. Schon in der 1. Runde könnte der Gegner aus Selb oder Schweinfurt kommen.

    Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) wird die Auslosung am Freitag ab 18 Uhr live im Internet auf www.facebook.com/bfvonlineübertragen. Regelspieltage für die 1. Toto-Pokal-Hauptrunde sind der 6. und 7. August 2019.


    TEILNEHMER DER 1. HAUPTRUNDE


    22 Kreismeister:

    FC Künzing, TV Aiglsbach (beide Niederbayern), VfB Forstinning, FC Penzberg, SC Danubius Waldkraiburg, SV Marzling (alle Oberbayern), SV Oberegg, TSV Täfertingen, Türk Genclerbirligi Günzburg (alle Schwaben), TSV Wacker 50 Neutraubling, DJK Utzenhofen, SV Schwarzhofen (alle Oberpfalz), SSV Kasendorf, TSV Mönchröden, Kickers Selb (alle Oberfranken), SV Mosbach, SV Rednitzhembach, SK Lauf (alle Mittelfranken), TSV Lohr, FT Schweinfurt, TV Wasserlos, SV Burgwallbach/Leutershausen (alle Unterfranken).

    4 Drittligisten (aus Saison 2019/2020):
    FC Würzburger Kickers, SpVgg Unterhaching, TSV 1860 München, FC Ingolstadt 04

    13 Regionalligisten (aus Saison 2018/2019):

    FV Illertissen, TSV Buchbach, 1. FC Schweinfurt 05, FC Memmingen, SpVgg Bayreuth, SV Schalding Heining, SV Wacker Burghausen, TSV 1860 Rosenheim, VfR Garching, FC Pipinsried, VfB Eichstätt, SV Heimstetten, SV Viktoria Aschaffenburg

    Zwei Aufsteiger aus der Bayernliga (Saison 2018/2019):

    Türkgücü München und TSV Aubstadt

    Zwei Relegationsteilnehmer zur Regionalliga (Saison 2018/2019):

    TSV Rain/Lech und DJK Gebenbach

    Elf Bayernligisten (Saison 2018/2019 - Qualifikanten):

    Würzburger FV, SV Pullach, SV Kirchanschöring, DJK Vilzing, SpVgg Ansbach, TSV 1874 Kottern, ATSV Erlangen, TSV Großbardorf, DJK Don Bosco Bamberg, SpVgg Hankofen-Hailing, TSV 1865 Dachau.

    Zehn Landesligisten (Saison 2018/2019 – Fixstarter je Landesliga Rang 1 und 2):

    SV Donaustauf, ASV Cham, TSV 1880 Wasserburg, FC Deisenhofen, FC Eintracht Bamberg 2010, 1. SC Feucht, TSV Karlburg, FC Viktoria Kahl, TSV 1882 Landsberg, Türkspor Augsburg 1972.

    SO LÄUFT DIE AUSLOSUNG MIT 64 VEREINEN

    • Alle 22 Kreissieger werden in einem Lostopf gesetzt.
    • In der gelosten Reihenfolge haben die Kreissieger das freie Wahlrecht des Gegners. Es darf keine Mannschaft aus dem eigenen Topf (Kreissieger) gewählt werden. Ist ein Kreissieger bei der Auslosung nicht vertreten, kann er vom Wahlrecht keinen Gebrauch machen und wird an letzter Stelle in der Reihenfolge der Kreissieger gesetzt. Diesem wird ein regionaler Verein zugewiesen.
    • Anschließend werden die restlichen 20 Vereine in regionale Gruppen eingeteilt.
    • Die Vereine der regionalen Gruppen werden in zwei getrennte Töpfe (sofern noch vorhanden) gegeben (Topf 1: Bayer-/Landesliga, Topf 2: 3. Liga/Regionalliga).
    • Die Spiele werden gelost, zunächst Topf 1 Zulosung aus Topf 2.
    • Bei Klassengleichheit hat der erstgezogene Verein Heimrecht.

    http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/4476.htm